URBÄNG! 09.-12.10.19
Das Festival für performative Künste in Köln nimmt die urbane Gesellschaft unter die Lupe, fragt nach ihrer Ästhetik, Toleranz, Vielfalt und dem subjektiven Blick. Im Zeichen der Begegnung bietet URBÄNG! dem Publikum Möglichkeiten der Beteiligung und fordert dazu heraus, sich in der Rolle als Bürger*in ernst zu nehmen.
Freihandelszone Ensemblenetzwerk Köln
Freihandelszone Ensemblenetzwerk Köln ist ein Zusammenschluss der freien Kölner Tanz- und Theatergruppen A.TONAL.THEATER, Futur3, MOUVOIR/Stephanie Thiersch und WEHR51 (früher theater-51grad). Die Freihandelszone bietet den freien Ensembles durch strukturelle Maßnahmen in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Logistik und Produktion eine professionelle Plattform für ihr kreatives Schaffen. Darüber hinaus werden durch tiefgreifende Synergieeffekte künstlerische Projekte ermöglicht, die für einzelne Ensembles nur schwer realisierbar wären.

A.TONAL. THEATER
A.TONAL.THEATER erarbeitet multidisziplinäre Projekte – Uraufführungen und Stückentwicklungen – im Grenzbereich von Sprech- und
Musiktheater.

Futur3
Futur3 sucht für seine Produktionen Aufführungsorte außerhalb fester Theaterhäuser, macht die Stadt selbst zur Bühne und inszeniert oftmals mit aufwändiger Logistik auf einen bestimmten Raum hin. Das Publikum ist stets aktiv gefordert.

MOUVOIR
Authentisch wie experimentell verhandeln die vielschichtigen Inszenierungen von MOUVOIR die wesentlichen Bereiche unseres modernen Lebens. Als kompromisslose Beobachterin seziert Stephanie Thiersch mit MOUVOIR ihre Umwelt.

WEHR51
Der vielfältige und interdisziplinäre Ansatz des WEHR51 (die Fusion von theater-51grad und wehrtheater) ist dem Experiment verpflichtet und die Bühne wird zum Ort der utopischen Kommunikation.
Veranstaltungen
Januar

Über die Veranstaltung
Mittwoch 27.01.2021- Samstag 30.01.2021, jeweils 17:00-20:00 Schaufenster im öffentlichen Raum – Start: Innenhof Alte Feuerwache Ein Stadtspaziergang rund um den Ebertplatz: Entlang von Schaufenstern, derzeit geschlossener Cafés, Bars, Läden und Werkstätten, lädt
Über die Veranstaltung
Mittwoch 27.01.2021- Samstag 30.01.2021, jeweils 17:00-20:00
Schaufenster im öffentlichen Raum – Start: Innenhof Alte Feuerwache
Ein Stadtspaziergang rund um den Ebertplatz: Entlang von Schaufenstern, derzeit geschlossener Cafés, Bars, Läden und Werkstätten, lädt das tanz.tausch festival zu einem künstlerischen Schaufensterbummel der etwas anderen Art ein, u.a. mit Arbeiten von Reut Shemesh, Sarah Blasco, Alessandro De Matteis, wehr51, Uli Kreifels, Wagner-Habermehl-Bütow und weiteren.
Im Rahmen des des tanz.tausch – tanz- und performance festivals 2021!
Zeit
Mittwoch, 27. Jan 2021, 17:30 Uhr
Veranstaltungsort
Rund um den Ebertplatz
Weitere Termine
27. Januar 2021, 17:30 Uhr28. Januar 2021, 17:30 Uhr29. Januar 2021, 17:30 Uhr30. Januar 2021, 17:30 Uhr

Über die Veranstaltung
Mittwoch 27.01.2021- Samstag 30.01.2021, jeweils 17:00-20:00 Schaufenster im öffentlichen Raum – Start: Innenhof Alte Feuerwache Ein Stadtspaziergang rund um den Ebertplatz: Entlang von Schaufenstern, derzeit geschlossener Cafés, Bars, Läden und Werkstätten, lädt
Über die Veranstaltung
Mittwoch 27.01.2021- Samstag 30.01.2021, jeweils 17:00-20:00
Schaufenster im öffentlichen Raum – Start: Innenhof Alte Feuerwache
Ein Stadtspaziergang rund um den Ebertplatz: Entlang von Schaufenstern, derzeit geschlossener Cafés, Bars, Läden und Werkstätten, lädt das tanz.tausch festival zu einem künstlerischen Schaufensterbummel der etwas anderen Art ein, u.a. mit Arbeiten von Reut Shemesh, Sarah Blasco, Alessandro De Matteis, wehr51, Uli Kreifels, Wagner-Habermehl-Bütow und weiteren.
Im Rahmen des des tanz.tausch – tanz- und performance festivals 2021!
