URBÄNG! 09.-12.10.19
Das Festival für performative Künste in Köln nimmt die urbane Gesellschaft unter die Lupe, fragt nach ihrer Ästhetik, Toleranz, Vielfalt und dem subjektiven Blick. Im Zeichen der Begegnung bietet URBÄNG! dem Publikum Möglichkeiten der Beteiligung und fordert dazu heraus, sich in der Rolle als Bürger*in ernst zu nehmen.
Freihandelszone Ensemblenetzwerk Köln
Freihandelszone Ensemblenetzwerk Köln ist ein Zusammenschluss der freien Kölner Tanz- und Theatergruppen A.TONAL.THEATER, Futur3, MOUVOIR/Stephanie Thiersch und WEHR51 (früher theater-51grad). Die Freihandelszone bietet den freien Ensembles durch strukturelle Maßnahmen in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Logistik und Produktion eine professionelle Plattform für ihr kreatives Schaffen. Darüber hinaus werden durch tiefgreifende Synergieeffekte künstlerische Projekte ermöglicht, die für einzelne Ensembles nur schwer realisierbar wären.

A.TONAL. THEATER
A.TONAL.THEATER erarbeitet multidisziplinäre Projekte – Uraufführungen und Stückentwicklungen – im Grenzbereich von Sprech- und
Musiktheater.

Futur3
Futur3 sucht für seine Produktionen Aufführungsorte außerhalb fester Theaterhäuser, macht die Stadt selbst zur Bühne und inszeniert oftmals mit aufwändiger Logistik auf einen bestimmten Raum hin. Das Publikum ist stets aktiv gefordert.

MOUVOIR
Authentisch wie experimentell verhandeln die vielschichtigen Inszenierungen von MOUVOIR die wesentlichen Bereiche unseres modernen Lebens. Als kompromisslose Beobachterin seziert Stephanie Thiersch mit MOUVOIR ihre Umwelt.

WEHR51
Der vielfältige und interdisziplinäre Ansatz des WEHR51 (die Fusion von theater-51grad und wehrtheater) ist dem Experiment verpflichtet und die Bühne wird zum Ort der utopischen Kommunikation.
Veranstaltungen
Juli
Noch keine Veranstaltungen eingetragen
August
13Aug20:00WEHR51: HEROESEin theatrales Requiematelier mobile

Über die Veranstaltung
Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie
Über die Veranstaltung
Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie und dreizehn Wochen danach Prince.
Vier Musiker, die unsere Popgeschichte maßgeblich beeinflusst haben und sich immer wieder neu erfanden. Viele Menschen wurden von dieser Musik Jahrzehnte durch die verschiedenen Lebensabschnitte begleitet und die Künstler prägten durch ihr Aussehen und ihre Lieder Musikgeschmack, Kleidung und Lebensstil. Ein jeder verbindet mit der Musik andere Erinnerungen und Erlebnisse, teils aus frühester Jugend, teils gereift im Alter, aber nie ohne Emotionen und Sentiment.
In einer Zeit, als die Gender Frage noch nicht diskutiert, sondern gelebt wurde und das Experimentieren mit Stilen zum Alltag gehörte, konnten sich Stars erfinden, die auch fast fünfzig Jahre später und nach ihrem Tod die Menschen berühren und beeinflussen.
Die Kombination aus Helden der Popkultur und den Mitteln des postdramatischen Theaters als Teil dieser Kultur ergeben einen besonderen Abend. Dieser verbindet Musikgeschichte mit Theater und lässt die Protagonisten als Charakterdarsteller auftreten. Die Welt als Bühne und das Theater als Ort, an dem Leben seziert und beleuchtet wird um uns einen Moment der Intimität zu bescheren. Rausch, Ruhm, Einsamkeit, Heldentum, Alter, Größenwahn, Identitätsfindung sind die großen Themen, die in der Musik /Leben verhandelt werden und genau dort will die Inszenierung ansetzen: anhand der persönlichen Verbindung zu den Liedern werden diese Themen aufgegriffen und zwischen den Bühnenfiguren kommuniziert. Dies geschieht über Musik, autobiographische Einschübe der Musiker und den von der mehrfach ausgezeichneten Autorin Charlotte Luise Fechner geschriebenen Text. Dabei lassen wir die vier an einem Ort aufeinandertreffen, einer Vorhölle, ein Hades in der die vier Superstars dazu verdammt sind vor kleinem Publikum auf einer kleinen Bühne zu spielen, die sie sich auch noch teilen müssen: Die Orangerie in Köln. Ein ewiges Schmoren mit den alten Liedern bis den Abend niemand mehr sehen möchte und die letzte Vorstellung gespielt ist.
Komplettiert werden die Männer durch Amy Winehouse, die dort schon seit fünf Jahren festsitzt, weil sie in Belgrad betrunken ihre letzte Show verweigerte.
Gegenseitig klagen sie sich ihr Leid, übertrumpfen sich und lassen das Künstlerego sprießen. Ein bunter Abend mit Komik und leisen Tönen, lauter Musik und immer wieder verblüffenden Einsichten, wenn harte Lied Texte zart als Gedichte ohne musikalische Begleitung ins Mikrofon gehaucht werden. Live gesungen und performt, teils Playback vorgetragen oder im Karaoke mit dem Publikum vereint, wird den großen Fragen des Lebens auf den Grund gegangen und der Kontakt mit dem Publikum über Türöffner wie z.B. „Heroes“, “Purple Rain“ oder „Eat the rich“ gesucht.
