Ensemble WEHR51
August
13Aug20:00WEHR51: HEROESEin theatrales Requiematelier mobile

Über die Veranstaltung
Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie
Über die Veranstaltung
Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie und dreizehn Wochen danach Prince.
Vier Musiker, die unsere Popgeschichte maßgeblich beeinflusst haben und sich immer wieder neu erfanden. Viele Menschen wurden von dieser Musik Jahrzehnte durch die verschiedenen Lebensabschnitte begleitet und die Künstler prägten durch ihr Aussehen und ihre Lieder Musikgeschmack, Kleidung und Lebensstil. Ein jeder verbindet mit der Musik andere Erinnerungen und Erlebnisse, teils aus frühester Jugend, teils gereift im Alter, aber nie ohne Emotionen und Sentiment.
In einer Zeit, als die Gender Frage noch nicht diskutiert, sondern gelebt wurde und das Experimentieren mit Stilen zum Alltag gehörte, konnten sich Stars erfinden, die auch fast fünfzig Jahre später und nach ihrem Tod die Menschen berühren und beeinflussen.
Die Kombination aus Helden der Popkultur und den Mitteln des postdramatischen Theaters als Teil dieser Kultur ergeben einen besonderen Abend. Dieser verbindet Musikgeschichte mit Theater und lässt die Protagonisten als Charakterdarsteller auftreten. Die Welt als Bühne und das Theater als Ort, an dem Leben seziert und beleuchtet wird um uns einen Moment der Intimität zu bescheren. Rausch, Ruhm, Einsamkeit, Heldentum, Alter, Größenwahn, Identitätsfindung sind die großen Themen, die in der Musik /Leben verhandelt werden und genau dort will die Inszenierung ansetzen: anhand der persönlichen Verbindung zu den Liedern werden diese Themen aufgegriffen und zwischen den Bühnenfiguren kommuniziert. Dies geschieht über Musik, autobiographische Einschübe der Musiker und den von der mehrfach ausgezeichneten Autorin Charlotte Luise Fechner geschriebenen Text. Dabei lassen wir die vier an einem Ort aufeinandertreffen, einer Vorhölle, ein Hades in der die vier Superstars dazu verdammt sind vor kleinem Publikum auf einer kleinen Bühne zu spielen, die sie sich auch noch teilen müssen: Die Orangerie in Köln. Ein ewiges Schmoren mit den alten Liedern bis den Abend niemand mehr sehen möchte und die letzte Vorstellung gespielt ist.
Komplettiert werden die Männer durch Amy Winehouse, die dort schon seit fünf Jahren festsitzt, weil sie in Belgrad betrunken ihre letzte Show verweigerte.
Gegenseitig klagen sie sich ihr Leid, übertrumpfen sich und lassen das Künstlerego sprießen. Ein bunter Abend mit Komik und leisen Tönen, lauter Musik und immer wieder verblüffenden Einsichten, wenn harte Lied Texte zart als Gedichte ohne musikalische Begleitung ins Mikrofon gehaucht werden. Live gesungen und performt, teils Playback vorgetragen oder im Karaoke mit dem Publikum vereint, wird den großen Fragen des Lebens auf den Grund gegangen und der Kontakt mit dem Publikum über Türöffner wie z.B. „Heroes“, “Purple Rain“ oder „Eat the rich“ gesucht.
Mit: Bibiana Jimenez, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Tomasso Tessitori
Regie/Konzept: Andrea Bleikamp | Textfassung nach Originalzitaten: Charlotte Luise Fechner und Ensemble | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Choreografie: Bibiana Jiménez | Musikalische Bearbeitung: Julia Klomfass | Ausstattung: Claus Stump | Video: Jens Standke | Technik: Jan Kutscher | Regieassistenz: Gina Bensch | PR+ÖA: neurohr & andrä GbR
Zeit
Samstag, 13. Aug 2022, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
atelier mobile
Alfred-Schütte Alle 165, Köln-Poll
Tickets
Weitere Termine
13. August 2022, 20:00 Uhr14. August 2022, 20:00 Uhr17. August 2022, 20:00 Uhr18. August 2022, 20:00 Uhr19. August 2022, 20:00 Uhr
14Aug20:00WEHR51: HEROESEin theatrales Requiematelier mobile

Über die Veranstaltung
Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie
Über die Veranstaltung
Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie und dreizehn Wochen danach Prince.
