Orangerie Theater, Köln
Volksgartenstraße 25, 50677 Köln
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Februar

Über die Veranstaltung
Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr Weitere Vorstellungen: 26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr 28. Februar 2021, 18 Uhr 10.-13. März
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Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang
Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr
Weitere Vorstellungen:
26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr
28. Februar 2021, 18 Uhr
10.-13. März 2021, 20 Uhr
Orangerie Theater, Volksgartenstraße 25, 50677 Köln
VIRTUAL BRAIN, die neue Produktion von WEHR51, beschäftigt sich mit der Überwindung des Todes durch künstliche Intelligenz und neue Formen des Lebens. Die Performance der Schauspieler*innen wird ergänzt durch raumgreifende Videoinstallationen, kombiniert mit vielstimmigem Surround-Klang. So führt das Stück das Publikum in ein Szenario einer Zukunftsvision.
Wir stehen am Scheideweg zu einer neuen Evolutionsstufe – diese verspricht, den Traum von der Überwindung des Todes und von Unsterblichkeit endlich wahr zu machen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien wie intelligente Prothesen und Brain-Computer-Interfaces bereiten dafür den Weg. Wie aber wird dieser Weg aussehen? Ist es ein posthumaner Zustand einer virtuellen Welt in konservierten Hirnen oder eine Mensch-Maschinen-Symbiose, wie es James Lovelock in „Novozän“ beschreibt?
Intelligente Prothesen und Hirn-Computer-Schnittstellen versprechen neue Formen menschlichen Lebens, u.a. vertreten durch den Transhumanismus. Was aber verspricht sich der Mensch von dieser Selbstoptimierung, wo liegt die Grenze zur Manipulation und was ist das Eigene am „Ich“? Wann ist der Mensch Mensch? Haben wir früher die Unsterblichkeit mit dem ewigen Leben gleichgesetzt, so scheint sie heute einem Ersatzteillager physischer und informationsverarbeitender Komponenten gleichzukommen. Nicht-Funktionierendes wird ersetzt. Doch was entsteht dadurch?
Angesichts der neuen Verletzbarkeit des Menschen hat das Thema eine herausragende Bedeutung. Die Autorin Charlotte Luise Fechner und der Autor Götz Leineweber haben die Optimierung des Körpers und die abstrakt-geistige Hirn-Computer-Welt einander gegenübergestellt und daraus den Text für VIRTUAL BRAIN entwickelt. Raumfüllende Visualisierungen an der Schnittstelle „virtuell-abstrakter“ und „realer“ Welt und die emotionale Führung durch sensible Klangräume und Surround-Mixing von Sibin Vassilev kreieren neue Räume.
Mit: Asta Nechajute, Miriam Meißner, Anna Möbus, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Thomas Krutmann
Texte: Charlotte Luise Fechner, Götz Leineweber | Regie: Andrea Bleikamp | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Bühne: Claus Stump | Kostüm: Paula Noller | Musik/Sound: Sibin Vassilev | Video: Jens Standke | Lichtdesign: Jan Wiesbrock | Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Produziert von WEHR51, in Kooperation mit Freihandelszone - Ensemblenetzwerk köln, Orangerie Theater, Köln
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Sonderprogramms AUTONOM, Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Zeit
Donnerstag, 25. Feb 2021, 20:00 Uhr
Tickets
info@orangerie-theater.de
Weitere Termine
25. Februar 2021, 20:00 Uhr26. Februar 2021, 20:00 Uhr27. Februar 2021, 20:00 Uhr28. Februar 2021, 18:00 Uhr10. März 2021, 20:00 Uhr11. März 2021, 20:00 Uhr12. März 2021, 20:00 Uhr13. März 2021, 20:00 Uhr

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Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr
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26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr
28. Februar 2021, 18 Uhr
10.-13. März 2021, 20 Uhr
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VIRTUAL BRAIN, die neue Produktion von WEHR51, beschäftigt sich mit der Überwindung des Todes durch künstliche Intelligenz und neue Formen des Lebens. Die Performance der Schauspieler*innen wird ergänzt durch raumgreifende Videoinstallationen, kombiniert mit vielstimmigem Surround-Klang. So führt das Stück das Publikum in ein Szenario einer Zukunftsvision.