Mit: Bibiana Jimenez, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Tomasso Tessitori
Regie/Konzept: Andrea Bleikamp | Textfassung nach Originalzitaten: Charlotte Luise Fechner und Ensemble | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Choreografie: Bibiana Jiménez | Musikalische Bearbeitung: Julia Klomfass | Ausstattung: Claus Stump | Video: Jens Standke | Technik: Jan Kutscher | Regieassistenz: Gina Bensch | PR+ÖA: neurohr & andrä GbR
Zeit
Samstag, 13. Aug 2022, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
atelier mobile
Alfred-Schütte Alle 165, Köln-Poll
Tickets
Weitere Termine
13. August 2022, 20:00 Uhr14. August 2022, 20:00 Uhr17. August 2022, 20:00 Uhr18. August 2022, 20:00 Uhr19. August 2022, 20:00 Uhr
14Aug20:00WEHR51: HEROESEin theatrales Requiematelier mobile

Über die Veranstaltung
Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie
Über die Veranstaltung
Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie und dreizehn Wochen danach Prince.
Vier Musiker, die unsere Popgeschichte maßgeblich beeinflusst haben und sich immer wieder neu erfanden. Viele Menschen wurden von dieser Musik Jahrzehnte durch die verschiedenen Lebensabschnitte begleitet und die Künstler prägten durch ihr Aussehen und ihre Lieder Musikgeschmack, Kleidung und Lebensstil. Ein jeder verbindet mit der Musik andere Erinnerungen und Erlebnisse, teils aus frühester Jugend, teils gereift im Alter, aber nie ohne Emotionen und Sentiment.
In einer Zeit, als die Gender Frage noch nicht diskutiert, sondern gelebt wurde und das Experimentieren mit Stilen zum Alltag gehörte, konnten sich Stars erfinden, die auch fast fünfzig Jahre später und nach ihrem Tod die Menschen berühren und beeinflussen.
Die Kombination aus Helden der Popkultur und den Mitteln des postdramatischen Theaters als Teil dieser Kultur ergeben einen besonderen Abend. Dieser verbindet Musikgeschichte mit Theater und lässt die Protagonisten als Charakterdarsteller auftreten. Die Welt als Bühne und das Theater als Ort, an dem Leben seziert und beleuchtet wird um uns einen Moment der Intimität zu bescheren. Rausch, Ruhm, Einsamkeit, Heldentum, Alter, Größenwahn, Identitätsfindung sind die großen Themen, die in der Musik /Leben verhandelt werden und genau dort will die Inszenierung ansetzen: anhand der persönlichen Verbindung zu den Liedern werden diese Themen aufgegriffen und zwischen den Bühnenfiguren kommuniziert. Dies geschieht über Musik, autobiographische Einschübe der Musiker und den von der mehrfach ausgezeichneten Autorin Charlotte Luise Fechner geschriebenen Text. Dabei lassen wir die vier an einem Ort aufeinandertreffen, einer Vorhölle, ein Hades in der die vier Superstars dazu verdammt sind vor kleinem Publikum auf einer kleinen Bühne zu spielen, die sie sich auch noch teilen müssen: Die Orangerie in Köln. Ein ewiges Schmoren mit den alten Liedern bis den Abend niemand mehr sehen möchte und die letzte Vorstellung gespielt ist.
Komplettiert werden die Männer durch Amy Winehouse, die dort schon seit fünf Jahren festsitzt, weil sie in Belgrad betrunken ihre letzte Show verweigerte.
Gegenseitig klagen sie sich ihr Leid, übertrumpfen sich und lassen das Künstlerego sprießen. Ein bunter Abend mit Komik und leisen Tönen, lauter Musik und immer wieder verblüffenden Einsichten, wenn harte Lied Texte zart als Gedichte ohne musikalische Begleitung ins Mikrofon gehaucht werden. Live gesungen und performt, teils Playback vorgetragen oder im Karaoke mit dem Publikum vereint, wird den großen Fragen des Lebens auf den Grund gegangen und der Kontakt mit dem Publikum über Türöffner wie z.B. „Heroes“, “Purple Rain“ oder „Eat the rich“ gesucht.
Mit: Bibiana Jimenez, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Tomasso Tessitori
Regie/Konzept: Andrea Bleikamp | Textfassung nach Originalzitaten: Charlotte Luise Fechner und Ensemble | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Choreografie: Bibiana Jiménez | Musikalische Bearbeitung: Julia Klomfass | Ausstattung: Claus Stump | Video: Jens Standke | Technik: Jan Kutscher | Regieassistenz: Gina Bensch | PR+ÖA: neurohr & andrä GbR
Zeit
Sonntag, 14. Aug 2022, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
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Alfred-Schütte Alle 165, Köln-Poll
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Weitere Termine
13. August 2022, 20:00 Uhr14. August 2022, 20:00 Uhr17. August 2022, 20:00 Uhr18. August 2022, 20:00 Uhr19. August 2022, 20:00 Uhr
17Aug20:00WEHR51: HEROESEin theatrales Requiematelier mobile

Über die Veranstaltung
Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie
Über die Veranstaltung
Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie und dreizehn Wochen danach Prince.
Vier Musiker, die unsere Popgeschichte maßgeblich beeinflusst haben und sich immer wieder neu erfanden. Viele Menschen wurden von dieser Musik Jahrzehnte durch die verschiedenen Lebensabschnitte begleitet und die Künstler prägten durch ihr Aussehen und ihre Lieder Musikgeschmack, Kleidung und Lebensstil. Ein jeder verbindet mit der Musik andere Erinnerungen und Erlebnisse, teils aus frühester Jugend, teils gereift im Alter, aber nie ohne Emotionen und Sentiment.
In einer Zeit, als die Gender Frage noch nicht diskutiert, sondern gelebt wurde und das Experimentieren mit Stilen zum Alltag gehörte, konnten sich Stars erfinden, die auch fast fünfzig Jahre später und nach ihrem Tod die Menschen berühren und beeinflussen.