Vier Musiker, die unsere Popgeschichte maßgeblich beeinflusst haben und sich immer wieder neu erfanden. Viele Menschen wurden von dieser Musik Jahrzehnte durch die verschiedenen Lebensabschnitte begleitet und die Künstler prägten durch ihr Aussehen und ihre Lieder Musikgeschmack, Kleidung und Lebensstil. Ein jeder verbindet mit der Musik andere Erinnerungen und Erlebnisse, teils aus frühester Jugend, teils gereift im Alter, aber nie ohne Emotionen und Sentiment.
In einer Zeit, als die Gender Frage noch nicht diskutiert, sondern gelebt wurde und das Experimentieren mit Stilen zum Alltag gehörte, konnten sich Stars erfinden, die auch fast fünfzig Jahre später und nach ihrem Tod die Menschen berühren und beeinflussen.
Die Kombination aus Helden der Popkultur und den Mitteln des postdramatischen Theaters als Teil dieser Kultur ergeben einen besonderen Abend. Dieser verbindet Musikgeschichte mit Theater und lässt die Protagonisten als Charakterdarsteller auftreten. Die Welt als Bühne und das Theater als Ort, an dem Leben seziert und beleuchtet wird um uns einen Moment der Intimität zu bescheren. Rausch, Ruhm, Einsamkeit, Heldentum, Alter, Größenwahn, Identitätsfindung sind die großen Themen, die in der Musik /Leben verhandelt werden und genau dort will die Inszenierung ansetzen: anhand der persönlichen Verbindung zu den Liedern werden diese Themen aufgegriffen und zwischen den Bühnenfiguren kommuniziert. Dies geschieht über Musik, autobiographische Einschübe der Musiker und den von der mehrfach ausgezeichneten Autorin Charlotte Luise Fechner geschriebenen Text. Dabei lassen wir die vier an einem Ort aufeinandertreffen, einer Vorhölle, ein Hades in der die vier Superstars dazu verdammt sind vor kleinem Publikum auf einer kleinen Bühne zu spielen, die sie sich auch noch teilen müssen: Die Orangerie in Köln. Ein ewiges Schmoren mit den alten Liedern bis den Abend niemand mehr sehen möchte und die letzte Vorstellung gespielt ist.
Komplettiert werden die Männer durch Amy Winehouse, die dort schon seit fünf Jahren festsitzt, weil sie in Belgrad betrunken ihre letzte Show verweigerte.
Gegenseitig klagen sie sich ihr Leid, übertrumpfen sich und lassen das Künstlerego sprießen. Ein bunter Abend mit Komik und leisen Tönen, lauter Musik und immer wieder verblüffenden Einsichten, wenn harte Lied Texte zart als Gedichte ohne musikalische Begleitung ins Mikrofon gehaucht werden. Live gesungen und performt, teils Playback vorgetragen oder im Karaoke mit dem Publikum vereint, wird den großen Fragen des Lebens auf den Grund gegangen und der Kontakt mit dem Publikum über Türöffner wie z.B. „Heroes“, “Purple Rain“ oder „Eat the rich“ gesucht.
Mit: Bibiana Jimenez, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Tomasso Tessitori
Regie/Konzept: Andrea Bleikamp | Textfassung nach Originalzitaten: Charlotte Luise Fechner und Ensemble | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Choreografie: Bibiana Jiménez | Musikalische Bearbeitung: Julia Klomfass | Ausstattung: Claus Stump | Video: Jens Standke | Technik: Jan Kutscher | Regieassistenz: Gina Bensch | PR+ÖA: neurohr & andrä GbR
Zeit
Sonntag, 14. Aug 2022, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
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Alfred-Schütte Alle 165, Köln-Poll
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Weitere Termine
13. August 2022, 20:00 Uhr14. August 2022, 20:00 Uhr17. August 2022, 20:00 Uhr18. August 2022, 20:00 Uhr19. August 2022, 20:00 Uhr
17Aug20:00WEHR51: HEROESEin theatrales Requiematelier mobile

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Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie
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Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie und dreizehn Wochen danach Prince.
Vier Musiker, die unsere Popgeschichte maßgeblich beeinflusst haben und sich immer wieder neu erfanden. Viele Menschen wurden von dieser Musik Jahrzehnte durch die verschiedenen Lebensabschnitte begleitet und die Künstler prägten durch ihr Aussehen und ihre Lieder Musikgeschmack, Kleidung und Lebensstil. Ein jeder verbindet mit der Musik andere Erinnerungen und Erlebnisse, teils aus frühester Jugend, teils gereift im Alter, aber nie ohne Emotionen und Sentiment.
