URBÄNG! 09.-12.10.19
Das Festival für performative Künste in Köln nimmt die urbane Gesellschaft unter die Lupe, fragt nach ihrer Ästhetik, Toleranz, Vielfalt und dem subjektiven Blick. Im Zeichen der Begegnung bietet URBÄNG! dem Publikum Möglichkeiten der Beteiligung und fordert dazu heraus, sich in der Rolle als Bürger*in ernst zu nehmen.
Freihandelszone Ensemblenetzwerk Köln
Freihandelszone Ensemblenetzwerk Köln ist ein Zusammenschluss der freien Kölner Tanz- und Theatergruppen A.TONAL.THEATER, Futur3, MOUVOIR/Stephanie Thiersch und WEHR51 (früher theater-51grad). Die Freihandelszone bietet den freien Ensembles durch strukturelle Maßnahmen in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Logistik und Produktion eine professionelle Plattform für ihr kreatives Schaffen. Darüber hinaus werden durch tiefgreifende Synergieeffekte künstlerische Projekte ermöglicht, die für einzelne Ensembles nur schwer realisierbar wären.

A.TONAL. THEATER
A.TONAL.THEATER erarbeitet multidisziplinäre Projekte – Uraufführungen und Stückentwicklungen – im Grenzbereich von Sprech- und
Musiktheater.

Futur3
Futur3 sucht für seine Produktionen Aufführungsorte außerhalb fester Theaterhäuser, macht die Stadt selbst zur Bühne und inszeniert oftmals mit aufwändiger Logistik auf einen bestimmten Raum hin. Das Publikum ist stets aktiv gefordert.

MOUVOIR
Authentisch wie experimentell verhandeln die vielschichtigen Inszenierungen von MOUVOIR die wesentlichen Bereiche unseres modernen Lebens. Als kompromisslose Beobachterin seziert Stephanie Thiersch mit MOUVOIR ihre Umwelt.

WEHR51
Der vielfältige und interdisziplinäre Ansatz des WEHR51 (die Fusion von theater-51grad und wehrtheater) ist dem Experiment verpflichtet und die Bühne wird zum Ort der utopischen Kommunikation.
Veranstaltungen
März
13Mrz20:00FUTUR3: Making the StoryUkrainische Fixer im KriegSchauspiel Köln, Depot 2

Über die Veranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Köln und Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln e.V. • mit ukrainischen Übertiteln Sie
Über die Veranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Köln und Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln e.V. • mit ukrainischen Übertiteln
Sie sind das Scharnier zwischen der internationalen Presse und der ukrainischen Bevölkerung – die sogenannten Fixerinnen. Sie organisieren Reisen, kennen die kulturellen Codes, schätzen die Gefahrenlage ein, übersetzen Gespräche und stellen Kontakt zu Betroffenen des Kriegsgeschehens her. Was treibt sie trotz der gefährlichen »Frontline-Erfahrung« an, den nächsten Job anzunehmen?
Grundlage der Stückentwicklung bilden eine Reise in die Ukraine und Interviews mit Fixerinnen und Journalist*innen. Sie verbindet eine besondere Beziehung und gleichzeitig haben sie unterschiedliche Perspektiven auf die Produktion und Inszenierung von Geschichten. Sichtbar wird das gerade auch in den USA, wo eine Familie den TV-Sender Fox News verklagt. Ihre Tochter war, während sie das Team als Fixerin in der Ukraine begleitete, durch eine russische Rakete getötet worden. Basierend auf Erfahrungsberichten widmet sich Futur3 einem Berufsfeld, das in der Berichterstattung häufig ungesehen bleibt, und untersucht Fragen rund um Arbeitsethos, Sicherheitsaspekte, Wertschätzung und postkoloniale Strukturen.
Von und mit:
Künstlerische Leitung: André Erlen, Stefan H. Kraft • Regie: André Erlen • Bühne: Petra Maria Wirth • Kostüme: Julie Wiesen • Regieassistenz: Silvana Mammone • Musik: Jörg Ritzenhoff • Gesang: Mariana Sadovska • Video: Valerij Lisac • Dramaturgie: Lea Goebel • Licht: Boris Kahnert • Produktionsleitung: Theresa Heussen • Übersetzung: Katharina S. Speelmanns • Künstlerische Mitarbeit: Pavlo Yurov
Performance: Lev Friedmann • Anja Jazeschann • Stefan H. Kraft
Live-Musik: Mariana Sadovska • Jörg Ritzenhoff
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Kulturamt der Stadt Köln, Kunststiftung NRW.
Zeit
Donnerstag, 13. Mrz 2025, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Schauspiel Köln, Depot 2
Carlswerk, Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Tickets
Tickets: www.schauspiel.koeln/spielplan/
15Mrz20:00FUTUR3: Making the StoryUkrainische Fixer im KriegSchauspiel Köln, Depot 2