Die Kombination aus Helden der Popkultur und den Mitteln des postdramatischen Theaters als Teil dieser Kultur ergeben einen besonderen Abend. Dieser verbindet Musikgeschichte mit Theater und lässt die Protagonisten als Charakterdarsteller auftreten. Die Welt als Bühne und das Theater als Ort, an dem Leben seziert und beleuchtet wird um uns einen Moment der Intimität zu bescheren. Rausch, Ruhm, Einsamkeit, Heldentum, Alter, Größenwahn, Identitätsfindung sind die großen Themen, die in der Musik /Leben verhandelt werden und genau dort will die Inszenierung ansetzen: anhand der persönlichen Verbindung zu den Liedern werden diese Themen aufgegriffen und zwischen den Bühnenfiguren kommuniziert. Dies geschieht über Musik, autobiographische Einschübe der Musiker und den von der mehrfach ausgezeichneten Autorin Charlotte Luise Fechner geschriebenen Text. Dabei lassen wir die vier an einem Ort aufeinandertreffen, einer Vorhölle, ein Hades in der die vier Superstars dazu verdammt sind vor kleinem Publikum auf einer kleinen Bühne zu spielen, die sie sich auch noch teilen müssen: Die Orangerie in Köln. Ein ewiges Schmoren mit den alten Liedern bis den Abend niemand mehr sehen möchte und die letzte Vorstellung gespielt ist.
Komplettiert werden die Männer durch Amy Winehouse, die dort schon seit fünf Jahren festsitzt, weil sie in Belgrad betrunken ihre letzte Show verweigerte.
Gegenseitig klagen sie sich ihr Leid, übertrumpfen sich und lassen das Künstlerego sprießen. Ein bunter Abend mit Komik und leisen Tönen, lauter Musik und immer wieder verblüffenden Einsichten, wenn harte Lied Texte zart als Gedichte ohne musikalische Begleitung ins Mikrofon gehaucht werden. Live gesungen und performt, teils Playback vorgetragen oder im Karaoke mit dem Publikum vereint, wird den großen Fragen des Lebens auf den Grund gegangen und der Kontakt mit dem Publikum über Türöffner wie z.B. „Heroes“, “Purple Rain“ oder „Eat the rich“ gesucht.
Mit: Bibiana Jimenez, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Tomasso Tessitori
Regie/Konzept: Andrea Bleikamp | Textfassung nach Originalzitaten: Charlotte Luise Fechner und Ensemble | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Choreografie: Bibiana Jiménez | Musikalische Bearbeitung: Julia Klomfass | Ausstattung: Claus Stump | Video: Jens Standke | Technik: Jan Kutscher | Regieassistenz: Gina Bensch | PR+ÖA: neurohr & andrä GbR
Zeit
Mittwoch, 17. Aug 2022, 20:00 Uhr
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Alfred-Schütte Alle 165, Köln-Poll
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13. August 2022, 20:00 Uhr14. August 2022, 20:00 Uhr17. August 2022, 20:00 Uhr18. August 2022, 20:00 Uhr19. August 2022, 20:00 Uhr
18Aug20:00WEHR51: HEROESEin theatrales Requiematelier mobile

Über die Veranstaltung
Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie
Über die Veranstaltung
Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie und dreizehn Wochen danach Prince.
Vier Musiker, die unsere Popgeschichte maßgeblich beeinflusst haben und sich immer wieder neu erfanden. Viele Menschen wurden von dieser Musik Jahrzehnte durch die verschiedenen Lebensabschnitte begleitet und die Künstler prägten durch ihr Aussehen und ihre Lieder Musikgeschmack, Kleidung und Lebensstil. Ein jeder verbindet mit der Musik andere Erinnerungen und Erlebnisse, teils aus frühester Jugend, teils gereift im Alter, aber nie ohne Emotionen und Sentiment.
In einer Zeit, als die Gender Frage noch nicht diskutiert, sondern gelebt wurde und das Experimentieren mit Stilen zum Alltag gehörte, konnten sich Stars erfinden, die auch fast fünfzig Jahre später und nach ihrem Tod die Menschen berühren und beeinflussen.
Die Kombination aus Helden der Popkultur und den Mitteln des postdramatischen Theaters als Teil dieser Kultur ergeben einen besonderen Abend. Dieser verbindet Musikgeschichte mit Theater und lässt die Protagonisten als Charakterdarsteller auftreten. Die Welt als Bühne und das Theater als Ort, an dem Leben seziert und beleuchtet wird um uns einen Moment der Intimität zu bescheren. Rausch, Ruhm, Einsamkeit, Heldentum, Alter, Größenwahn, Identitätsfindung sind die großen Themen, die in der Musik /Leben verhandelt werden und genau dort will die Inszenierung ansetzen: anhand der persönlichen Verbindung zu den Liedern werden diese Themen aufgegriffen und zwischen den Bühnenfiguren kommuniziert. Dies geschieht über Musik, autobiographische Einschübe der Musiker und den von der mehrfach ausgezeichneten Autorin Charlotte Luise Fechner geschriebenen Text. Dabei lassen wir die vier an einem Ort aufeinandertreffen, einer Vorhölle, ein Hades in der die vier Superstars dazu verdammt sind vor kleinem Publikum auf einer kleinen Bühne zu spielen, die sie sich auch noch teilen müssen: Die Orangerie in Köln. Ein ewiges Schmoren mit den alten Liedern bis den Abend niemand mehr sehen möchte und die letzte Vorstellung gespielt ist.
Komplettiert werden die Männer durch Amy Winehouse, die dort schon seit fünf Jahren festsitzt, weil sie in Belgrad betrunken ihre letzte Show verweigerte.