In einer Zeit, als die Gender Frage noch nicht diskutiert, sondern gelebt wurde und das Experimentieren mit Stilen zum Alltag gehörte, konnten sich Stars erfinden, die auch fast fünfzig Jahre später und nach ihrem Tod die Menschen berühren und beeinflussen.
Die Kombination aus Helden der Popkultur und den Mitteln des postdramatischen Theaters als Teil dieser Kultur ergeben einen besonderen Abend. Dieser verbindet Musikgeschichte mit Theater und lässt die Protagonisten als Charakterdarsteller auftreten. Die Welt als Bühne und das Theater als Ort, an dem Leben seziert und beleuchtet wird um uns einen Moment der Intimität zu bescheren. Rausch, Ruhm, Einsamkeit, Heldentum, Alter, Größenwahn, Identitätsfindung sind die großen Themen, die in der Musik /Leben verhandelt werden und genau dort will die Inszenierung ansetzen: anhand der persönlichen Verbindung zu den Liedern werden diese Themen aufgegriffen und zwischen den Bühnenfiguren kommuniziert. Dies geschieht über Musik, autobiographische Einschübe der Musiker und den von der mehrfach ausgezeichneten Autorin Charlotte Luise Fechner geschriebenen Text. Dabei lassen wir die vier an einem Ort aufeinandertreffen, einer Vorhölle, ein Hades in der die vier Superstars dazu verdammt sind vor kleinem Publikum auf einer kleinen Bühne zu spielen, die sie sich auch noch teilen müssen: Die Orangerie in Köln. Ein ewiges Schmoren mit den alten Liedern bis den Abend niemand mehr sehen möchte und die letzte Vorstellung gespielt ist.
Komplettiert werden die Männer durch Amy Winehouse, die dort schon seit fünf Jahren festsitzt, weil sie in Belgrad betrunken ihre letzte Show verweigerte.
Gegenseitig klagen sie sich ihr Leid, übertrumpfen sich und lassen das Künstlerego sprießen. Ein bunter Abend mit Komik und leisen Tönen, lauter Musik und immer wieder verblüffenden Einsichten, wenn harte Lied Texte zart als Gedichte ohne musikalische Begleitung ins Mikrofon gehaucht werden. Live gesungen und performt, teils Playback vorgetragen oder im Karaoke mit dem Publikum vereint, wird den großen Fragen des Lebens auf den Grund gegangen und der Kontakt mit dem Publikum über Türöffner wie z.B. „Heroes“, “Purple Rain“ oder „Eat the rich“ gesucht.
Mit: Bibiana Jimenez, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Tomasso Tessitori
Regie/Konzept: Andrea Bleikamp | Textfassung nach Originalzitaten: Charlotte Luise Fechner und Ensemble | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Choreografie: Bibiana Jiménez | Musikalische Bearbeitung: Julia Klomfass | Ausstattung: Claus Stump | Video: Jens Standke | Technik: Jan Kutscher | Regieassistenz: Gina Bensch | PR+ÖA: neurohr & andrä GbR
Zeit
Mittwoch, 17. Aug 2022, 20:00 Uhr
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Alfred-Schütte Alle 165, Köln-Poll
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13. August 2022, 20:00 Uhr14. August 2022, 20:00 Uhr17. August 2022, 20:00 Uhr18. August 2022, 20:00 Uhr19. August 2022, 20:00 Uhr
18Aug20:00WEHR51: HEROESEin theatrales Requiematelier mobile

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Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie
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Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie und dreizehn Wochen danach Prince.
Vier Musiker, die unsere Popgeschichte maßgeblich beeinflusst haben und sich immer wieder neu erfanden. Viele Menschen wurden von dieser Musik Jahrzehnte durch die verschiedenen Lebensabschnitte begleitet und die Künstler prägten durch ihr Aussehen und ihre Lieder Musikgeschmack, Kleidung und Lebensstil. Ein jeder verbindet mit der Musik andere Erinnerungen und Erlebnisse, teils aus frühester Jugend, teils gereift im Alter, aber nie ohne Emotionen und Sentiment.
In einer Zeit, als die Gender Frage noch nicht diskutiert, sondern gelebt wurde und das Experimentieren mit Stilen zum Alltag gehörte, konnten sich Stars erfinden, die auch fast fünfzig Jahre später und nach ihrem Tod die Menschen berühren und beeinflussen.