Über die Veranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Köln und Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln e.V. • mit ukrainischen Übertiteln Sie
Über die Veranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Köln und Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln e.V. • mit ukrainischen Übertiteln
Sie sind das Scharnier zwischen der internationalen Presse und der ukrainischen Bevölkerung – die sogenannten Fixerinnen. Sie organisieren Reisen, kennen die kulturellen Codes, schätzen die Gefahrenlage ein, übersetzen Gespräche und stellen Kontakt zu Betroffenen des Kriegsgeschehens her. Was treibt sie trotz der gefährlichen »Frontline-Erfahrung« an, den nächsten Job anzunehmen?
Grundlage der Stückentwicklung bilden eine Reise in die Ukraine und Interviews mit Fixerinnen und Journalist*innen. Sie verbindet eine besondere Beziehung und gleichzeitig haben sie unterschiedliche Perspektiven auf die Produktion und Inszenierung von Geschichten. Sichtbar wird das gerade auch in den USA, wo eine Familie den TV-Sender Fox News verklagt. Ihre Tochter war, während sie das Team als Fixerin in der Ukraine begleitete, durch eine russische Rakete getötet worden. Basierend auf Erfahrungsberichten widmet sich Futur3 einem Berufsfeld, das in der Berichterstattung häufig ungesehen bleibt, und untersucht Fragen rund um Arbeitsethos, Sicherheitsaspekte, Wertschätzung und postkoloniale Strukturen.
Von und mit:
Künstlerische Leitung: André Erlen, Stefan H. Kraft • Regie: André Erlen • Bühne: Petra Maria Wirth • Kostüme: Julie Wiesen • Regieassistenz: Silvana Mammone • Musik: Jörg Ritzenhoff • Gesang: Mariana Sadovska • Video: Valerij Lisac • Dramaturgie: Lea Goebel • Licht: Boris Kahnert • Produktionsleitung: Theresa Heussen • Übersetzung: Katharina S. Speelmanns • Künstlerische Mitarbeit: Pavlo Yurov
Performance: Lev Friedmann • Anja Jazeschann • Stefan H. Kraft
Live-Musik: Mariana Sadovska • Jörg Ritzenhoff
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Kulturamt der Stadt Köln, Kunststiftung NRW.
Zeit
Samstag, 15. Mrz 2025, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Schauspiel Köln, Depot 2
Carlswerk, Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Tickets
Tickets: www.schauspiel.koeln/spielplan/
20Mrz20:00FUTUR3: Making the StoryUkrainische Fixer im KriegSchauspiel Köln, Depot 2

Über die Veranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Köln und Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln e.V. • mit ukrainischen Übertiteln Sie
Über die Veranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Köln und Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln e.V. • mit ukrainischen Übertiteln
Sie sind das Scharnier zwischen der internationalen Presse und der ukrainischen Bevölkerung – die sogenannten Fixerinnen. Sie organisieren Reisen, kennen die kulturellen Codes, schätzen die Gefahrenlage ein, übersetzen Gespräche und stellen Kontakt zu Betroffenen des Kriegsgeschehens her. Was treibt sie trotz der gefährlichen »Frontline-Erfahrung« an, den nächsten Job anzunehmen?
Grundlage der Stückentwicklung bilden eine Reise in die Ukraine und Interviews mit Fixerinnen und Journalist*innen. Sie verbindet eine besondere Beziehung und gleichzeitig haben sie unterschiedliche Perspektiven auf die Produktion und Inszenierung von Geschichten. Sichtbar wird das gerade auch in den USA, wo eine Familie den TV-Sender Fox News verklagt. Ihre Tochter war, während sie das Team als Fixerin in der Ukraine begleitete, durch eine russische Rakete getötet worden. Basierend auf Erfahrungsberichten widmet sich Futur3 einem Berufsfeld, das in der Berichterstattung häufig ungesehen bleibt, und untersucht Fragen rund um Arbeitsethos, Sicherheitsaspekte, Wertschätzung und postkoloniale Strukturen.
Von und mit:
Künstlerische Leitung: André Erlen, Stefan H. Kraft • Regie: André Erlen • Bühne: Petra Maria Wirth • Kostüme: Julie Wiesen • Regieassistenz: Silvana Mammone • Musik: Jörg Ritzenhoff • Gesang: Mariana Sadovska • Video: Valerij Lisac • Dramaturgie: Lea Goebel • Licht: Boris Kahnert • Produktionsleitung: Theresa Heussen • Übersetzung: Katharina S. Speelmanns • Künstlerische Mitarbeit: Pavlo Yurov
Performance: Lev Friedmann • Anja Jazeschann • Stefan H. Kraft
Live-Musik: Mariana Sadovska • Jörg Ritzenhoff
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Kulturamt der Stadt Köln, Kunststiftung NRW.
Zeit
Donnerstag, 20. Mrz 2025, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Schauspiel Köln, Depot 2
Carlswerk, Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Tickets
Tickets: www.schauspiel.koeln/spielplan/
April