Wir stehen am Scheideweg zu einer neuen Evolutionsstufe – diese verspricht, den Traum von der Überwindung des Todes und von Unsterblichkeit endlich wahr zu machen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien wie intelligente Prothesen und Brain-Computer-Interfaces bereiten dafür den Weg. Wie aber wird dieser Weg aussehen? Ist es ein posthumaner Zustand einer virtuellen Welt in konservierten Hirnen oder eine Mensch-Maschinen-Symbiose, wie es James Lovelock in „Novozän“ beschreibt?
Intelligente Prothesen und Hirn-Computer-Schnittstellen versprechen neue Formen menschlichen Lebens, u.a. vertreten durch den Transhumanismus. Was aber verspricht sich der Mensch von dieser Selbstoptimierung, wo liegt die Grenze zur Manipulation und was ist das Eigene am „Ich“? Wann ist der Mensch Mensch? Haben wir früher die Unsterblichkeit mit dem ewigen Leben gleichgesetzt, so scheint sie heute einem Ersatzteillager physischer und informationsverarbeitender Komponenten gleichzukommen. Nicht-Funktionierendes wird ersetzt. Doch was entsteht dadurch?
Angesichts der neuen Verletzbarkeit des Menschen hat das Thema eine herausragende Bedeutung. Die Autorin Charlotte Luise Fechner und der Autor Götz Leineweber haben die Optimierung des Körpers und die abstrakt-geistige Hirn-Computer-Welt einander gegenübergestellt und daraus den Text für VIRTUAL BRAIN entwickelt. Raumfüllende Visualisierungen an der Schnittstelle „virtuell-abstrakter“ und „realer“ Welt und die emotionale Führung durch sensible Klangräume und Surround-Mixing von Sibin Vassilev kreieren neue Räume.
Mit: Asta Nechajute, Miriam Meißner, Anna Möbus, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Thomas Krutmann
Texte: Charlotte Luise Fechner, Götz Leineweber | Regie: Andrea Bleikamp | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Bühne: Claus Stump | Kostüm: Paula Noller | Musik/Sound: Sibin Vassilev | Video: Jens Standke | Lichtdesign: Jan Wiesbrock | Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Produziert von WEHR51, in Kooperation mit Freihandelszone - Ensemblenetzwerk köln, Orangerie Theater, Köln
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Sonderprogramms AUTONOM, Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Zeit
Freitag, 26. Feb 2021, 20:00 Uhr
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25. Februar 2021, 20:00 Uhr26. Februar 2021, 20:00 Uhr27. Februar 2021, 20:00 Uhr28. Februar 2021, 18:00 Uhr10. März 2021, 20:00 Uhr11. März 2021, 20:00 Uhr12. März 2021, 20:00 Uhr13. März 2021, 20:00 Uhr

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Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr Weitere Vorstellungen: 26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr 28. Februar 2021, 18 Uhr 10.-13. März
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Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr
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26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr
28. Februar 2021, 18 Uhr
10.-13. März 2021, 20 Uhr
Orangerie Theater, Volksgartenstraße 25, 50677 Köln
VIRTUAL BRAIN, die neue Produktion von WEHR51, beschäftigt sich mit der Überwindung des Todes durch künstliche Intelligenz und neue Formen des Lebens. Die Performance der Schauspieler*innen wird ergänzt durch raumgreifende Videoinstallationen, kombiniert mit vielstimmigem Surround-Klang. So führt das Stück das Publikum in ein Szenario einer Zukunftsvision.
Wir stehen am Scheideweg zu einer neuen Evolutionsstufe – diese verspricht, den Traum von der Überwindung des Todes und von Unsterblichkeit endlich wahr zu machen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien wie intelligente Prothesen und Brain-Computer-Interfaces bereiten dafür den Weg. Wie aber wird dieser Weg aussehen? Ist es ein posthumaner Zustand einer virtuellen Welt in konservierten Hirnen oder eine Mensch-Maschinen-Symbiose, wie es James Lovelock in „Novozän“ beschreibt?
Intelligente Prothesen und Hirn-Computer-Schnittstellen versprechen neue Formen menschlichen Lebens, u.a. vertreten durch den Transhumanismus. Was aber verspricht sich der Mensch von dieser Selbstoptimierung, wo liegt die Grenze zur Manipulation und was ist das Eigene am „Ich“? Wann ist der Mensch Mensch? Haben wir früher die Unsterblichkeit mit dem ewigen Leben gleichgesetzt, so scheint sie heute einem Ersatzteillager physischer und informationsverarbeitender Komponenten gleichzukommen. Nicht-Funktionierendes wird ersetzt. Doch was entsteht dadurch?