Zeit
Donnerstag, 28. Jan 2021, 17:30 Uhr
Veranstaltungsort
Rund um den Ebertplatz
Weitere Termine
27. Januar 2021, 17:30 Uhr28. Januar 2021, 17:30 Uhr29. Januar 2021, 17:30 Uhr30. Januar 2021, 17:30 Uhr

Über die Veranstaltung
Mittwoch 27.01.2021- Samstag 30.01.2021, jeweils 17:00-20:00 Schaufenster im öffentlichen Raum – Start: Innenhof Alte Feuerwache Ein Stadtspaziergang rund um den Ebertplatz: Entlang von Schaufenstern, derzeit geschlossener Cafés, Bars, Läden und Werkstätten, lädt
Über die Veranstaltung
Mittwoch 27.01.2021- Samstag 30.01.2021, jeweils 17:00-20:00
Schaufenster im öffentlichen Raum – Start: Innenhof Alte Feuerwache
Ein Stadtspaziergang rund um den Ebertplatz: Entlang von Schaufenstern, derzeit geschlossener Cafés, Bars, Läden und Werkstätten, lädt das tanz.tausch festival zu einem künstlerischen Schaufensterbummel der etwas anderen Art ein, u.a. mit Arbeiten von Reut Shemesh, Sarah Blasco, Alessandro De Matteis, wehr51, Uli Kreifels, Wagner-Habermehl-Bütow und weiteren.
Im Rahmen des des tanz.tausch – tanz- und performance festivals 2021!
Zeit
Freitag, 29. Jan 2021, 17:30 Uhr
Veranstaltungsort
Rund um den Ebertplatz
Weitere Termine
27. Januar 2021, 17:30 Uhr28. Januar 2021, 17:30 Uhr29. Januar 2021, 17:30 Uhr30. Januar 2021, 17:30 Uhr

Über die Veranstaltung
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2020! „Die große Bandbreite des siebzehnköpfigen Ensembles, aus unterschiedlichen Generationen und Herkunftsländern sowohl mit professionellen wie auch mit Laiendarstellern, erweist sich in seiner großen Diversität als
Über die Veranstaltung
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2020!
„Die große Bandbreite des siebzehnköpfigen Ensembles, aus unterschiedlichen Generationen und Herkunftsländern sowohl mit professionellen wie auch mit Laiendarstellern, erweist sich in seiner großen Diversität als perfektes Füllhorn für einen großartigen Theaterabend (...). Gesang und Gelächter, Gedichte und Gedanken, alles fügt sich in dieser stimmigen Collage zu einem mitreißenden Bewusstseinsstrom. Die dem Fluss der Zeit abgerungenen Augenblicke sind es, die die umjubelte Theaterpremiere mit großer Wirkkraft zu würdigen und zu zelebrieren versteht.“ (Kölner Stadtanzeiger)
In JEDER:JEDERZEIT geht es um die Fremdheit, welche wir angesichts unserer Vergänglichkeit uns selber gegenüber verspüren. Mit einem 17-köpfigen Ensemble, zwischen 13 und 80 Jahren, welches beinahe eine gesamte Gesellschaft abbildet, hinterfragen wir spielerisch und poetisch unseren Identitätsbegriff, mit einem Fokus auf unseren Alterungsprozess und die Selbstbildnisse von Menschen unterschiedlicher Generationen und Herkunft. Beteiligt sind neben 12 Bürger*innen die professionellen Musiker*innen Pía Miranda (Posaune & Gesang) und Ruhrpreisträger Peter Eisold (Schlagzeug & Elektronik) sowie drei professionelle Darsteller*innen. Die poetische Reise zum Ursprung unserer Melancholien speist sich aus Interviews mit den Beteiligten und Samples aus der Weltliteratur – z.B. aus Versatzstücken von Dantes „Göttlicher Komödie“.
Begleitet wird die Entstehung der Theaterproduktion durch einen Videoblog. Hier kann das Publikum die Proben und die thematische Annäherung anhand regelmäßig erscheinender Beiträge verfolgen und kommentieren: www.facebook.com/Jederjederzeit-Videoblog-111647480255816/
BESETZUNG:
Mit: Allen Knipping (16), Andreas Beutner (70), Angela Pott (72), Azizé Flittner (41), Clara Duchatz (13), Giorgos Psaroulakis (53), Helga Tillmann (73), Jochen Keienburg (80), Josef Dransfeld (61), Josef Hofmann (63), Karin Oeser (60), Lothar Konnen (52), Mohammad „Saado“ Kharouf (25), Renate Grimaldi (72), Sigrid Schott (52)
Live Musik: Peter Eisold (Schlagzeug & Elektronik), Pía Miranda (Posaune & Gesang)
Konzept/Regie/Textfassung: Jörg Fürst, Musikkomposition: Peter Eisold, Pía Miranda, Bühne & Kostüme: Monika Odenthal, Videoscreening: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz, Technische Leitung: Dirk Lohmann, Technische Mitarbeit: Dietrich Schuckließ, Jens Kuklik, Ausstattungsassistenz: Sina Gröner, Produktionsleitung A.TONAL: SuseBertholt, Produktionleitung VolXbühne: Renate Grimaldi, Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä, Köln, Layout: molter&sartor, Düsseldorf, Fotodokumentation: Jürgen Brinkmann, artfocus, Mülheim an der Ruhr, Videodokumentation: Susann Martin, miTschniTT, Köln
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER (Köln) und VolXbühne – Ensemble der Generationen am Theater an der Ruhr in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und Alte Feuerwache Köln. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Nordrhein Westfalen und die MEG – Mülheimer Entsorgungsgesellschaft.