Über die Veranstaltung
"Ein großartiger Abend über letzte Fragen, Endlichkeit und Menschlichkeit. Tod und Zukunft." (stadtrevue, Stadtmagazin Köln) Im anhaltenden Rausch der Selbstoptimierung scheinen die natürlichen Eigenschaften der Haut als nicht genug. Neue technische
Über die Veranstaltung
"Ein großartiger Abend über letzte Fragen, Endlichkeit und Menschlichkeit. Tod und Zukunft." (stadtrevue, Stadtmagazin Köln)
Im anhaltenden Rausch der Selbstoptimierung scheinen die natürlichen Eigenschaften der Haut als nicht genug. Neue technische Entwicklungen forcieren den Trend, dass sich immer mehr Menschen künftig Hightech-Gadgets unter die Haut, subkutan, einpflanzen lassen – und so die Membran, die die natürliche Barriere zwischen ihrer Physis und dem Außen darstellt, immer durchlässiger wird. Was für die einen wie ein Segen erscheint, erschreckt andere – wo sind unsere Grenzen? Wie verändert sich durch diese Entwicklung unser Menschenbild?
Die Schauspieler:innen Olja Artes, Marcus Krone und Mohammad Saado Kharouf blicken gemeinsam mit 13 Bürger:innen unterschiedlicher Generationen und den Musiker:innen Pía Miranda (Posaune) und Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik) auf das Thema Haut als Grenze zwischen Innen- und Außenwelt und den Beginn einer neuen Epoche: das Zeitalter des Transhumanismus.
BESETZUNG:
Mit: Adelheid Borgmann, Andreas Beutner, Bruno Kirchhof, Christel Troesken, Christina Rupp, Claudia Burghardt, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Gabriele Bender, Ingrid Henkes, Karin Oeser, Marcus Krone, Mohammad Saado Kharouf, Olja Artes, Shirin Zettl, Stefan Peterburs / Live-Musik: Pía Miranda (Posaune), Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik)
Regie & Text: Jörg Fürst, Bühnenbild: Jan Patrick Brandt, Kostüme & Zeichnungen: Monika Odenthal, Videoscreening & Social Media Videoblog: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz, Maske: Anne Heydt, Technische Leitung: Dirk Lohmann, PR & Produktion MH: Martina Krall, Produktion Köln: Jule Klemm, PR Köln: neurohr&andrä, Layoutdesign: molter&sartor, Düsseldorf, (Ton)Technik Köln: Eduardo Borges, Dietrich Schuckließ, Thomas Mörl, Ausstattungsassistenz: Leyla Papoulia, Fahrdienst: Schlax
SUBCUTIS ist eine Produktion von A.TONAL.THEATER (Köln), des Theater an der Ruhr und der VolXbühne (Mülheim an der Ruhr) in Koproduktion mit Freihandelszone - Ensemblenetzwerk Köln und der Alten Feuerwache Köln sowie in Kooperation mit der "Zukunftswerkstatt der Volkskunde/Kulturgeschichte unter Leitung von Anne Dippel" der Universität Jena.
Die Produktion wird gefördert durch: Landesbüro Freie Darstellende Künste NRW, Ministerium für Wissenschaft und Kultur NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Rheinenergiestiftung Kultur Köln, MEG - Mülheimer Entsorgungsgesellschaft.
Zeit
Freitag, 04. Apr 2025, 19:30 Uhr
Tickets
Karten: 0221 – 985 45 30 oder post@atonaltheater.de
ACHTUNG: Begrenzte Platzzahl - nur 40 Plätze pro Aufführung stehen zur Verfügung!
Weitere Termine
4. April 2025, 19:30 Uhr5. April 2025, 19:30 Uhr6. April 2025, 18:00 Uhr

Über die Veranstaltung
"Ein großartiger Abend über letzte Fragen, Endlichkeit und Menschlichkeit. Tod und Zukunft." (stadtrevue, Stadtmagazin Köln) Im anhaltenden Rausch der Selbstoptimierung scheinen die natürlichen Eigenschaften der Haut als nicht genug. Neue technische
Über die Veranstaltung
"Ein großartiger Abend über letzte Fragen, Endlichkeit und Menschlichkeit. Tod und Zukunft." (stadtrevue, Stadtmagazin Köln)
Im anhaltenden Rausch der Selbstoptimierung scheinen die natürlichen Eigenschaften der Haut als nicht genug. Neue technische Entwicklungen forcieren den Trend, dass sich immer mehr Menschen künftig Hightech-Gadgets unter die Haut, subkutan, einpflanzen lassen – und so die Membran, die die natürliche Barriere zwischen ihrer Physis und dem Außen darstellt, immer durchlässiger wird. Was für die einen wie ein Segen erscheint, erschreckt andere – wo sind unsere Grenzen? Wie verändert sich durch diese Entwicklung unser Menschenbild?
Die Schauspieler:innen Olja Artes, Marcus Krone und Mohammad Saado Kharouf blicken gemeinsam mit 13 Bürger:innen unterschiedlicher Generationen und den Musiker:innen Pía Miranda (Posaune) und Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik) auf das Thema Haut als Grenze zwischen Innen- und Außenwelt und den Beginn einer neuen Epoche: das Zeitalter des Transhumanismus.
BESETZUNG:
Mit: Adelheid Borgmann, Andreas Beutner, Bruno Kirchhof, Christel Troesken, Christina Rupp, Claudia Burghardt, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Gabriele Bender, Ingrid Henkes, Karin Oeser, Marcus Krone, Mohammad Saado Kharouf, Olja Artes, Shirin Zettl, Stefan Peterburs / Live-Musik: Pía Miranda (Posaune), Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik)
Regie & Text: Jörg Fürst, Bühnenbild: Jan Patrick Brandt, Kostüme & Zeichnungen: Monika Odenthal, Videoscreening & Social Media Videoblog: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz, Maske: Anne Heydt, Technische Leitung: Dirk Lohmann, PR & Produktion MH: Martina Krall, Produktion Köln: Jule Klemm, PR Köln: neurohr&andrä, Layoutdesign: molter&sartor, Düsseldorf, (Ton)Technik Köln: Eduardo Borges, Dietrich Schuckließ, Thomas Mörl, Ausstattungsassistenz: Leyla Papoulia, Fahrdienst: Schlax
SUBCUTIS ist eine Produktion von A.TONAL.THEATER (Köln), des Theater an der Ruhr und der VolXbühne (Mülheim an der Ruhr) in Koproduktion mit Freihandelszone - Ensemblenetzwerk Köln und der Alten Feuerwache Köln sowie in Kooperation mit der "Zukunftswerkstatt der Volkskunde/Kulturgeschichte unter Leitung von Anne Dippel" der Universität Jena.
Die Produktion wird gefördert durch: Landesbüro Freie Darstellende Künste NRW, Ministerium für Wissenschaft und Kultur NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Rheinenergiestiftung Kultur Köln, MEG - Mülheimer Entsorgungsgesellschaft.
Zeit
Samstag, 05. Apr 2025, 19:30 Uhr
Tickets
Karten: 0221 – 985 45 30 oder post@atonaltheater.de
ACHTUNG: Begrenzte Platzzahl - nur 40 Plätze pro Aufführung stehen zur Verfügung!
Weitere Termine
4. April 2025, 19:30 Uhr5. April 2025, 19:30 Uhr6. April 2025, 18:00 Uhr