Angesichts der neuen Verletzbarkeit des Menschen hat das Thema eine herausragende Bedeutung. Die Autorin Charlotte Luise Fechner und der Autor Götz Leineweber haben die Optimierung des Körpers und die abstrakt-geistige Hirn-Computer-Welt einander gegenübergestellt und daraus den Text für VIRTUAL BRAIN entwickelt. Raumfüllende Visualisierungen an der Schnittstelle „virtuell-abstrakter“ und „realer“ Welt und die emotionale Führung durch sensible Klangräume und Surround-Mixing von Sibin Vassilev kreieren neue Räume.
Mit: Asta Nechajute, Miriam Meißner, Anna Möbus, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Thomas Krutmann
Texte: Charlotte Luise Fechner, Götz Leineweber | Regie: Andrea Bleikamp | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Bühne: Claus Stump | Kostüm: Paula Noller | Musik/Sound: Sibin Vassilev | Video: Jens Standke | Lichtdesign: Jan Wiesbrock | Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Produziert von WEHR51, in Kooperation mit Freihandelszone - Ensemblenetzwerk köln, Orangerie Theater, Köln
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Sonderprogramms AUTONOM, Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Zeit
Samstag, 27. Feb 2021, 20:00 Uhr
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info@orangerie-theater.de
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25. Februar 2021, 20:00 Uhr26. Februar 2021, 20:00 Uhr27. Februar 2021, 20:00 Uhr28. Februar 2021, 18:00 Uhr10. März 2021, 20:00 Uhr11. März 2021, 20:00 Uhr12. März 2021, 20:00 Uhr13. März 2021, 20:00 Uhr

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Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr Weitere Vorstellungen: 26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr 28. Februar 2021, 18 Uhr 10.-13. März
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26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr
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Wir stehen am Scheideweg zu einer neuen Evolutionsstufe – diese verspricht, den Traum von der Überwindung des Todes und von Unsterblichkeit endlich wahr zu machen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien wie intelligente Prothesen und Brain-Computer-Interfaces bereiten dafür den Weg. Wie aber wird dieser Weg aussehen? Ist es ein posthumaner Zustand einer virtuellen Welt in konservierten Hirnen oder eine Mensch-Maschinen-Symbiose, wie es James Lovelock in „Novozän“ beschreibt?
Intelligente Prothesen und Hirn-Computer-Schnittstellen versprechen neue Formen menschlichen Lebens, u.a. vertreten durch den Transhumanismus. Was aber verspricht sich der Mensch von dieser Selbstoptimierung, wo liegt die Grenze zur Manipulation und was ist das Eigene am „Ich“? Wann ist der Mensch Mensch? Haben wir früher die Unsterblichkeit mit dem ewigen Leben gleichgesetzt, so scheint sie heute einem Ersatzteillager physischer und informationsverarbeitender Komponenten gleichzukommen. Nicht-Funktionierendes wird ersetzt. Doch was entsteht dadurch?
Angesichts der neuen Verletzbarkeit des Menschen hat das Thema eine herausragende Bedeutung. Die Autorin Charlotte Luise Fechner und der Autor Götz Leineweber haben die Optimierung des Körpers und die abstrakt-geistige Hirn-Computer-Welt einander gegenübergestellt und daraus den Text für VIRTUAL BRAIN entwickelt. Raumfüllende Visualisierungen an der Schnittstelle „virtuell-abstrakter“ und „realer“ Welt und die emotionale Führung durch sensible Klangräume und Surround-Mixing von Sibin Vassilev kreieren neue Räume.