Gegenseitig klagen sie sich ihr Leid, übertrumpfen sich und lassen das Künstlerego sprießen. Ein bunter Abend mit Komik und leisen Tönen, lauter Musik und immer wieder verblüffenden Einsichten, wenn harte Lied Texte zart als Gedichte ohne musikalische Begleitung ins Mikrofon gehaucht werden. Live gesungen und performt, teils Playback vorgetragen oder im Karaoke mit dem Publikum vereint, wird den großen Fragen des Lebens auf den Grund gegangen und der Kontakt mit dem Publikum über Türöffner wie z.B. „Heroes“, “Purple Rain“ oder „Eat the rich“ gesucht.
Mit: Bibiana Jimenez, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Tomasso Tessitori
Regie/Konzept: Andrea Bleikamp | Textfassung nach Originalzitaten: Charlotte Luise Fechner und Ensemble | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Choreografie: Bibiana Jiménez | Musikalische Bearbeitung: Julia Klomfass | Ausstattung: Claus Stump | Video: Jens Standke | Technik: Jan Kutscher | Regieassistenz: Gina Bensch | PR+ÖA: neurohr & andrä GbR
Zeit
Donnerstag, 18. Aug 2022, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
atelier mobile
Alfred-Schütte Alle 165, Köln-Poll
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Weitere Termine
13. August 2022, 20:00 Uhr14. August 2022, 20:00 Uhr17. August 2022, 20:00 Uhr18. August 2022, 20:00 Uhr19. August 2022, 20:00 Uhr
19Aug20:00WEHR51: HEROESEin theatrales Requiematelier mobile

Über die Veranstaltung
Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie
Über die Veranstaltung
Als das Jahr 2015 mit dem Tod Lemmy Kilmisters endete, konnte noch niemand ahnen, dass dies der Beginn einer Reihe von Abschieden sein würde: dreizehn Tage später verstarb David Bowie und dreizehn Wochen danach Prince.
Vier Musiker, die unsere Popgeschichte maßgeblich beeinflusst haben und sich immer wieder neu erfanden. Viele Menschen wurden von dieser Musik Jahrzehnte durch die verschiedenen Lebensabschnitte begleitet und die Künstler prägten durch ihr Aussehen und ihre Lieder Musikgeschmack, Kleidung und Lebensstil. Ein jeder verbindet mit der Musik andere Erinnerungen und Erlebnisse, teils aus frühester Jugend, teils gereift im Alter, aber nie ohne Emotionen und Sentiment.
In einer Zeit, als die Gender Frage noch nicht diskutiert, sondern gelebt wurde und das Experimentieren mit Stilen zum Alltag gehörte, konnten sich Stars erfinden, die auch fast fünfzig Jahre später und nach ihrem Tod die Menschen berühren und beeinflussen.
Die Kombination aus Helden der Popkultur und den Mitteln des postdramatischen Theaters als Teil dieser Kultur ergeben einen besonderen Abend. Dieser verbindet Musikgeschichte mit Theater und lässt die Protagonisten als Charakterdarsteller auftreten. Die Welt als Bühne und das Theater als Ort, an dem Leben seziert und beleuchtet wird um uns einen Moment der Intimität zu bescheren. Rausch, Ruhm, Einsamkeit, Heldentum, Alter, Größenwahn, Identitätsfindung sind die großen Themen, die in der Musik /Leben verhandelt werden und genau dort will die Inszenierung ansetzen: anhand der persönlichen Verbindung zu den Liedern werden diese Themen aufgegriffen und zwischen den Bühnenfiguren kommuniziert. Dies geschieht über Musik, autobiographische Einschübe der Musiker und den von der mehrfach ausgezeichneten Autorin Charlotte Luise Fechner geschriebenen Text. Dabei lassen wir die vier an einem Ort aufeinandertreffen, einer Vorhölle, ein Hades in der die vier Superstars dazu verdammt sind vor kleinem Publikum auf einer kleinen Bühne zu spielen, die sie sich auch noch teilen müssen: Die Orangerie in Köln. Ein ewiges Schmoren mit den alten Liedern bis den Abend niemand mehr sehen möchte und die letzte Vorstellung gespielt ist.
Komplettiert werden die Männer durch Amy Winehouse, die dort schon seit fünf Jahren festsitzt, weil sie in Belgrad betrunken ihre letzte Show verweigerte.
Gegenseitig klagen sie sich ihr Leid, übertrumpfen sich und lassen das Künstlerego sprießen. Ein bunter Abend mit Komik und leisen Tönen, lauter Musik und immer wieder verblüffenden Einsichten, wenn harte Lied Texte zart als Gedichte ohne musikalische Begleitung ins Mikrofon gehaucht werden. Live gesungen und performt, teils Playback vorgetragen oder im Karaoke mit dem Publikum vereint, wird den großen Fragen des Lebens auf den Grund gegangen und der Kontakt mit dem Publikum über Türöffner wie z.B. „Heroes“, “Purple Rain“ oder „Eat the rich“ gesucht.