Zeit
Freitag, 29. Jan 2021, 19:30 Uhr
Veranstaltungsort
Theater an der Ruhr/Volxbühne, Mühlheim an der Ruhr
Tickets
Karten: 0221 – 985 45 30 oder post@atonaltheater.de
Weitere Termine
29. Januar 2021, 19:30 Uhr30. Januar 2021, 19:30 Uhr31. Januar 2021, 18:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Mittwoch 27.01.2021- Samstag 30.01.2021, jeweils 17:00-20:00 Schaufenster im öffentlichen Raum – Start: Innenhof Alte Feuerwache Ein Stadtspaziergang rund um den Ebertplatz: Entlang von Schaufenstern, derzeit geschlossener Cafés, Bars, Läden und Werkstätten, lädt
Über die Veranstaltung
Mittwoch 27.01.2021- Samstag 30.01.2021, jeweils 17:00-20:00
Schaufenster im öffentlichen Raum – Start: Innenhof Alte Feuerwache
Ein Stadtspaziergang rund um den Ebertplatz: Entlang von Schaufenstern, derzeit geschlossener Cafés, Bars, Läden und Werkstätten, lädt das tanz.tausch festival zu einem künstlerischen Schaufensterbummel der etwas anderen Art ein, u.a. mit Arbeiten von Reut Shemesh, Sarah Blasco, Alessandro De Matteis, wehr51, Uli Kreifels, Wagner-Habermehl-Bütow und weiteren.
Im Rahmen des des tanz.tausch – tanz- und performance festivals 2021!
Zeit
Samstag, 30. Jan 2021, 17:30 Uhr
Veranstaltungsort
Rund um den Ebertplatz
Weitere Termine
27. Januar 2021, 17:30 Uhr28. Januar 2021, 17:30 Uhr29. Januar 2021, 17:30 Uhr30. Januar 2021, 17:30 Uhr

Über die Veranstaltung
https://dringeblieben.de/videos/wehr51-distance-premiere Livestream auf dringeblieben.de – übertragen aus Sankt Gertrud (ohne Publikum und indoor). Abstand, Distanz, 1,5 Meter. Das sind die Schlagworte die unseren Alltag bestimmen. Beobachtet man die Menschen auf
Über die Veranstaltung
https://dringeblieben.de/videos/wehr51-distance-premiere
Livestream auf dringeblieben.de – übertragen aus Sankt Gertrud (ohne Publikum und indoor).
Abstand, Distanz, 1,5 Meter. Das sind die Schlagworte die unseren Alltag bestimmen.
Beobachtet man die Menschen auf der Straße oder in den Geschäften springt schnell ins Auge, das unsere Begegnungen von Distanz geprägt sind. Ein ständiges Ausweichen, Beobachten, Ver-rücken. Wie auf einem Schachbrett bestimmt ein Zug den anderen, ein ständiges Maßnehmen und Abschätzen. Fast choreographisch bewegen wir uns in einem alptraumhaften Tanz fort. Ist der andere Freund oder Feind, wie kann ich mich schützen und wohin mit unserer Sehnsucht nach Nähe...
Im Rahmen des tanz.tausch - tanz - und performance festivals 2021!
Link zum Stream: https://dringeblieben.de/videos/wehr51-distance-premiere
Zeit
Samstag, 30. Jan 2021, 19:00 Uhr
Veranstaltungsort
dringeblieben.de Livestream

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Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2020! „Die große Bandbreite des siebzehnköpfigen Ensembles, aus unterschiedlichen Generationen und Herkunftsländern sowohl mit professionellen wie auch mit Laiendarstellern, erweist sich in seiner großen Diversität als
Über die Veranstaltung
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2020!