Mit: Asta Nechajute, Miriam Meißner, Anna Möbus, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Thomas Krutmann
Texte: Charlotte Luise Fechner, Götz Leineweber | Regie: Andrea Bleikamp | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Bühne: Claus Stump | Kostüm: Paula Noller | Musik/Sound: Sibin Vassilev | Video: Jens Standke | Lichtdesign: Jan Wiesbrock | Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
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Zeit
Sonntag, 28. Feb 2021, 18:00 Uhr
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Weitere Termine
25. Februar 2021, 20:00 Uhr26. Februar 2021, 20:00 Uhr27. Februar 2021, 20:00 Uhr28. Februar 2021, 18:00 Uhr10. März 2021, 20:00 Uhr11. März 2021, 20:00 Uhr12. März 2021, 20:00 Uhr13. März 2021, 20:00 Uhr
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Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr Weitere Vorstellungen: 26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr 28. Februar 2021, 18 Uhr 10.-13. März
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26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr
28. Februar 2021, 18 Uhr
10.-13. März 2021, 20 Uhr
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Wir stehen am Scheideweg zu einer neuen Evolutionsstufe – diese verspricht, den Traum von der Überwindung des Todes und von Unsterblichkeit endlich wahr zu machen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien wie intelligente Prothesen und Brain-Computer-Interfaces bereiten dafür den Weg. Wie aber wird dieser Weg aussehen? Ist es ein posthumaner Zustand einer virtuellen Welt in konservierten Hirnen oder eine Mensch-Maschinen-Symbiose, wie es James Lovelock in „Novozän“ beschreibt?
Intelligente Prothesen und Hirn-Computer-Schnittstellen versprechen neue Formen menschlichen Lebens, u.a. vertreten durch den Transhumanismus. Was aber verspricht sich der Mensch von dieser Selbstoptimierung, wo liegt die Grenze zur Manipulation und was ist das Eigene am „Ich“? Wann ist der Mensch Mensch? Haben wir früher die Unsterblichkeit mit dem ewigen Leben gleichgesetzt, so scheint sie heute einem Ersatzteillager physischer und informationsverarbeitender Komponenten gleichzukommen. Nicht-Funktionierendes wird ersetzt. Doch was entsteht dadurch?
Angesichts der neuen Verletzbarkeit des Menschen hat das Thema eine herausragende Bedeutung. Die Autorin Charlotte Luise Fechner und der Autor Götz Leineweber haben die Optimierung des Körpers und die abstrakt-geistige Hirn-Computer-Welt einander gegenübergestellt und daraus den Text für VIRTUAL BRAIN entwickelt. Raumfüllende Visualisierungen an der Schnittstelle „virtuell-abstrakter“ und „realer“ Welt und die emotionale Führung durch sensible Klangräume und Surround-Mixing von Sibin Vassilev kreieren neue Räume.
Mit: Asta Nechajute, Miriam Meißner, Anna Möbus, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Thomas Krutmann
Texte: Charlotte Luise Fechner, Götz Leineweber | Regie: Andrea Bleikamp | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Bühne: Claus Stump | Kostüm: Paula Noller | Musik/Sound: Sibin Vassilev | Video: Jens Standke | Lichtdesign: Jan Wiesbrock | Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Produziert von WEHR51, in Kooperation mit Freihandelszone - Ensemblenetzwerk köln, Orangerie Theater, Köln
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Mittwoch, 10. Mrz 2021, 20:00 Uhr
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25. Februar 2021, 20:00 Uhr26. Februar 2021, 20:00 Uhr27. Februar 2021, 20:00 Uhr28. Februar 2021, 18:00 Uhr10. März 2021, 20:00 Uhr11. März 2021, 20:00 Uhr12. März 2021, 20:00 Uhr13. März 2021, 20:00 Uhr

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Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr Weitere Vorstellungen: 26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr 28. Februar 2021, 18 Uhr 10.-13. März
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Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr
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28. Februar 2021, 18 Uhr
10.-13. März 2021, 20 Uhr
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VIRTUAL BRAIN, die neue Produktion von WEHR51, beschäftigt sich mit der Überwindung des Todes durch künstliche Intelligenz und neue Formen des Lebens. Die Performance der Schauspieler*innen wird ergänzt durch raumgreifende Videoinstallationen, kombiniert mit vielstimmigem Surround-Klang. So führt das Stück das Publikum in ein Szenario einer Zukunftsvision.
Wir stehen am Scheideweg zu einer neuen Evolutionsstufe – diese verspricht, den Traum von der Überwindung des Todes und von Unsterblichkeit endlich wahr zu machen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien wie intelligente Prothesen und Brain-Computer-Interfaces bereiten dafür den Weg. Wie aber wird dieser Weg aussehen? Ist es ein posthumaner Zustand einer virtuellen Welt in konservierten Hirnen oder eine Mensch-Maschinen-Symbiose, wie es James Lovelock in „Novozän“ beschreibt?