Mit: Bibiana Jimenez, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Tomasso Tessitori
Regie/Konzept: Andrea Bleikamp | Textfassung nach Originalzitaten: Charlotte Luise Fechner und Ensemble | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Choreografie: Bibiana Jiménez | Musikalische Bearbeitung: Julia Klomfass | Ausstattung: Claus Stump | Video: Jens Standke | Technik: Jan Kutscher | Regieassistenz: Gina Bensch | PR+ÖA: neurohr & andrä GbR
Zeit
Freitag, 19. Aug 2022, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
atelier mobile
Alfred-Schütte Alle 165, Köln-Poll
Tickets
Weitere Termine
13. August 2022, 20:00 Uhr14. August 2022, 20:00 Uhr17. August 2022, 20:00 Uhr18. August 2022, 20:00 Uhr19. August 2022, 20:00 Uhr
September

Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Donnerstag, 15. Sep 2022, 19:00 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
Weitere Termine
5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr15. September 2022, 19:00 Uhr15. September 2022, 21:00 Uhr16. September 2022, 19:00 Uhr16. September 2022, 21:00 Uhr17. September 2022, 19:00 Uhr17. September 2022, 21:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Donnerstag, 15. Sep 2022, 21:00 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
Weitere Termine
5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr15. September 2022, 19:00 Uhr15. September 2022, 21:00 Uhr16. September 2022, 19:00 Uhr16. September 2022, 21:00 Uhr17. September 2022, 19:00 Uhr17. September 2022, 21:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Freitag, 16. Sep 2022, 19:00 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
Weitere Termine
5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr15. September 2022, 19:00 Uhr15. September 2022, 21:00 Uhr16. September 2022, 19:00 Uhr16. September 2022, 21:00 Uhr17. September 2022, 19:00 Uhr17. September 2022, 21:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Freitag, 16. Sep 2022, 21:00 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
Weitere Termine
5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr15. September 2022, 19:00 Uhr15. September 2022, 21:00 Uhr16. September 2022, 19:00 Uhr16. September 2022, 21:00 Uhr17. September 2022, 19:00 Uhr17. September 2022, 21:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Samstag, 17. Sep 2022, 19:00 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
Weitere Termine
5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr15. September 2022, 19:00 Uhr15. September 2022, 21:00 Uhr16. September 2022, 19:00 Uhr16. September 2022, 21:00 Uhr17. September 2022, 19:00 Uhr17. September 2022, 21:00 Uhr

Über die Veranstaltung
FREMD 4.0 ist ein Musiktheater über den Blick des Fremden auf uns mit Musikern/Darstellern aus fünf Kontinenten – Aidara Seck (Trommler & Sänger, Senegal), Mohammad
Über die Veranstaltung
FREMD 4.0 ist ein Musiktheater über den Blick des Fremden auf uns mit Musikern/Darstellern aus fünf Kontinenten – Aidara Seck (Trommler & Sänger, Senegal), Mohammad „Saado“ Kharouf (Schauspieler & Tänzer, Syrien), Majela van der Heusen (Kontrabassistin & Sängerin, Kuba), Pía Miranda (Posaunistin, Chile), Rudi Rumstajn (Gitarrist & Kickboxer, Balkan).
In Zeiten von Globalisierung, Social Media und digitalisierter Welt ist HEIMAT für uns zu einem brüchigen Gefühl geworden – einem „Phantomschmerz". Wie sehen aber FREMDE, die im Laufe ihres Lebens nach Deutschland immigriert sind, unser Land, unsere Gesellschaft, unsere Sitten und Gebräuche? Wenn die Sprache nicht verstanden wird, sind es Körpersprache, Gerüche, Gebräuche und alltägliches Verhalten, die das Bild des Fremden von uns prägen. Welche Bilder, körperliche Signale, Gerüche und Gebräuche fallen diesem als Erstes ins Auge und können als Merkmale unserer HEIMAT – unserer Identität - identifiziert werden? Das alles verbindende, wegweisende Momentum in der Aufführung ist und bleibt aber die Musik…
Mit: Aidara Seck (Trommler & Sänger, Senegal), Mohammad „Saado“ Kharouf (Schauspieler & Tänzer, Syrien), Majela van der Heusen (Kontrabassistin & Sängerin, Kuba), Pía Miranda (Posaunistin, Chile), Rudi Rumstajn (Gitarrist & Kickboxer, Balkan)
Text & Musik: Ensemble, Regie: Jörg Fürst, Bühne: Jana Denhoven, Videoscreening/Blog: Valerij Lisac, Kostüme: Monika Odenthal, Lichtdesign: Kerp Holz, Technische Leitung: Dirk Lohmann, Produktion: Anja Hüben, Renate Grimaldi, PR: neurohr & andrä (Köln), Layoutdesign: molter&sartor, Düsseldorf, Postkarte/Plakat: Anja Hüben
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER in Kooperation mit dem Theater an der Ruhr (Mülheim an der Ruhr), Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und der Alten Feuerwache Köln.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, und Ministerium für Wissenschaft und Kultur NRW, Rheinenergie Stiftung Kultur Köln, MEG – Mülheimer Entsorgungsgesellschaft. Mit dem herzlichsten Dank an Adem Köstereli & die RUHRORTER.
Zeit
Samstag, 17. Sep 2022, 19:30 Uhr
Tickets
Karten: 0208 43 96 29 11
karten@volxbuehne.de
Weitere Termine
26. November 2021, 19:30 Uhr27. November 2021, 19:30 Uhr28. November 2021, 16:00 Uhr11. März 2022, 19:30 Uhr12. März 2022, 19:30 Uhr13. März 2022, 19:30 Uhr27. Mai 2022, 19:30 Uhr28. Mai 2022, 19:30 Uhr29. Mai 2022, 16:00 Uhr17. September 2022, 19:30 Uhr18. September 2022, 16:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Samstag, 17. Sep 2022, 21:00 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
Weitere Termine
5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr15. September 2022, 19:00 Uhr15. September 2022, 21:00 Uhr16. September 2022, 19:00 Uhr16. September 2022, 21:00 Uhr17. September 2022, 19:00 Uhr17. September 2022, 21:00 Uhr

Über die Veranstaltung
FREMD 4.0 ist ein Musiktheater über den Blick des Fremden auf uns mit Musikern/Darstellern aus fünf Kontinenten – Aidara Seck (Trommler & Sänger, Senegal), Mohammad
Über die Veranstaltung
FREMD 4.0 ist ein Musiktheater über den Blick des Fremden auf uns mit Musikern/Darstellern aus fünf Kontinenten – Aidara Seck (Trommler & Sänger, Senegal), Mohammad „Saado“ Kharouf (Schauspieler & Tänzer, Syrien), Majela van der Heusen (Kontrabassistin & Sängerin, Kuba), Pía Miranda (Posaunistin, Chile), Rudi Rumstajn (Gitarrist & Kickboxer, Balkan).