Über die Veranstaltung
„Hello to Emptiness India“ verbindet ausgehend von antiken Klagegesängen, den griechischen Moiroloi, Trauerrituale quer durch die Kulturen, belebt die Idee einer aktiven Trauerarbeit und schenkt den Zuschauer:innen einen poetischen Raum
Über die Veranstaltung
„Hello to Emptiness India“ verbindet ausgehend von antiken Klagegesängen, den griechischen Moiroloi, Trauerrituale quer durch die Kulturen, belebt die Idee einer aktiven Trauerarbeit und schenkt den Zuschauer:innen einen poetischen Raum zum Innehalten. „… berückend schöne, intonationssicher dargebotene, durchweg polyphon ausgesetzte Lieder, zwischen Folklorismus und Volkslied. (…) Und dahinter eine Stephanie Thiersch, die es verstand diese multitaskenden Individualisten mit großem Gespür einzubinden in eine komplexe Choreographie, die sich, bitteres Echo auf den Strudel der Welt-Tagespolitik, in eine atemberaubend-sportive Artistik weitete“ (Georg Beck, Oper und Tanz). Als Serie angelegt, entsteht nach den ersten erfolgreichen Inszenierungen „Griechenland“ und „Korea“ 2025 in enger Kooperation mit dem Goethe Institut die neue Version „India“ mit der bekannten bengalischen Sängerin Parvathy Baul und geht anschließend auf Tour in Kolkata, Mumbai, Bangalore und Delhi.
KREATION/GESANG/TANZ: P. BAUL, J. K. DIAZ DE GARAIO ESNAOLA, J. FERRANTI, M. MAVROIDI, M. PARENT, M. SADOVSKA; EIN „CHOR DER ÄLTEREN“; KÜNSTL. LEITUNG/REGIE/BÜHNE: S. THIERSCH; KOMPOSITION: M. MAVROIDI, M. SADOVSKA; DRAMATURGIE: S. PANAGIOTAKI; LICHTDESIGN: B. GARCIA NAVAS; KOSTÜME: L. STEEL; SOUNDDESIGN: N. BAUDOUX „HELLO TO EMPTINESS INDIA” IST EINE KOLLABORATION MIT DEN GOETHE INSTITUTEN MAX MUELLER BHAVAN KOLKATA, MUMBAI, BANGALORE, DELHI.
Zeit
Sonntag, 06. Apr 2025, Uhr
Veranstaltungsort
diverse Spielorte
Weitere Termine
17. Dezember 2022, 20:00 Uhr18. Dezember 2022, 20:00 Uhr5. April 2023, 0:00 Uhr6. April 2025, 0:00 Uhr10. April 2025, 0:00 Uhr11. April 2025, 0:00 Uhr16. April 2025, 0:00 Uhr17. April 2025, 0:00 Uhr19. April 2025, 0:00 Uhr

Über die Veranstaltung
"Ein großartiger Abend über letzte Fragen, Endlichkeit und Menschlichkeit. Tod und Zukunft." (stadtrevue, Stadtmagazin Köln) Im anhaltenden Rausch der Selbstoptimierung scheinen die natürlichen Eigenschaften der Haut als nicht genug. Neue technische
Über die Veranstaltung
"Ein großartiger Abend über letzte Fragen, Endlichkeit und Menschlichkeit. Tod und Zukunft." (stadtrevue, Stadtmagazin Köln)
Im anhaltenden Rausch der Selbstoptimierung scheinen die natürlichen Eigenschaften der Haut als nicht genug. Neue technische Entwicklungen forcieren den Trend, dass sich immer mehr Menschen künftig Hightech-Gadgets unter die Haut, subkutan, einpflanzen lassen – und so die Membran, die die natürliche Barriere zwischen ihrer Physis und dem Außen darstellt, immer durchlässiger wird. Was für die einen wie ein Segen erscheint, erschreckt andere – wo sind unsere Grenzen? Wie verändert sich durch diese Entwicklung unser Menschenbild?
Die Schauspieler:innen Olja Artes, Marcus Krone und Mohammad Saado Kharouf blicken gemeinsam mit 13 Bürger:innen unterschiedlicher Generationen und den Musiker:innen Pía Miranda (Posaune) und Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik) auf das Thema Haut als Grenze zwischen Innen- und Außenwelt und den Beginn einer neuen Epoche: das Zeitalter des Transhumanismus.
BESETZUNG:
Mit: Adelheid Borgmann, Andreas Beutner, Bruno Kirchhof, Christel Troesken, Christina Rupp, Claudia Burghardt, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Gabriele Bender, Ingrid Henkes, Karin Oeser, Marcus Krone, Mohammad Saado Kharouf, Olja Artes, Shirin Zettl, Stefan Peterburs / Live-Musik: Pía Miranda (Posaune), Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik)
Regie & Text: Jörg Fürst, Bühnenbild: Jan Patrick Brandt, Kostüme & Zeichnungen: Monika Odenthal, Videoscreening & Social Media Videoblog: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz, Maske: Anne Heydt, Technische Leitung: Dirk Lohmann, PR & Produktion MH: Martina Krall, Produktion Köln: Jule Klemm, PR Köln: neurohr&andrä, Layoutdesign: molter&sartor, Düsseldorf, (Ton)Technik Köln: Eduardo Borges, Dietrich Schuckließ, Thomas Mörl, Ausstattungsassistenz: Leyla Papoulia, Fahrdienst: Schlax
SUBCUTIS ist eine Produktion von A.TONAL.THEATER (Köln), des Theater an der Ruhr und der VolXbühne (Mülheim an der Ruhr) in Koproduktion mit Freihandelszone - Ensemblenetzwerk Köln und der Alten Feuerwache Köln sowie in Kooperation mit der "Zukunftswerkstatt der Volkskunde/Kulturgeschichte unter Leitung von Anne Dippel" der Universität Jena.
Die Produktion wird gefördert durch: Landesbüro Freie Darstellende Künste NRW, Ministerium für Wissenschaft und Kultur NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Rheinenergiestiftung Kultur Köln, MEG - Mülheimer Entsorgungsgesellschaft.
Zeit
Sonntag, 06. Apr 2025, 18:00 Uhr
Tickets
Karten: 0221 – 985 45 30 oder post@atonaltheater.de
ACHTUNG: Begrenzte Platzzahl - nur 40 Plätze pro Aufführung stehen zur Verfügung!
Weitere Termine
4. April 2025, 19:30 Uhr5. April 2025, 19:30 Uhr6. April 2025, 18:00 Uhr