Die Kombination aus Helden der Popkultur und den Mitteln des postdramatischen Theaters als Teil dieser Kultur ergeben einen besonderen Abend. Dieser verbindet Musikgeschichte mit Theater und lässt die Protagonisten als Charakterdarsteller auftreten. Die Welt als Bühne und das Theater als Ort, an dem Leben seziert und beleuchtet wird um uns einen Moment der Intimität zu bescheren. Rausch, Ruhm, Einsamkeit, Heldentum, Alter, Größenwahn, Identitätsfindung sind die großen Themen, die in der Musik /Leben verhandelt werden und genau dort will die Inszenierung ansetzen: anhand der persönlichen Verbindung zu den Liedern werden diese Themen aufgegriffen und zwischen den Bühnenfiguren kommuniziert. Dies geschieht über Musik, autobiographische Einschübe der Musiker und den von der mehrfach ausgezeichneten Autorin Charlotte Luise Fechner geschriebenen Text. Dabei lassen wir die vier an einem Ort aufeinandertreffen, einer Vorhölle, ein Hades in der die vier Superstars dazu verdammt sind vor kleinem Publikum auf einer kleinen Bühne zu spielen, die sie sich auch noch teilen müssen: Die Orangerie in Köln. Ein ewiges Schmoren mit den alten Liedern bis den Abend niemand mehr sehen möchte und die letzte Vorstellung gespielt ist.
Komplettiert werden die Männer durch Amy Winehouse, die dort schon seit fünf Jahren festsitzt, weil sie in Belgrad betrunken ihre letzte Show verweigerte.
Gegenseitig klagen sie sich ihr Leid, übertrumpfen sich und lassen das Künstlerego sprießen. Ein bunter Abend mit Komik und leisen Tönen, lauter Musik und immer wieder verblüffenden Einsichten, wenn harte Lied Texte zart als Gedichte ohne musikalische Begleitung ins Mikrofon gehaucht werden. Live gesungen und performt, teils Playback vorgetragen oder im Karaoke mit dem Publikum vereint, wird den großen Fragen des Lebens auf den Grund gegangen und der Kontakt mit dem Publikum über Türöffner wie z.B. „Heroes“, “Purple Rain“ oder „Eat the rich“ gesucht.
Mit: Bibiana Jimenez, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Tomasso Tessitori
Regie/Konzept: Andrea Bleikamp | Textfassung nach Originalzitaten: Charlotte Luise Fechner und Ensemble | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Choreografie: Bibiana Jiménez | Musikalische Bearbeitung: Julia Klomfass | Ausstattung: Claus Stump | Video: Jens Standke | Technik: Jan Kutscher | Regieassistenz: Gina Bensch | PR+ÖA: neurohr & andrä GbR
Zeit
Donnerstag, 18. Aug 2022, 20:00 Uhr
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atelier mobile
Alfred-Schütte Alle 165, Köln-Poll
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13. August 2022, 20:00 Uhr14. August 2022, 20:00 Uhr17. August 2022, 20:00 Uhr18. August 2022, 20:00 Uhr19. August 2022, 20:00 Uhr
19Aug20:00WEHR51: HEROESEin theatrales Requiematelier mobile

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Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie
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Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie und dreizehn Wochen danach Prince.
Vier Musiker, die unsere Popgeschichte maßgeblich beeinflusst haben und sich immer wieder neu erfanden. Viele Menschen wurden von dieser Musik Jahrzehnte durch die verschiedenen Lebensabschnitte begleitet und die Künstler prägten durch ihr Aussehen und ihre Lieder Musikgeschmack, Kleidung und Lebensstil. Ein jeder verbindet mit der Musik andere Erinnerungen und Erlebnisse, teils aus frühester Jugend, teils gereift im Alter, aber nie ohne Emotionen und Sentiment.
In einer Zeit, als die Gender Frage noch nicht diskutiert, sondern gelebt wurde und das Experimentieren mit Stilen zum Alltag gehörte, konnten sich Stars erfinden, die auch fast fünfzig Jahre später und nach ihrem Tod die Menschen berühren und beeinflussen.