In Zeiten von Globalisierung, Social Media und digitalisierter Welt ist HEIMAT für uns zu einem brüchigen Gefühl geworden – einem „Phantomschmerz". Wie sehen aber FREMDE, die im Laufe ihres Lebens nach Deutschland immigriert sind, unser Land, unsere Gesellschaft, unsere Sitten und Gebräuche? Wenn die Sprache nicht verstanden wird, sind es Körpersprache, Gerüche, Gebräuche und alltägliches Verhalten, die das Bild des Fremden von uns prägen. Welche Bilder, körperliche Signale, Gerüche und Gebräuche fallen diesem als Erstes ins Auge und können als Merkmale unserer HEIMAT – unserer Identität - identifiziert werden? Das alles verbindende, wegweisende Momentum in der Aufführung ist und bleibt aber die Musik…
Mit: Aidara Seck (Trommler & Sänger, Senegal), Mohammad „Saado“ Kharouf (Schauspieler & Tänzer, Syrien), Majela van der Heusen (Kontrabassistin & Sängerin, Kuba), Pía Miranda (Posaunistin, Chile), Rudi Rumstajn (Gitarrist & Kickboxer, Balkan)
Text & Musik: Ensemble, Regie: Jörg Fürst, Bühne: Jana Denhoven, Videoscreening/Blog: Valerij Lisac, Kostüme: Monika Odenthal, Lichtdesign: Kerp Holz, Technische Leitung: Dirk Lohmann, Produktion: Anja Hüben, Renate Grimaldi, PR: neurohr & andrä (Köln), Layoutdesign: molter&sartor, Düsseldorf, Postkarte/Plakat: Anja Hüben
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER in Kooperation mit dem Theater an der Ruhr (Mülheim an der Ruhr), Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und der Alten Feuerwache Köln.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, und Ministerium für Wissenschaft und Kultur NRW, Rheinenergie Stiftung Kultur Köln, MEG – Mülheimer Entsorgungsgesellschaft. Mit dem herzlichsten Dank an Adem Köstereli & die RUHRORTER.
Zeit
Sonntag, 18. Sep 2022, 16:00 Uhr
Tickets
Karten: 0208 43 96 29 11
karten@volxbuehne.de
Weitere Termine
26. November 2021, 19:30 Uhr27. November 2021, 19:30 Uhr28. November 2021, 16:00 Uhr11. März 2022, 19:30 Uhr12. März 2022, 19:30 Uhr13. März 2022, 19:30 Uhr27. Mai 2022, 19:30 Uhr28. Mai 2022, 19:30 Uhr29. Mai 2022, 16:00 Uhr17. September 2022, 19:30 Uhr18. September 2022, 16:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Offene Probe & Live-Streaming 19.02.2022, 18 h tanzhaus nrw, Erkrather Str. 30, 40233 Düsseldorf www.tanzhaus-nrw.de Uraufführung 16. und 17. 04.2022 Greek National Opera – Alternative Stage, Leof. Andrea Siggrou 364,
Über die Veranstaltung
Offene Probe & Live-Streaming
19.02.2022, 18 h
tanzhaus nrw, Erkrather Str. 30, 40233 Düsseldorf
www.tanzhaus-nrw.de
Uraufführung
16. und 17. 04.2022
Greek National Opera – Alternative Stage, Leof. Andrea Siggrou 364, Kallithea 176 74 Athen, Griechenland
www.nationalopera.gr/en/alternative-stage/es-concerts/item/4115-hello-to-emptiness
Deutsche Erstaufführung
29. und 30.04.2022
tanzhaus nrw, Erkrather Str. 30, 40233 Düsseldorf
www.tanzhaus-nrw.de
on Tour
24. und 25.09.2022
SIDance (Seoul International Dance Festival), Seoul, Korea
www.sidance.org/online_en/main.php?ckattempt=1
08. und 09.11.2022
Théâtre de Nîmes, 1 place de la Calade, 30017 Nîmes, Frankreich
https://theatredenimes.com/
„All these losses are grievable, which means that they are lives worthy of acknowledgement, equal in value to every other life, a value that cannot be calculated.” (Judith Butler, ‚Mourning is a Political Act’, 2020)
HELLO TO EMPTINESS ist eine performative Reflektion zur gesellschaftlichen Verletzlichkeit und zum Umgang mit Trauer. Ausgehend von vor-antiken Klagegesängen, den griechischen Moiroloi (μοιρολόγια, dt. „Rede über das Schicksal“), entwickelt die Regisseurin und Choreografin Stephanie Thiersch mit fünf Musiker:innen und Tänzer:innen einen poetischen Raum, in dem alte Klagelieder und traditionelle Rituale eine Wiederbelebung erfahren und in neue Zusammenhänge gebracht werden. Wie haben Klimawandel, Artensterben und die andauernden Kriege unsere Form der Klage und Trauer geprägt? Wie hat die Pandemie unseren Blick und unser Denken in Bezug auf Verlust verändert? Welchen Wert schreiben wir als Gemeinschaft dem Leben zu und welche Räume erschaffen wir, um für dieses Leben zu trauern?