Über die Veranstaltung
„Hello to Emptiness India“ verbindet ausgehend von antiken Klagegesängen, den griechischen Moiroloi, Trauerrituale quer durch die Kulturen, belebt die Idee einer aktiven Trauerarbeit und schenkt den Zuschauer:innen einen poetischen Raum
Über die Veranstaltung
„Hello to Emptiness India“ verbindet ausgehend von antiken Klagegesängen, den griechischen Moiroloi, Trauerrituale quer durch die Kulturen, belebt die Idee einer aktiven Trauerarbeit und schenkt den Zuschauer:innen einen poetischen Raum zum Innehalten. „… berückend schöne, intonationssicher dargebotene, durchweg polyphon ausgesetzte Lieder, zwischen Folklorismus und Volkslied. (…) Und dahinter eine Stephanie Thiersch, die es verstand diese multitaskenden Individualisten mit großem Gespür einzubinden in eine komplexe Choreographie, die sich, bitteres Echo auf den Strudel der Welt-Tagespolitik, in eine atemberaubend-sportive Artistik weitete“ (Georg Beck, Oper und Tanz). Als Serie angelegt, entsteht nach den ersten erfolgreichen Inszenierungen „Griechenland“ und „Korea“ 2025 in enger Kooperation mit dem Goethe Institut die neue Version „India“ mit der bekannten bengalischen Sängerin Parvathy Baul und geht anschließend auf Tour in Kolkata, Mumbai, Bangalore und Delhi.
KREATION/GESANG/TANZ: P. BAUL, J. K. DIAZ DE GARAIO ESNAOLA, J. FERRANTI, M. MAVROIDI, M. PARENT, M. SADOVSKA; EIN „CHOR DER ÄLTEREN“; KÜNSTL. LEITUNG/REGIE/BÜHNE: S. THIERSCH; KOMPOSITION: M. MAVROIDI, M. SADOVSKA; DRAMATURGIE: S. PANAGIOTAKI; LICHTDESIGN: B. GARCIA NAVAS; KOSTÜME: L. STEEL; SOUNDDESIGN: N. BAUDOUX „HELLO TO EMPTINESS INDIA” IST EINE KOLLABORATION MIT DEN GOETHE INSTITUTEN MAX MUELLER BHAVAN KOLKATA, MUMBAI, BANGALORE, DELHI.
Zeit
Donnerstag, 10. Apr 2025, Uhr
Veranstaltungsort
diverse Spielorte
Weitere Termine
17. Dezember 2022, 20:00 Uhr18. Dezember 2022, 20:00 Uhr5. April 2023, 0:00 Uhr6. April 2025, 0:00 Uhr10. April 2025, 0:00 Uhr11. April 2025, 0:00 Uhr16. April 2025, 0:00 Uhr17. April 2025, 0:00 Uhr19. April 2025, 0:00 Uhr