„Die große Bandbreite des siebzehnköpfigen Ensembles, aus unterschiedlichen Generationen und Herkunftsländern sowohl mit professionellen wie auch mit Laiendarstellern, erweist sich in seiner großen Diversität als perfektes Füllhorn für einen großartigen Theaterabend (...). Gesang und Gelächter, Gedichte und Gedanken, alles fügt sich in dieser stimmigen Collage zu einem mitreißenden Bewusstseinsstrom. Die dem Fluss der Zeit abgerungenen Augenblicke sind es, die die umjubelte Theaterpremiere mit großer Wirkkraft zu würdigen und zu zelebrieren versteht.“ (Kölner Stadtanzeiger)
In JEDER:JEDERZEIT geht es um die Fremdheit, welche wir angesichts unserer Vergänglichkeit uns selber gegenüber verspüren. Mit einem 17-köpfigen Ensemble, zwischen 13 und 80 Jahren, welches beinahe eine gesamte Gesellschaft abbildet, hinterfragen wir spielerisch und poetisch unseren Identitätsbegriff, mit einem Fokus auf unseren Alterungsprozess und die Selbstbildnisse von Menschen unterschiedlicher Generationen und Herkunft. Beteiligt sind neben 12 Bürger*innen die professionellen Musiker*innen Pía Miranda (Posaune & Gesang) und Ruhrpreisträger Peter Eisold (Schlagzeug & Elektronik) sowie drei professionelle Darsteller*innen. Die poetische Reise zum Ursprung unserer Melancholien speist sich aus Interviews mit den Beteiligten und Samples aus der Weltliteratur – z.B. aus Versatzstücken von Dantes „Göttlicher Komödie“.
Begleitet wird die Entstehung der Theaterproduktion durch einen Videoblog. Hier kann das Publikum die Proben und die thematische Annäherung anhand regelmäßig erscheinender Beiträge verfolgen und kommentieren: www.facebook.com/Jederjederzeit-Videoblog-111647480255816/
BESETZUNG:
Mit: Allen Knipping (16), Andreas Beutner (70), Angela Pott (72), Azizé Flittner (41), Clara Duchatz (13), Giorgos Psaroulakis (53), Helga Tillmann (73), Jochen Keienburg (80), Josef Dransfeld (61), Josef Hofmann (63), Karin Oeser (60), Lothar Konnen (52), Mohammad „Saado“ Kharouf (25), Renate Grimaldi (72), Sigrid Schott (52)
Live Musik: Peter Eisold (Schlagzeug & Elektronik), Pía Miranda (Posaune & Gesang)
Konzept/Regie/Textfassung: Jörg Fürst, Musikkomposition: Peter Eisold, Pía Miranda, Bühne & Kostüme: Monika Odenthal, Videoscreening: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz, Technische Leitung: Dirk Lohmann, Technische Mitarbeit: Dietrich Schuckließ, Jens Kuklik, Ausstattungsassistenz: Sina Gröner, Produktionsleitung A.TONAL: SuseBertholt, Produktionleitung VolXbühne: Renate Grimaldi, Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä, Köln, Layout: molter&sartor, Düsseldorf, Fotodokumentation: Jürgen Brinkmann, artfocus, Mülheim an der Ruhr, Videodokumentation: Susann Martin, miTschniTT, Köln
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER (Köln) und VolXbühne – Ensemble der Generationen am Theater an der Ruhr in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und Alte Feuerwache Köln. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Nordrhein Westfalen und die MEG – Mülheimer Entsorgungsgesellschaft.
Zeit
Samstag, 30. Jan 2021, 19:30 Uhr
Veranstaltungsort
Theater an der Ruhr/Volxbühne, Mühlheim an der Ruhr
Tickets
Karten: 0221 – 985 45 30 oder post@atonaltheater.de
Weitere Termine
29. Januar 2021, 19:30 Uhr30. Januar 2021, 19:30 Uhr31. Januar 2021, 18:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2020! „Die große Bandbreite des siebzehnköpfigen Ensembles, aus unterschiedlichen Generationen und Herkunftsländern sowohl mit professionellen wie auch mit Laiendarstellern, erweist sich in seiner großen Diversität als
Über die Veranstaltung
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2020!
„Die große Bandbreite des siebzehnköpfigen Ensembles, aus unterschiedlichen Generationen und Herkunftsländern sowohl mit professionellen wie auch mit Laiendarstellern, erweist sich in seiner großen Diversität als perfektes Füllhorn für einen großartigen Theaterabend (...). Gesang und Gelächter, Gedichte und Gedanken, alles fügt sich in dieser stimmigen Collage zu einem mitreißenden Bewusstseinsstrom. Die dem Fluss der Zeit abgerungenen Augenblicke sind es, die die umjubelte Theaterpremiere mit großer Wirkkraft zu würdigen und zu zelebrieren versteht.“ (Kölner Stadtanzeiger)
In JEDER:JEDERZEIT geht es um die Fremdheit, welche wir angesichts unserer Vergänglichkeit uns selber gegenüber verspüren. Mit einem 17-köpfigen Ensemble, zwischen 13 und 80 Jahren, welches beinahe eine gesamte Gesellschaft abbildet, hinterfragen wir spielerisch und poetisch unseren Identitätsbegriff, mit einem Fokus auf unseren Alterungsprozess und die Selbstbildnisse von Menschen unterschiedlicher Generationen und Herkunft. Beteiligt sind neben 12 Bürger*innen die professionellen Musiker*innen Pía Miranda (Posaune & Gesang) und Ruhrpreisträger Peter Eisold (Schlagzeug & Elektronik) sowie drei professionelle Darsteller*innen. Die poetische Reise zum Ursprung unserer Melancholien speist sich aus Interviews mit den Beteiligten und Samples aus der Weltliteratur – z.B. aus Versatzstücken von Dantes „Göttlicher Komödie“.