Intelligente Prothesen und Hirn-Computer-Schnittstellen versprechen neue Formen menschlichen Lebens, u.a. vertreten durch den Transhumanismus. Was aber verspricht sich der Mensch von dieser Selbstoptimierung, wo liegt die Grenze zur Manipulation und was ist das Eigene am „Ich“? Wann ist der Mensch Mensch? Haben wir früher die Unsterblichkeit mit dem ewigen Leben gleichgesetzt, so scheint sie heute einem Ersatzteillager physischer und informationsverarbeitender Komponenten gleichzukommen. Nicht-Funktionierendes wird ersetzt. Doch was entsteht dadurch?
Angesichts der neuen Verletzbarkeit des Menschen hat das Thema eine herausragende Bedeutung. Die Autorin Charlotte Luise Fechner und der Autor Götz Leineweber haben die Optimierung des Körpers und die abstrakt-geistige Hirn-Computer-Welt einander gegenübergestellt und daraus den Text für VIRTUAL BRAIN entwickelt. Raumfüllende Visualisierungen an der Schnittstelle „virtuell-abstrakter“ und „realer“ Welt und die emotionale Führung durch sensible Klangräume und Surround-Mixing von Sibin Vassilev kreieren neue Räume.
Mit: Asta Nechajute, Miriam Meißner, Anna Möbus, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Thomas Krutmann
Texte: Charlotte Luise Fechner, Götz Leineweber | Regie: Andrea Bleikamp | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Bühne: Claus Stump | Kostüm: Paula Noller | Musik/Sound: Sibin Vassilev | Video: Jens Standke | Lichtdesign: Jan Wiesbrock | Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
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Donnerstag, 11. Mrz 2021, 20:00 Uhr
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25. Februar 2021, 20:00 Uhr26. Februar 2021, 20:00 Uhr27. Februar 2021, 20:00 Uhr28. Februar 2021, 18:00 Uhr10. März 2021, 20:00 Uhr11. März 2021, 20:00 Uhr12. März 2021, 20:00 Uhr13. März 2021, 20:00 Uhr

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VIRTUAL BRAIN, die neue Produktion von WEHR51, beschäftigt sich mit der Überwindung des Todes durch künstliche Intelligenz und neue Formen des Lebens. Die Performance der Schauspieler*innen wird ergänzt durch raumgreifende Videoinstallationen, kombiniert mit vielstimmigem Surround-Klang. So führt das Stück das Publikum in ein Szenario einer Zukunftsvision.
Wir stehen am Scheideweg zu einer neuen Evolutionsstufe – diese verspricht, den Traum von der Überwindung des Todes und von Unsterblichkeit endlich wahr zu machen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien wie intelligente Prothesen und Brain-Computer-Interfaces bereiten dafür den Weg. Wie aber wird dieser Weg aussehen? Ist es ein posthumaner Zustand einer virtuellen Welt in konservierten Hirnen oder eine Mensch-Maschinen-Symbiose, wie es James Lovelock in „Novozän“ beschreibt?
Intelligente Prothesen und Hirn-Computer-Schnittstellen versprechen neue Formen menschlichen Lebens, u.a. vertreten durch den Transhumanismus. Was aber verspricht sich der Mensch von dieser Selbstoptimierung, wo liegt die Grenze zur Manipulation und was ist das Eigene am „Ich“? Wann ist der Mensch Mensch? Haben wir früher die Unsterblichkeit mit dem ewigen Leben gleichgesetzt, so scheint sie heute einem Ersatzteillager physischer und informationsverarbeitender Komponenten gleichzukommen. Nicht-Funktionierendes wird ersetzt. Doch was entsteht dadurch?