Über die Veranstaltung
„Hello to Emptiness India“ verbindet ausgehend von antiken Klagegesängen, den griechischen Moiroloi, Trauerrituale quer durch die Kulturen, belebt die Idee einer aktiven Trauerarbeit und schenkt den Zuschauer:innen einen poetischen Raum
Über die Veranstaltung
„Hello to Emptiness India“ verbindet ausgehend von antiken Klagegesängen, den griechischen Moiroloi, Trauerrituale quer durch die Kulturen, belebt die Idee einer aktiven Trauerarbeit und schenkt den Zuschauer:innen einen poetischen Raum zum Innehalten. „… berückend schöne, intonationssicher dargebotene, durchweg polyphon ausgesetzte Lieder, zwischen Folklorismus und Volkslied. (…) Und dahinter eine Stephanie Thiersch, die es verstand diese multitaskenden Individualisten mit großem Gespür einzubinden in eine komplexe Choreographie, die sich, bitteres Echo auf den Strudel der Welt-Tagespolitik, in eine atemberaubend-sportive Artistik weitete“ (Georg Beck, Oper und Tanz). Als Serie angelegt, entsteht nach den ersten erfolgreichen Inszenierungen „Griechenland“ und „Korea“ 2025 in enger Kooperation mit dem Goethe Institut die neue Version „India“ mit der bekannten bengalischen Sängerin Parvathy Baul und geht anschließend auf Tour in Kolkata, Mumbai, Bangalore und Delhi.
KREATION/GESANG/TANZ: P. BAUL, J. K. DIAZ DE GARAIO ESNAOLA, J. FERRANTI, M. MAVROIDI, M. PARENT, M. SADOVSKA; EIN „CHOR DER ÄLTEREN“; KÜNSTL. LEITUNG/REGIE/BÜHNE: S. THIERSCH; KOMPOSITION: M. MAVROIDI, M. SADOVSKA; DRAMATURGIE: S. PANAGIOTAKI; LICHTDESIGN: B. GARCIA NAVAS; KOSTÜME: L. STEEL; SOUNDDESIGN: N. BAUDOUX „HELLO TO EMPTINESS INDIA” IST EINE KOLLABORATION MIT DEN GOETHE INSTITUTEN MAX MUELLER BHAVAN KOLKATA, MUMBAI, BANGALORE, DELHI.
Zeit
Freitag, 11. Apr 2025, Uhr
Veranstaltungsort
diverse Spielorte
Weitere Termine
17. Dezember 2022, 20:00 Uhr18. Dezember 2022, 20:00 Uhr5. April 2023, 0:00 Uhr6. April 2025, 0:00 Uhr10. April 2025, 0:00 Uhr11. April 2025, 0:00 Uhr16. April 2025, 0:00 Uhr17. April 2025, 0:00 Uhr19. April 2025, 0:00 Uhr
11Apr20:0023:00WEHR51: LIQUIDMedia-Walk / Teil 2 „WASSER“ des Zyklus 4LIFE Ebertplatz Köln

Über die Veranstaltung
Start: Ebertplatz am „kleinen Container“ Ziel: Rhein auf Höhe der Bastei KURT-HACKENBERG-PREIS für Politisches Theater 2024 „Langsam, betörend und gefüllt mit mahnenden Stimmen bahnt sich das Wasser als Hauptakteur von 'LIQUID'
Über die Veranstaltung
Start: Ebertplatz am „kleinen Container“
Ziel: Rhein auf Höhe der Bastei
KURT-HACKENBERG-PREIS für Politisches Theater 2024
„Langsam, betörend und gefüllt mit mahnenden Stimmen bahnt sich das Wasser als Hauptakteur von 'LIQUID' seinen Weg vom Ebertplatz bis zum nahegelegenen Rhein. ... Während rund 80 Minuten begeben sich Ensemblemitglieder und Publikum auf eine naturwissenschaftlich-mythologische Reise zu den Anfängen und sich bereits abzeichnenden Enden des Lebens.“ (Choices, Juli 2024)
„Das Konzept der künstlerischen Intervention im öffentlichen Raum kommt ... seiner Idee, neue Perspektiven für gesellschaftliches und politisches Handeln in Gang zu setzen, so nahe, wie es selten zu sehen ist. Dem Wasser zuhören: ein politischer Akt ganz im Sinne des Kurt-Hackenberg-Preises. Die Jury würdigt mit der Auszeichnung nicht nur die künstlerische Qualität, sondern auch die Klugheit und den Mut des WEHR51, die Stadt und ihren Fluss zur Bühne zu machen, um über neue Perspektiven für die dringende politische Aufgabe des Schutzes und des Erhalts der natürlichen Ressourcen nachzudenken.“ (2024 Dr. Sandra Nuy, Jurymitglied)
Künstlerische Leitung: Andrea Bleikamp, Jens Standke, Rosi Ulrich
Regie: Andrea Bleikamp
Texte/Dramaturgie: Rosi Ulrich
Video: Jens Standke
Komposition/Unterwasseraufnahmen: Geraint Whittacker
Produktionsleitung: Anke Schmitz
Mit: Asta Nechajute, Anna Möbus/Alina Gause
Kostüm: Paula Noller
Regieassistenz: Gina Bensch
Lichtdesign: Jan Wiesbrock
Technik: Jan Kutscher
Gefördert durch Kulturamt der Stadt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
In Koproduktion mit der Freihandelszone Köln, SEEBRÜCKE, SEA-EYE, MOTOKI_KOLLEKTIV
In Kooperation mit DER KLEINE CONTAINER, Projektraum der Stadt Köln
Zeit
Freitag, 11. Apr 2025, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Ebertplatz Köln
Ebertplatz, 50668 Köln
Tickets
info{at}wehr51.com oder 0160 8020996
Weitere Termine
11. April 2025, 20:00 Uhr12. April 2025, 20:00 Uhr23. Mai 2025, 20:00 Uhr24. Mai 2025, 20:00 Uhr12. Juni 2025, 20:00 Uhr13. Juni 2025, 20:00 Uhr14. Juni 2025, 20:00 Uhr29. August 2025, 20:00 Uhr30. August 2025, 20:00 Uhr19. September 2025, 20:00 Uhr20. September 2025, 20:00 Uhr
12Apr20:0023:00WEHR51: LIQUIDMedia-Walk / Teil 2 „WASSER“ des Zyklus 4LIFE Ebertplatz Köln