Begleitet wird die Entstehung der Theaterproduktion durch einen Videoblog. Hier kann das Publikum die Proben und die thematische Annäherung anhand regelmäßig erscheinender Beiträge verfolgen und kommentieren: www.facebook.com/Jederjederzeit-Videoblog-111647480255816/
BESETZUNG:
Mit: Allen Knipping (16), Andreas Beutner (70), Angela Pott (72), Azizé Flittner (41), Clara Duchatz (13), Giorgos Psaroulakis (53), Helga Tillmann (73), Jochen Keienburg (80), Josef Dransfeld (61), Josef Hofmann (63), Karin Oeser (60), Lothar Konnen (52), Mohammad „Saado“ Kharouf (25), Renate Grimaldi (72), Sigrid Schott (52)
Live Musik: Peter Eisold (Schlagzeug & Elektronik), Pía Miranda (Posaune & Gesang)
Konzept/Regie/Textfassung: Jörg Fürst, Musikkomposition: Peter Eisold, Pía Miranda, Bühne & Kostüme: Monika Odenthal, Videoscreening: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz, Technische Leitung: Dirk Lohmann, Technische Mitarbeit: Dietrich Schuckließ, Jens Kuklik, Ausstattungsassistenz: Sina Gröner, Produktionsleitung A.TONAL: SuseBertholt, Produktionleitung VolXbühne: Renate Grimaldi, Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä, Köln, Layout: molter&sartor, Düsseldorf, Fotodokumentation: Jürgen Brinkmann, artfocus, Mülheim an der Ruhr, Videodokumentation: Susann Martin, miTschniTT, Köln
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER (Köln) und VolXbühne – Ensemble der Generationen am Theater an der Ruhr in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und Alte Feuerwache Köln. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Nordrhein Westfalen und die MEG – Mülheimer Entsorgungsgesellschaft.
Zeit
Sonntag, 31. Jan 2021, 18:00 Uhr
Veranstaltungsort
Theater an der Ruhr/Volxbühne, Mühlheim an der Ruhr
Tickets
Karten: 0221 – 985 45 30 oder post@atonaltheater.de
Weitere Termine
29. Januar 2021, 19:30 Uhr30. Januar 2021, 19:30 Uhr31. Januar 2021, 18:00 Uhr
Februar

Über die Veranstaltung
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2020! Termine im November müssen abgesagt werden, auch in Mülheim an der Ruhr: 20.-22.11.2020, Theater an der Ruhr „Die große Bandbreite des siebzehnköpfigen Ensembles, aus unterschiedlichen
Über die Veranstaltung
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2020!
Termine im November müssen abgesagt werden, auch in Mülheim an der Ruhr: 20.-22.11.2020, Theater an der Ruhr
„Die große Bandbreite des siebzehnköpfigen Ensembles, aus unterschiedlichen Generationen und Herkunftsländern sowohl mit professionellen wie auch mit Laiendarstellern, erweist sich in seiner großen Diversität als perfektes Füllhorn für einen großartigen Theaterabend (...). Gesang und Gelächter, Gedichte und Gedanken, alles fügt sich in dieser stimmigen Collage zu einem mitreißenden Bewusstseinsstrom. Die dem Fluss der Zeit abgerungenen Augenblicke sind es, die die umjubelte Theaterpremiere mit großer Wirkkraft zu würdigen und zu zelebrieren versteht.“ (Kölner Stadtanzeiger)
In JEDER:JEDERZEIT geht es um die Fremdheit, welche wir angesichts unserer Vergänglichkeit uns selber gegenüber verspüren. Mit einem 17-köpfigen Ensemble, zwischen 13 und 80 Jahren, welches beinahe eine gesamte Gesellschaft abbildet, hinterfragen wir spielerisch und poetisch unseren Identitätsbegriff, mit einem Fokus auf unseren Alterungsprozess und die Selbstbildnisse von Menschen unterschiedlicher Generationen und Herkunft. Beteiligt sind neben 12 Bürger*innen die professionellen Musiker*innen Pía Miranda (Posaune & Gesang) und Ruhrpreisträger Peter Eisold (Schlagzeug & Elektronik) sowie drei professionelle Darsteller*innen. Die poetische Reise zum Ursprung unserer Melancholien speist sich aus Interviews mit den Beteiligten und Samples aus der Weltliteratur – z.B. aus Versatzstücken von Dantes „Göttlicher Komödie“.