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Mit: Asta Nechajute, Miriam Meißner, Anna Möbus, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Thomas Krutmann
Texte: Charlotte Luise Fechner, Götz Leineweber | Regie: Andrea Bleikamp | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Bühne: Claus Stump | Kostüm: Paula Noller | Musik/Sound: Sibin Vassilev | Video: Jens Standke | Lichtdesign: Jan Wiesbrock | Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
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Freitag, 12. Mrz 2021, 20:00 Uhr
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25. Februar 2021, 20:00 Uhr26. Februar 2021, 20:00 Uhr27. Februar 2021, 20:00 Uhr28. Februar 2021, 18:00 Uhr10. März 2021, 20:00 Uhr11. März 2021, 20:00 Uhr12. März 2021, 20:00 Uhr13. März 2021, 20:00 Uhr

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Mit: Asta Nechajute, Miriam Meißner, Anna Möbus, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Thomas Krutmann
Texte: Charlotte Luise Fechner, Götz Leineweber | Regie: Andrea Bleikamp | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Bühne: Claus Stump | Kostüm: Paula Noller | Musik/Sound: Sibin Vassilev | Video: Jens Standke | Lichtdesign: Jan Wiesbrock | Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
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25. Februar 2021, 20:00 Uhr26. Februar 2021, 20:00 Uhr27. Februar 2021, 20:00 Uhr28. Februar 2021, 18:00 Uhr10. März 2021, 20:00 Uhr11. März 2021, 20:00 Uhr12. März 2021, 20:00 Uhr13. März 2021, 20:00 Uhr
April

Über die Veranstaltung
Eine Musikperformance mit den chilenischen Zwillingsschwestern Paz & Pía Miranda TWINS – mit den chilenischen Zwillingsschwestern Pía (Posaunistin & Sängerin) und Paz (Sängerin & Querflötistin) Miranda – beschäftigt sich mit Wohl
Über die Veranstaltung
Eine Musikperformance mit den chilenischen Zwillingsschwestern Paz & Pía Miranda
TWINS – mit den chilenischen Zwillingsschwestern Pía (Posaunistin & Sängerin) und Paz (Sängerin & Querflötistin) Miranda – beschäftigt sich mit Wohl und Wehe eineiiger Zwillinge. Es ist eine performative Auseinandersetzung mit Fragen der Identität vor dem faszinierenden und geheimnisvollen Hintergrund der doppelten Anwesenheit: Wer ist wer? Wo sind sie nur sie selbst? Wo verschwimmen Identitätsgrenzen? Wie lässt sich angesichts der doppelten Anwesenheit die Einmaligkeit des Einzelnen – die eigene Identität – behaupten? Wie lebt es sich mit einer Doppelgängerin? Wie werden sie einzeln und zusammen wahrgenommen? Was macht Identität überhaupt aus?
Ein auf dem spannenden gemeinsamen biografischen Hintergrund aufgebautes Entdeck- und Verdeckspiel mit dem Spiegelbild beginnt. Beide Frauen kamen vor gut 15 Jahren aus dem entlegenen Dorf Ovalle in Chile nacheinander nach Köln, um an der Musikhochschule Köln Posaune (Pía) sowie Jazzgesang und Querflöte (Paz) zu studieren.
Mit: Pía Miranda (Posaune & Gesang), Paz Miranda (Querflöte & Gesang), Susann Martin (Live-Video) Regie/Konzept/Text: Jörg Fürst, Video/Blog: Susann Martin, Bühne & Kostüme: Monika Odenthal, Lichtdesign: Kerp Holz, Produktionsleitung: Jule Klemm; Produktionsassistenz: N.N., Technische Leitung: Dirk Lohmann, Layoutdesign: molter&sator (Düsseldorf), PR: neurohr&andrä (Köln); Videodokumentation: Susann Martin, Fotodokumentation: Martin Rottenkolber
Zeit
Freitag, 30. Apr 2021, 20:00 Uhr
Tickets
Weitere Termine
30. April 2021, 20:00 Uhr1. Mai 2021, 20:00 Uhr2. Mai 2021, 18:00 Uhr
Mai

Über die Veranstaltung
Eine Musikperformance mit den chilenischen Zwillingsschwestern Paz & Pía Miranda TWINS – mit den chilenischen Zwillingsschwestern Pía (Posaunistin & Sängerin) und Paz (Sängerin & Querflötistin) Miranda – beschäftigt sich mit Wohl
Über die Veranstaltung
Eine Musikperformance mit den chilenischen Zwillingsschwestern Paz & Pía Miranda
TWINS – mit den chilenischen Zwillingsschwestern Pía (Posaunistin & Sängerin) und Paz (Sängerin & Querflötistin) Miranda – beschäftigt sich mit Wohl und Wehe eineiiger Zwillinge. Es ist eine performative Auseinandersetzung mit Fragen der Identität vor dem faszinierenden und geheimnisvollen Hintergrund der doppelten Anwesenheit: Wer ist wer? Wo sind sie nur sie selbst? Wo verschwimmen Identitätsgrenzen? Wie lässt sich angesichts der doppelten Anwesenheit die Einmaligkeit des Einzelnen – die eigene Identität – behaupten? Wie lebt es sich mit einer Doppelgängerin? Wie werden sie einzeln und zusammen wahrgenommen? Was macht Identität überhaupt aus?