Über die Veranstaltung
Start: Ebertplatz am „kleinen Container“ Ziel: Rhein auf Höhe der Bastei KURT-HACKENBERG-PREIS für Politisches Theater 2024 „Langsam, betörend und gefüllt mit mahnenden Stimmen bahnt sich das Wasser als Hauptakteur von 'LIQUID'
Über die Veranstaltung
Start: Ebertplatz am „kleinen Container“
Ziel: Rhein auf Höhe der Bastei
KURT-HACKENBERG-PREIS für Politisches Theater 2024
„Langsam, betörend und gefüllt mit mahnenden Stimmen bahnt sich das Wasser als Hauptakteur von 'LIQUID' seinen Weg vom Ebertplatz bis zum nahegelegenen Rhein. ... Während rund 80 Minuten begeben sich Ensemblemitglieder und Publikum auf eine naturwissenschaftlich-mythologische Reise zu den Anfängen und sich bereits abzeichnenden Enden des Lebens.“ (Choices, Juli 2024)
„Das Konzept der künstlerischen Intervention im öffentlichen Raum kommt ... seiner Idee, neue Perspektiven für gesellschaftliches und politisches Handeln in Gang zu setzen, so nahe, wie es selten zu sehen ist. Dem Wasser zuhören: ein politischer Akt ganz im Sinne des Kurt-Hackenberg-Preises. Die Jury würdigt mit der Auszeichnung nicht nur die künstlerische Qualität, sondern auch die Klugheit und den Mut des WEHR51, die Stadt und ihren Fluss zur Bühne zu machen, um über neue Perspektiven für die dringende politische Aufgabe des Schutzes und des Erhalts der natürlichen Ressourcen nachzudenken.“ (2024 Dr. Sandra Nuy, Jurymitglied)
Künstlerische Leitung: Andrea Bleikamp, Jens Standke, Rosi Ulrich
Regie: Andrea Bleikamp
Texte/Dramaturgie: Rosi Ulrich
Video: Jens Standke
Komposition/Unterwasseraufnahmen: Geraint Whittacker
Produktionsleitung: Anke Schmitz
Mit: Asta Nechajute, Anna Möbus/Alina Gause
Kostüm: Paula Noller
Regieassistenz: Gina Bensch
Lichtdesign: Jan Wiesbrock
Technik: Jan Kutscher
Gefördert durch Kulturamt der Stadt Köln, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
In Koproduktion mit der Freihandelszone Köln, SEEBRÜCKE, SEA-EYE, MOTOKI_KOLLEKTIV
In Kooperation mit DER KLEINE CONTAINER, Projektraum der Stadt Köln
Zeit
Samstag, 12. Apr 2025, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Ebertplatz Köln
Ebertplatz, 50668 Köln
Tickets
info{at}wehr51.com oder 0160 8020996
Weitere Termine
11. April 2025, 20:00 Uhr12. April 2025, 20:00 Uhr23. Mai 2025, 20:00 Uhr24. Mai 2025, 20:00 Uhr12. Juni 2025, 20:00 Uhr13. Juni 2025, 20:00 Uhr14. Juni 2025, 20:00 Uhr29. August 2025, 20:00 Uhr30. August 2025, 20:00 Uhr19. September 2025, 20:00 Uhr20. September 2025, 20:00 Uhr

Über die Veranstaltung
„Hello to Emptiness India“ verbindet ausgehend von antiken Klagegesängen, den griechischen Moiroloi, Trauerrituale quer durch die Kulturen, belebt die Idee einer aktiven Trauerarbeit und schenkt den Zuschauer:innen einen poetischen Raum
Über die Veranstaltung
„Hello to Emptiness India“ verbindet ausgehend von antiken Klagegesängen, den griechischen Moiroloi, Trauerrituale quer durch die Kulturen, belebt die Idee einer aktiven Trauerarbeit und schenkt den Zuschauer:innen einen poetischen Raum zum Innehalten. „… berückend schöne, intonationssicher dargebotene, durchweg polyphon ausgesetzte Lieder, zwischen Folklorismus und Volkslied. (…) Und dahinter eine Stephanie Thiersch, die es verstand diese multitaskenden Individualisten mit großem Gespür einzubinden in eine komplexe Choreographie, die sich, bitteres Echo auf den Strudel der Welt-Tagespolitik, in eine atemberaubend-sportive Artistik weitete“ (Georg Beck, Oper und Tanz). Als Serie angelegt, entsteht nach den ersten erfolgreichen Inszenierungen „Griechenland“ und „Korea“ 2025 in enger Kooperation mit dem Goethe Institut die neue Version „India“ mit der bekannten bengalischen Sängerin Parvathy Baul und geht anschließend auf Tour in Kolkata, Mumbai, Bangalore und Delhi.
KREATION/GESANG/TANZ: P. BAUL, J. K. DIAZ DE GARAIO ESNAOLA, J. FERRANTI, M. MAVROIDI, M. PARENT, M. SADOVSKA; EIN „CHOR DER ÄLTEREN“; KÜNSTL. LEITUNG/REGIE/BÜHNE: S. THIERSCH; KOMPOSITION: M. MAVROIDI, M. SADOVSKA; DRAMATURGIE: S. PANAGIOTAKI; LICHTDESIGN: B. GARCIA NAVAS; KOSTÜME: L. STEEL; SOUNDDESIGN: N. BAUDOUX „HELLO TO EMPTINESS INDIA” IST EINE KOLLABORATION MIT DEN GOETHE INSTITUTEN MAX MUELLER BHAVAN KOLKATA, MUMBAI, BANGALORE, DELHI.
Zeit
Mittwoch, 16. Apr 2025, Uhr
Veranstaltungsort
diverse Spielorte
Weitere Termine
17. Dezember 2022, 20:00 Uhr18. Dezember 2022, 20:00 Uhr5. April 2023, 0:00 Uhr6. April 2025, 0:00 Uhr10. April 2025, 0:00 Uhr11. April 2025, 0:00 Uhr16. April 2025, 0:00 Uhr17. April 2025, 0:00 Uhr19. April 2025, 0:00 Uhr