Begleitet wird die Entstehung der Theaterproduktion durch einen Videoblog. Hier kann das Publikum die Proben und die thematische Annäherung anhand regelmäßig erscheinender Beiträge verfolgen und kommentieren: www.facebook.com/Jederjederzeit-Videoblog-111647480255816/
BESETZUNG:
Mit: Allen Knipping (16), Andreas Beutner (70), Angela Pott (72), Azizé Flittner (41), Clara Duchatz (13), Giorgos Psaroulakis (53), Helga Tillmann (73), Jochen Keienburg (80), Josef Dransfeld (61), Josef Hofmann (63), Karin Oeser (60), Lothar Konnen (52), Mohammad „Saado“ Kharouf (25), Renate Grimaldi (72), Sigrid Schott (52)
Live Musik: Peter Eisold (Schlagzeug & Elektronik), Pía Miranda (Posaune & Gesang)
Konzept/Regie/Textfassung: Jörg Fürst, Musikkomposition: Peter Eisold, Pía Miranda, Bühne & Kostüme: Monika Odenthal, Videoscreening: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz, Technische Leitung: Dirk Lohmann, Technische Mitarbeit: Dietrich Schuckließ, Jens Kuklik, Ausstattungsassistenz: Sina Gröner, Produktionsleitung A.TONAL: SuseBertholt, Produktionleitung VolXbühne: Renate Grimaldi, Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä, Köln, Layout: molter&sartor, Düsseldorf, Fotodokumentation: Jürgen Brinkmann, artfocus, Mülheim an der Ruhr, Videodokumentation: Susann Martin, miTschniTT, Köln
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER (Köln) und VolXbühne – Ensemble der Generationen am Theater an der Ruhr in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und Alte Feuerwache Köln. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Nordrhein Westfalen und die MEG – Mülheimer Entsorgungsgesellschaft.
Zeit
Donnerstag, 04. Feb 2021, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Alte Feuerwache Köln
Melchiorstraße 3, 50670 Köln
Tickets
Karten: 0221 – 985 45 30 oder post@atonaltheater.de
Weitere Termine
26. November 2020, 20:00 Uhr27. November 2020, 20:00 Uhr28. November 2020, 20:00 Uhr29. November 2020, 18:00 Uhr4. Februar 2021, 20:00 Uhr5. Februar 2021, 20:00 Uhr6. Februar 2021, 20:00 Uhr7. Februar 2021, 18:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2020! Termine im November müssen abgesagt werden, auch in Mülheim an der Ruhr: 20.-22.11.2020, Theater an der Ruhr „Die große Bandbreite des siebzehnköpfigen Ensembles, aus unterschiedlichen
Über die Veranstaltung
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2020!
Termine im November müssen abgesagt werden, auch in Mülheim an der Ruhr: 20.-22.11.2020, Theater an der Ruhr
„Die große Bandbreite des siebzehnköpfigen Ensembles, aus unterschiedlichen Generationen und Herkunftsländern sowohl mit professionellen wie auch mit Laiendarstellern, erweist sich in seiner großen Diversität als perfektes Füllhorn für einen großartigen Theaterabend (...). Gesang und Gelächter, Gedichte und Gedanken, alles fügt sich in dieser stimmigen Collage zu einem mitreißenden Bewusstseinsstrom. Die dem Fluss der Zeit abgerungenen Augenblicke sind es, die die umjubelte Theaterpremiere mit großer Wirkkraft zu würdigen und zu zelebrieren versteht.“ (Kölner Stadtanzeiger)
In JEDER:JEDERZEIT geht es um die Fremdheit, welche wir angesichts unserer Vergänglichkeit uns selber gegenüber verspüren. Mit einem 17-köpfigen Ensemble, zwischen 13 und 80 Jahren, welches beinahe eine gesamte Gesellschaft abbildet, hinterfragen wir spielerisch und poetisch unseren Identitätsbegriff, mit einem Fokus auf unseren Alterungsprozess und die Selbstbildnisse von Menschen unterschiedlicher Generationen und Herkunft. Beteiligt sind neben 12 Bürger*innen die professionellen Musiker*innen Pía Miranda (Posaune & Gesang) und Ruhrpreisträger Peter Eisold (Schlagzeug & Elektronik) sowie drei professionelle Darsteller*innen. Die poetische Reise zum Ursprung unserer Melancholien speist sich aus Interviews mit den Beteiligten und Samples aus der Weltliteratur – z.B. aus Versatzstücken von Dantes „Göttlicher Komödie“.