Der facettenreiche internationale Cast besteht aus der griechischen Musikerin und Sängerin Martha Mavroidi, der ukrainischen Sängerin und Musikerin Mariana Sadovska, dem spanischen Tänzer und Countertenor Juan Kruz Diaz de Garaio Esnaola, dem französischen Tänzer und Countertenor Julien Ferranti, der französischen Tänzerin, Sängerin und Musikerin Manon Parent sowie der Dramaturgin Stawrula Panagiotaki. Das Team macht sich auf die Suche nach dem verlorenen Wissen der Trauerrituale. Ein „Chor der Älteren“ unterstützt, kommentiert oder verdreht die Gesänge und Bilder, verbindet Dunkelheit mit Licht, Leichtigkeit mit Witz. Die beitragenden Künstler:innen verbinden mit ihrer Kenntnis unterschiedlicher Kulturtechniken Lieder und Riten aus dem Balkan und weiteren Regionen zu einem Abend, der der Intimität und gleichzeitig dem Gemeinschaftlichen und Verbindenden der Klagelieder nachspürt und der Tränen tanzen lässt.
„Loss becomes condition and necessity for a certain sense of community, where community does not over- come the loss, where community cannot overcome the loss without losing the very sense of itself as community.“ Judith Butler, Loss, ‚The politics of mourning’, 2003)
Parallel zur Bühnenperformance entsteht eine Installation, in der das Ensemble in gemeinsamer Regie mit lokalen Akteur:innen (den „Satelliten“) audiovisuelles dokumentarisches Material aus unterschiedlichen Regionen der Welt verwebt (Griechenland, Korea, Kenia, Brasilien). Die künstlerischen Satelliten bilden mit gemeinsam festgelegten Fragestellungen unabhängige Recherche- und Produktions-Zellen. Es ist der strukturelle Versuch, internationale Kooperationsmodelle auf Augenhöhe zu entwickeln, um die Annäherung an eine gemeinsame Welt-Trauer zu unterstützen.
„How does the death of a loved one change me? / What gives comfort? / What is a good death? / If death is a sound, what would it sound like? / When does dying begin?“ (HELLO TO EMPTINESS)
Online-Magazin SYBL ermöglicht Partizipation
Das Online-Magazin SYBL ergänzt HELLO TO EMPTINESS. SYBL ermöglicht dem Publikum und Interessierten auf der ganzen Welt, ihre Gedanken und Inspirationen zum Thema Trauer mit uns zu teilen, die wir wiederum als Inspiration für die Stückentwicklung dankend integrieren. sybl.de
Cast/Credits:
Kreation/Gesang/Tanz: Juan Kruz Diaz de Garaio Esnaola, Julien Ferranti, Martha Mavroidi, Manon Parent, Mariana Sadovska und ein „Chor der Älteren“
Assoziierte Künstler:innen: Gyung Moo Kim, Hyerim Jang, Kepha Oiro/Ogoya, NengoMin Hye-kyung
Künstlerische Leitung/Regie/Bühne/Text: Stephanie Thiersch
Musikalische Leitung: Martha Mavroidi
Komposition: Martha Mavroidi, Mariana Sadovska
Dramaturgie/Texte: Stawrula Panagiotaki
Lichtdesign/technische Leitung: Begoña Garcia Navas
Kostüme: Lauren Steel
Begleitender Experte: Guy Cools
Management: Tanja Baran, Agnes Missel
Produktionsleitung: Sarah Heinrich
Produziert von: MOUVOIR e.V. In Koproduktion mit: Greek National Opera Athens,/Griechenland, Théâtre de Nîmes/Frankreich, SIDance – Seoul International Dance Festival/Korea, tanzhaus nrw, Düsseldorf/Deutschland, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln/Deutschland
In Kooperation mit: HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste, Greek National Opera Chorus (tbc)
Gefördert durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Koproduktionsförderung Tanz, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien; Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Kulturamt der Stadt Köln.
Die „Hello to Emptiness“-Film-Installation wird gefördert durch das Goethe-Institut Kenia und Goethe-Institut Athen.
Zeit
Samstag, 24. Sep 2022, Uhr
Veranstaltungsort
diverse Spielorte
Weitere Termine
19. Februar 2022, 0:00 Uhr16. April 2022, 20:00 Uhr17. April 2022, 20:00 Uhr29. April 2022, 20:00 Uhr30. April 2022, 20:00 Uhr24. September 2022, 20:00 Uhr25. September 2022, 20:00 Uhr8. November 2022, 20:00 Uhr9. November 2022, 20:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Offene Probe & Live-Streaming 19.02.2022, 18 h tanzhaus nrw, Erkrather Str. 30, 40233 Düsseldorf www.tanzhaus-nrw.de Uraufführung 16. und 17. 04.2022 Greek National Opera – Alternative Stage, Leof. Andrea Siggrou 364,
Über die Veranstaltung
Offene Probe & Live-Streaming
19.02.2022, 18 h
tanzhaus nrw, Erkrather Str. 30, 40233 Düsseldorf
www.tanzhaus-nrw.de
Uraufführung
16. und 17. 04.2022
Greek National Opera – Alternative Stage, Leof. Andrea Siggrou 364, Kallithea 176 74 Athen, Griechenland
www.nationalopera.gr/en/alternative-stage/es-concerts/item/4115-hello-to-emptiness
Deutsche Erstaufführung
29. und 30.04.2022
tanzhaus nrw, Erkrather Str. 30, 40233 Düsseldorf
www.tanzhaus-nrw.de
on Tour
24. und 25.09.2022
SIDance (Seoul International Dance Festival), Seoul, Korea
www.sidance.org/online_en/main.php?ckattempt=1
08. und 09.11.2022
Théâtre de Nîmes, 1 place de la Calade, 30017 Nîmes, Frankreich
https://theatredenimes.com/
„All these losses are grievable, which means that they are lives worthy of acknowledgement, equal in value to every other life, a value that cannot be calculated.” (Judith Butler, ‚Mourning is a Political Act’, 2020)
HELLO TO EMPTINESS ist eine performative Reflektion zur gesellschaftlichen Verletzlichkeit und zum Umgang mit Trauer. Ausgehend von vor-antiken Klagegesängen, den griechischen Moiroloi (μοιρολόγια, dt. „Rede über das Schicksal“), entwickelt die Regisseurin und Choreografin Stephanie Thiersch mit fünf Musiker:innen und Tänzer:innen einen poetischen Raum, in dem alte Klagelieder und traditionelle Rituale eine Wiederbelebung erfahren und in neue Zusammenhänge gebracht werden. Wie haben Klimawandel, Artensterben und die andauernden Kriege unsere Form der Klage und Trauer geprägt? Wie hat die Pandemie unseren Blick und unser Denken in Bezug auf Verlust verändert? Welchen Wert schreiben wir als Gemeinschaft dem Leben zu und welche Räume erschaffen wir, um für dieses Leben zu trauern?