Ein auf dem spannenden gemeinsamen biografischen Hintergrund aufgebautes Entdeck- und Verdeckspiel mit dem Spiegelbild beginnt. Beide Frauen kamen vor gut 15 Jahren aus dem entlegenen Dorf Ovalle in Chile nacheinander nach Köln, um an der Musikhochschule Köln Posaune (Pía) sowie Jazzgesang und Querflöte (Paz) zu studieren.
Mit: Pía Miranda (Posaune & Gesang), Paz Miranda (Querflöte & Gesang), Susann Martin (Live-Video) Regie/Konzept/Text: Jörg Fürst, Video/Blog: Susann Martin, Bühne & Kostüme: Monika Odenthal, Lichtdesign: Kerp Holz, Produktionsleitung: Jule Klemm; Produktionsassistenz: N.N., Technische Leitung: Dirk Lohmann, Layoutdesign: molter&sator (Düsseldorf), PR: neurohr&andrä (Köln); Videodokumentation: Susann Martin, Fotodokumentation: Martin Rottenkolber
Zeit
Samstag, 01. Mai 2021, 20:00 Uhr
Tickets
Weitere Termine
30. April 2021, 20:00 Uhr1. Mai 2021, 20:00 Uhr2. Mai 2021, 18:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Eine Musikperformance mit den chilenischen Zwillingsschwestern Paz & Pía Miranda TWINS – mit den chilenischen Zwillingsschwestern Pía (Posaunistin & Sängerin) und Paz (Sängerin & Querflötistin) Miranda – beschäftigt sich mit Wohl
Über die Veranstaltung
Eine Musikperformance mit den chilenischen Zwillingsschwestern Paz & Pía Miranda
TWINS – mit den chilenischen Zwillingsschwestern Pía (Posaunistin & Sängerin) und Paz (Sängerin & Querflötistin) Miranda – beschäftigt sich mit Wohl und Wehe eineiiger Zwillinge. Es ist eine performative Auseinandersetzung mit Fragen der Identität vor dem faszinierenden und geheimnisvollen Hintergrund der doppelten Anwesenheit: Wer ist wer? Wo sind sie nur sie selbst? Wo verschwimmen Identitätsgrenzen? Wie lässt sich angesichts der doppelten Anwesenheit die Einmaligkeit des Einzelnen – die eigene Identität – behaupten? Wie lebt es sich mit einer Doppelgängerin? Wie werden sie einzeln und zusammen wahrgenommen? Was macht Identität überhaupt aus?
Ein auf dem spannenden gemeinsamen biografischen Hintergrund aufgebautes Entdeck- und Verdeckspiel mit dem Spiegelbild beginnt. Beide Frauen kamen vor gut 15 Jahren aus dem entlegenen Dorf Ovalle in Chile nacheinander nach Köln, um an der Musikhochschule Köln Posaune (Pía) sowie Jazzgesang und Querflöte (Paz) zu studieren.
Mit: Pía Miranda (Posaune & Gesang), Paz Miranda (Querflöte & Gesang), Susann Martin (Live-Video) Regie/Konzept/Text: Jörg Fürst, Video/Blog: Susann Martin, Bühne & Kostüme: Monika Odenthal, Lichtdesign: Kerp Holz, Produktionsleitung: Jule Klemm; Produktionsassistenz: N.N., Technische Leitung: Dirk Lohmann, Layoutdesign: molter&sator (Düsseldorf), PR: neurohr&andrä (Köln); Videodokumentation: Susann Martin, Fotodokumentation: Martin Rottenkolber
Zeit
Sonntag, 02. Mai 2021, 18:00 Uhr
Tickets
Weitere Termine
30. April 2021, 20:00 Uhr1. Mai 2021, 20:00 Uhr2. Mai 2021, 18:00 Uhr