Begleitet wird die Entstehung der Theaterproduktion durch einen Videoblog. Hier kann das Publikum die Proben und die thematische Annäherung anhand regelmäßig erscheinender Beiträge verfolgen und kommentieren: www.facebook.com/Jederjederzeit-Videoblog-111647480255816/
BESETZUNG:
Mit: Allen Knipping (16), Andreas Beutner (70), Angela Pott (72), Azizé Flittner (41), Clara Duchatz (13), Giorgos Psaroulakis (53), Helga Tillmann (73), Jochen Keienburg (80), Josef Dransfeld (61), Josef Hofmann (63), Karin Oeser (60), Lothar Konnen (52), Mohammad „Saado“ Kharouf (25), Renate Grimaldi (72), Sigrid Schott (52)
Live Musik: Peter Eisold (Schlagzeug & Elektronik), Pía Miranda (Posaune & Gesang)
Konzept/Regie/Textfassung: Jörg Fürst, Musikkomposition: Peter Eisold, Pía Miranda, Bühne & Kostüme: Monika Odenthal, Videoscreening: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz, Technische Leitung: Dirk Lohmann, Technische Mitarbeit: Dietrich Schuckließ, Jens Kuklik, Ausstattungsassistenz: Sina Gröner, Produktionsleitung A.TONAL: SuseBertholt, Produktionleitung VolXbühne: Renate Grimaldi, Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä, Köln, Layout: molter&sartor, Düsseldorf, Fotodokumentation: Jürgen Brinkmann, artfocus, Mülheim an der Ruhr, Videodokumentation: Susann Martin, miTschniTT, Köln
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER (Köln) und VolXbühne – Ensemble der Generationen am Theater an der Ruhr in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und Alte Feuerwache Köln. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Nordrhein Westfalen und die MEG – Mülheimer Entsorgungsgesellschaft.
Zeit
Freitag, 05. Feb 2021, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Alte Feuerwache Köln
Melchiorstraße 3, 50670 Köln
Tickets
Karten: 0221 – 985 45 30 oder post@atonaltheater.de
Weitere Termine
26. November 2020, 20:00 Uhr27. November 2020, 20:00 Uhr28. November 2020, 20:00 Uhr29. November 2020, 18:00 Uhr4. Februar 2021, 20:00 Uhr5. Februar 2021, 20:00 Uhr6. Februar 2021, 20:00 Uhr7. Februar 2021, 18:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Der virtuelle Video-Workshop über den „Ötzi“ aus dem Milower Land (Brandenburg) zeigt, wie sich eine audio-visuelle Animation aus einem ca. 5000 Jahre alten archäologischen Fund
Über die Veranstaltung
Der virtuelle Video-Workshop über den „Ötzi“ aus dem Milower Land (Brandenburg) zeigt, wie sich eine audio-visuelle Animation aus einem ca. 5000 Jahre alten archäologischen Fund gestalten lässt. Eine künstlerische, inspirative Anleitung, mit Tutorials, Live-Video-Konferenzen und individueller virtueller Betreuung!
Vor mehr als 50 Jahren entdeckte man bei Schachtarbeiten für eine Wasserleitung in Milow das Skelett eines erwachsenen Individuums. Wie alt war wohl die Leiche? Der Schädel und der Unterkiefer waren noch gut erhalten. Der Großteil der Zähne ebenfalls. Der Rest des Skelettes allerdings war in schlechtem Zustand. Anhand der Scherben einer Tasse, die neben dem Skelett gefunden wurden, schätzt man den Fund auf ein Alter von ca. 5000 Jahren.
Doch wie sah der „Mann von Milow“ zu Lebzeiten aus? Dank neuester forensischer und wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden und dank der Zusammenarbeit des Landeskriminalamt von Brandenburg und der Charité Berlin konnte das Gesicht rekonstruiert werden: Herausgekommen ist das Gesicht dieses älteren Herrn. Er war wohl um die 1,65 Meter groß und machte einen etwas müden vielleicht auch erschöpften Eindruck.
Aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung der COVID19-Pandemie verlegen wir den Workshop in den virtuellen Raum: per Video-Konferenzen, aufgezeichneten Tutorials und blog-Beiträgen und der professionellen Betreuung durch den Medienkünstler Jens Standke gestalten Sie ein eigenes filmisches Werk.
Der virtuelle Video-Workshop widmet sich der spannenden Geschichte des „Mann von Milow“ und erweckt ihn zum „Leben“. Bei einem Auftakt Event, stellt der Medienkünstler Jens Standke einige seiner Projekte und natürlich das Vorhaben des Workshops vor. Dabei können Sie als Teilnehmer bereits mitgestalten und eigene Impulse einbringen. Im weiteren Verlauf gestalten Sie mittels Texten, Fotos, Videos und 3D-Elementen eigene audiovisuelle Inhalte, wie Animationen, Videosequenzen etc. Sie besprechen diese im direkten, individuellen Austausch und kreieren künstlerische Szenen, die schließlich zu einer audiovisuellen Collage zusammengefügt werden und ein Medien-kunstwerk entstehen lässt.