Die Kombination aus Helden der Popkultur und den Mitteln des postdramatischen Theaters als Teil dieser Kultur ergeben einen besonderen Abend. Dieser verbindet Musikgeschichte mit Theater und lässt die Protagonisten als Charakterdarsteller auftreten. Die Welt als Bühne und das Theater als Ort, an dem Leben seziert und beleuchtet wird um uns einen Moment der Intimität zu bescheren. Rausch, Ruhm, Einsamkeit, Heldentum, Alter, Größenwahn, Identitätsfindung sind die großen Themen, die in der Musik /Leben verhandelt werden und genau dort will die Inszenierung ansetzen: anhand der persönlichen Verbindung zu den Liedern werden diese Themen aufgegriffen und zwischen den Bühnenfiguren kommuniziert. Dies geschieht über Musik, autobiographische Einschübe der Musiker und den von der mehrfach ausgezeichneten Autorin Charlotte Luise Fechner geschriebenen Text. Dabei lassen wir die vier an einem Ort aufeinandertreffen, einer Vorhölle, ein Hades in der die vier Superstars dazu verdammt sind vor kleinem Publikum auf einer kleinen Bühne zu spielen, die sie sich auch noch teilen müssen: Die Orangerie in Köln. Ein ewiges Schmoren mit den alten Liedern bis den Abend niemand mehr sehen möchte und die letzte Vorstellung gespielt ist.
Komplettiert werden die Männer durch Amy Winehouse, die dort schon seit fünf Jahren festsitzt, weil sie in Belgrad betrunken ihre letzte Show verweigerte.
Gegenseitig klagen sie sich ihr Leid, übertrumpfen sich und lassen das Künstlerego sprießen. Ein bunter Abend mit Komik und leisen Tönen, lauter Musik und immer wieder verblüffenden Einsichten, wenn harte Lied Texte zart als Gedichte ohne musikalische Begleitung ins Mikrofon gehaucht werden. Live gesungen und performt, teils Playback vorgetragen oder im Karaoke mit dem Publikum vereint, wird den großen Fragen des Lebens auf den Grund gegangen und der Kontakt mit dem Publikum über Türöffner wie z.B. „Heroes“, “Purple Rain“ oder „Eat the rich“ gesucht.
Mit: Bibiana Jimenez, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Tomasso Tessitori
Regie/Konzept: Andrea Bleikamp | Textfassung nach Originalzitaten: Charlotte Luise Fechner und Ensemble | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Choreografie: Bibiana Jiménez | Musikalische Bearbeitung: Julia Klomfass | Ausstattung: Claus Stump | Video: Jens Standke | Technik: Jan Kutscher | Regieassistenz: Gina Bensch | PR+ÖA: neurohr & andrä GbR
Zeit
Freitag, 19. Aug 2022, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
atelier mobile
Alfred-Schütte Alle 165, Köln-Poll
Tickets
Weitere Termine
13. August 2022, 20:00 Uhr14. August 2022, 20:00 Uhr17. August 2022, 20:00 Uhr18. August 2022, 20:00 Uhr19. August 2022, 20:00 Uhr
September

Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Donnerstag, 15. Sep 2022, 19:00 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
Weitere Termine
5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr15. September 2022, 19:00 Uhr15. September 2022, 21:00 Uhr16. September 2022, 19:00 Uhr16. September 2022, 21:00 Uhr17. September 2022, 19:00 Uhr17. September 2022, 21:00 Uhr

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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Donnerstag, 15. Sep 2022, 21:00 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
Weitere Termine
5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr15. September 2022, 19:00 Uhr15. September 2022, 21:00 Uhr16. September 2022, 19:00 Uhr16. September 2022, 21:00 Uhr17. September 2022, 19:00 Uhr17. September 2022, 21:00 Uhr

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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Freitag, 16. Sep 2022, 19:00 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
Weitere Termine
5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr15. September 2022, 19:00 Uhr15. September 2022, 21:00 Uhr16. September 2022, 19:00 Uhr16. September 2022, 21:00 Uhr17. September 2022, 19:00 Uhr17. September 2022, 21:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Freitag, 16. Sep 2022, 21:00 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
Weitere Termine
5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr15. September 2022, 19:00 Uhr15. September 2022, 21:00 Uhr16. September 2022, 19:00 Uhr16. September 2022, 21:00 Uhr17. September 2022, 19:00 Uhr17. September 2022, 21:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Samstag, 17. Sep 2022, 19:00 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
Weitere Termine
5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr15. September 2022, 19:00 Uhr15. September 2022, 21:00 Uhr16. September 2022, 19:00 Uhr16. September 2022, 21:00 Uhr17. September 2022, 19:00 Uhr17. September 2022, 21:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Samstag, 17. Sep 2022, 21:00 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
Weitere Termine
5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr15. September 2022, 19:00 Uhr15. September 2022, 21:00 Uhr16. September 2022, 19:00 Uhr16. September 2022, 21:00 Uhr17. September 2022, 19:00 Uhr17. September 2022, 21:00 Uhr