Der facettenreiche internationale Cast besteht aus der griechischen Musikerin und Sängerin Martha Mavroidi, der ukrainischen Sängerin und Musikerin Mariana Sadovska, dem spanischen Tänzer und Countertenor Juan Kruz Diaz de Garaio Esnaola, dem französischen Tänzer und Countertenor Julien Ferranti, der französischen Tänzerin, Sängerin und Musikerin Manon Parent sowie der Dramaturgin Stawrula Panagiotaki. Das Team macht sich auf die Suche nach dem verlorenen Wissen der Trauerrituale. Ein „Chor der Älteren“ unterstützt, kommentiert oder verdreht die Gesänge und Bilder, verbindet Dunkelheit mit Licht, Leichtigkeit mit Witz. Die beitragenden Künstler:innen verbinden mit ihrer Kenntnis unterschiedlicher Kulturtechniken Lieder und Riten aus dem Balkan und weiteren Regionen zu einem Abend, der der Intimität und gleichzeitig dem Gemeinschaftlichen und Verbindenden der Klagelieder nachspürt und der Tränen tanzen lässt.
„Loss becomes condition and necessity for a certain sense of community, where community does not over- come the loss, where community cannot overcome the loss without losing the very sense of itself as community.“ Judith Butler, Loss, ‚The politics of mourning’, 2003)
Parallel zur Bühnenperformance entsteht eine Installation, in der das Ensemble in gemeinsamer Regie mit lokalen Akteur:innen (den „Satelliten“) audiovisuelles dokumentarisches Material aus unterschiedlichen Regionen der Welt verwebt (Griechenland, Korea, Kenia, Brasilien). Die künstlerischen Satelliten bilden mit gemeinsam festgelegten Fragestellungen unabhängige Recherche- und Produktions-Zellen. Es ist der strukturelle Versuch, internationale Kooperationsmodelle auf Augenhöhe zu entwickeln, um die Annäherung an eine gemeinsame Welt-Trauer zu unterstützen.
„How does the death of a loved one change me? / What gives comfort? / What is a good death? / If death is a sound, what would it sound like? / When does dying begin?“ (HELLO TO EMPTINESS)
Online-Magazin SYBL ermöglicht Partizipation
Das Online-Magazin SYBL ergänzt HELLO TO EMPTINESS. SYBL ermöglicht dem Publikum und Interessierten auf der ganzen Welt, ihre Gedanken und Inspirationen zum Thema Trauer mit uns zu teilen, die wir wiederum als Inspiration für die Stückentwicklung dankend integrieren. sybl.de
Cast/Credits:
Kreation/Gesang/Tanz: Juan Kruz Diaz de Garaio Esnaola, Julien Ferranti, Martha Mavroidi, Manon Parent, Mariana Sadovska und ein „Chor der Älteren“
Assoziierte Künstler:innen: Gyung Moo Kim, Hyerim Jang, Kepha Oiro/Ogoya, NengoMin Hye-kyung
Künstlerische Leitung/Regie/Bühne/Text: Stephanie Thiersch
Musikalische Leitung: Martha Mavroidi
Komposition: Martha Mavroidi, Mariana Sadovska
Dramaturgie/Texte: Stawrula Panagiotaki
Lichtdesign/technische Leitung: Begoña Garcia Navas
Kostüme: Lauren Steel
Begleitender Experte: Guy Cools
Management: Tanja Baran, Agnes Missel
Produktionsleitung: Sarah Heinrich
Produziert von: MOUVOIR e.V. In Koproduktion mit: Greek National Opera Athens,/Griechenland, Théâtre de Nîmes/Frankreich, SIDance – Seoul International Dance Festival/Korea, tanzhaus nrw, Düsseldorf/Deutschland, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln/Deutschland
In Kooperation mit: HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste, Greek National Opera Chorus (tbc)
Gefördert durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Koproduktionsförderung Tanz, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien; Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Kulturamt der Stadt Köln.
Die „Hello to Emptiness“-Film-Installation wird gefördert durch das Goethe-Institut Kenia und Goethe-Institut Athen.
Zeit
Sonntag, 25. Sep 2022, Uhr
Veranstaltungsort
diverse Spielorte
Weitere Termine
19. Februar 2022, 0:00 Uhr16. April 2022, 20:00 Uhr17. April 2022, 20:00 Uhr29. April 2022, 20:00 Uhr30. April 2022, 20:00 Uhr24. September 2022, 20:00 Uhr25. September 2022, 20:00 Uhr8. November 2022, 20:00 Uhr9. November 2022, 20:00 Uhr