Über die Veranstaltung
„Hello to Emptiness India“ verbindet ausgehend von antiken Klagegesängen, den griechischen Moiroloi, Trauerrituale quer durch die Kulturen, belebt die Idee einer aktiven Trauerarbeit und schenkt den Zuschauer:innen einen poetischen Raum
Über die Veranstaltung
„Hello to Emptiness India“ verbindet ausgehend von antiken Klagegesängen, den griechischen Moiroloi, Trauerrituale quer durch die Kulturen, belebt die Idee einer aktiven Trauerarbeit und schenkt den Zuschauer:innen einen poetischen Raum zum Innehalten. „… berückend schöne, intonationssicher dargebotene, durchweg polyphon ausgesetzte Lieder, zwischen Folklorismus und Volkslied. (…) Und dahinter eine Stephanie Thiersch, die es verstand diese multitaskenden Individualisten mit großem Gespür einzubinden in eine komplexe Choreographie, die sich, bitteres Echo auf den Strudel der Welt-Tagespolitik, in eine atemberaubend-sportive Artistik weitete“ (Georg Beck, Oper und Tanz). Als Serie angelegt, entsteht nach den ersten erfolgreichen Inszenierungen „Griechenland“ und „Korea“ 2025 in enger Kooperation mit dem Goethe Institut die neue Version „India“ mit der bekannten bengalischen Sängerin Parvathy Baul und geht anschließend auf Tour in Kolkata, Mumbai, Bangalore und Delhi.
KREATION/GESANG/TANZ: P. BAUL, J. K. DIAZ DE GARAIO ESNAOLA, J. FERRANTI, M. MAVROIDI, M. PARENT, M. SADOVSKA; EIN „CHOR DER ÄLTEREN“; KÜNSTL. LEITUNG/REGIE/BÜHNE: S. THIERSCH; KOMPOSITION: M. MAVROIDI, M. SADOVSKA; DRAMATURGIE: S. PANAGIOTAKI; LICHTDESIGN: B. GARCIA NAVAS; KOSTÜME: L. STEEL; SOUNDDESIGN: N. BAUDOUX „HELLO TO EMPTINESS INDIA” IST EINE KOLLABORATION MIT DEN GOETHE INSTITUTEN MAX MUELLER BHAVAN KOLKATA, MUMBAI, BANGALORE, DELHI.
Zeit
Donnerstag, 17. Apr 2025, Uhr
Veranstaltungsort
diverse Spielorte
Weitere Termine
17. Dezember 2022, 20:00 Uhr18. Dezember 2022, 20:00 Uhr5. April 2023, 0:00 Uhr6. April 2025, 0:00 Uhr10. April 2025, 0:00 Uhr11. April 2025, 0:00 Uhr16. April 2025, 0:00 Uhr17. April 2025, 0:00 Uhr19. April 2025, 0:00 Uhr

Über die Veranstaltung
„Hello to Emptiness India“ verbindet ausgehend von antiken Klagegesängen, den griechischen Moiroloi, Trauerrituale quer durch die Kulturen, belebt die Idee einer aktiven Trauerarbeit und schenkt den Zuschauer:innen einen poetischen Raum
Über die Veranstaltung
„Hello to Emptiness India“ verbindet ausgehend von antiken Klagegesängen, den griechischen Moiroloi, Trauerrituale quer durch die Kulturen, belebt die Idee einer aktiven Trauerarbeit und schenkt den Zuschauer:innen einen poetischen Raum zum Innehalten. „… berückend schöne, intonationssicher dargebotene, durchweg polyphon ausgesetzte Lieder, zwischen Folklorismus und Volkslied. (…) Und dahinter eine Stephanie Thiersch, die es verstand diese multitaskenden Individualisten mit großem Gespür einzubinden in eine komplexe Choreographie, die sich, bitteres Echo auf den Strudel der Welt-Tagespolitik, in eine atemberaubend-sportive Artistik weitete“ (Georg Beck, Oper und Tanz). Als Serie angelegt, entsteht nach den ersten erfolgreichen Inszenierungen „Griechenland“ und „Korea“ 2025 in enger Kooperation mit dem Goethe Institut die neue Version „India“ mit der bekannten bengalischen Sängerin Parvathy Baul und geht anschließend auf Tour in Kolkata, Mumbai, Bangalore und Delhi.
KREATION/GESANG/TANZ: P. BAUL, J. K. DIAZ DE GARAIO ESNAOLA, J. FERRANTI, M. MAVROIDI, M. PARENT, M. SADOVSKA; EIN „CHOR DER ÄLTEREN“; KÜNSTL. LEITUNG/REGIE/BÜHNE: S. THIERSCH; KOMPOSITION: M. MAVROIDI, M. SADOVSKA; DRAMATURGIE: S. PANAGIOTAKI; LICHTDESIGN: B. GARCIA NAVAS; KOSTÜME: L. STEEL; SOUNDDESIGN: N. BAUDOUX „HELLO TO EMPTINESS INDIA” IST EINE KOLLABORATION MIT DEN GOETHE INSTITUTEN MAX MUELLER BHAVAN KOLKATA, MUMBAI, BANGALORE, DELHI.
Zeit
Samstag, 19. Apr 2025, Uhr
Veranstaltungsort
diverse Spielorte
Weitere Termine
17. Dezember 2022, 20:00 Uhr18. Dezember 2022, 20:00 Uhr5. April 2023, 0:00 Uhr6. April 2025, 0:00 Uhr10. April 2025, 0:00 Uhr11. April 2025, 0:00 Uhr16. April 2025, 0:00 Uhr17. April 2025, 0:00 Uhr19. April 2025, 0:00 Uhr