Jens Standke studierte in Köln an der Kunsthochschule für Medien, zeigte seine Arbeiten auf renommierten Festivals wie der Ars Electronica und gestaltet seit 2015 Animationen und Videoprojektionen für verschiedene Theaterstücke.
Zielgruppe: Video-Interessierte von 14-99 Jahren
Teilnehmerzahl: max. 15 Teilnehmer
Voraussetzung: zwingend notwendig: Internetzugang (um u.a. an den Live-Video-Konferenzen teilzunehmen und um Inhalte auszutauschen),
von Vorteil: eigene Hardware (wie Kamera oder Computer zur Medienbearbeitung) sind bei einem virtuellen Workshop klar von Vorteil. Falls diese nicht zur Verfügung stehen, aber Ideen für eine Umsetzung da sind, versuchen wir diese natürlich auch umzusetzen.
Neugier und keine Angst vor der Technik und vor künstlerischen Prozessen sind die wichtigsten Grundfähigkeiten die man mitbringen sollte.
Dauer: 06.02. – 27.03.2021 mit 3 virtuellen Live-Events
Live01 | Kick-Off-Event: 6. und 7. Februar 2021, 14 – 16 h
Live02 | Bergfest-Event: 6. März 2021, 14 – 16 h
Live03 | Finales Event: 27. März 2021, 14 – 16 h
Ort: virtuelle Austauschplattformen
Beitrag: 15,- Euro
ANMELDUNG BIS 1. FEBRUAR: info@jaetenimparadies.de
Zeit
Februar 6 (Samstag) 0:00 - März 27 (Samstag) 0:00
Tickets
Beitrag: 15,- Euro
ANMELDUNG BIS 1. FEBRUAR: info@jaetenimparadies.de

Über die Veranstaltung
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2020! Termine im November müssen abgesagt werden, auch in Mülheim an der Ruhr: 20.-22.11.2020, Theater an der Ruhr „Die große Bandbreite des siebzehnköpfigen Ensembles, aus unterschiedlichen
Über die Veranstaltung
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2020!
Termine im November müssen abgesagt werden, auch in Mülheim an der Ruhr: 20.-22.11.2020, Theater an der Ruhr
„Die große Bandbreite des siebzehnköpfigen Ensembles, aus unterschiedlichen Generationen und Herkunftsländern sowohl mit professionellen wie auch mit Laiendarstellern, erweist sich in seiner großen Diversität als perfektes Füllhorn für einen großartigen Theaterabend (...). Gesang und Gelächter, Gedichte und Gedanken, alles fügt sich in dieser stimmigen Collage zu einem mitreißenden Bewusstseinsstrom. Die dem Fluss der Zeit abgerungenen Augenblicke sind es, die die umjubelte Theaterpremiere mit großer Wirkkraft zu würdigen und zu zelebrieren versteht.“ (Kölner Stadtanzeiger)
In JEDER:JEDERZEIT geht es um die Fremdheit, welche wir angesichts unserer Vergänglichkeit uns selber gegenüber verspüren. Mit einem 17-köpfigen Ensemble, zwischen 13 und 80 Jahren, welches beinahe eine gesamte Gesellschaft abbildet, hinterfragen wir spielerisch und poetisch unseren Identitätsbegriff, mit einem Fokus auf unseren Alterungsprozess und die Selbstbildnisse von Menschen unterschiedlicher Generationen und Herkunft. Beteiligt sind neben 12 Bürger*innen die professionellen Musiker*innen Pía Miranda (Posaune & Gesang) und Ruhrpreisträger Peter Eisold (Schlagzeug & Elektronik) sowie drei professionelle Darsteller*innen. Die poetische Reise zum Ursprung unserer Melancholien speist sich aus Interviews mit den Beteiligten und Samples aus der Weltliteratur – z.B. aus Versatzstücken von Dantes „Göttlicher Komödie“.
Begleitet wird die Entstehung der Theaterproduktion durch einen Videoblog. Hier kann das Publikum die Proben und die thematische Annäherung anhand regelmäßig erscheinender Beiträge verfolgen und kommentieren: www.facebook.com/Jederjederzeit-Videoblog-111647480255816/
BESETZUNG:
Mit: Allen Knipping (16), Andreas Beutner (70), Angela Pott (72), Azizé Flittner (41), Clara Duchatz (13), Giorgos Psaroulakis (53), Helga Tillmann (73), Jochen Keienburg (80), Josef Dransfeld (61), Josef Hofmann (63), Karin Oeser (60), Lothar Konnen (52), Mohammad „Saado“ Kharouf (25), Renate Grimaldi (72), Sigrid Schott (52)
Live Musik: Peter Eisold (Schlagzeug & Elektronik), Pía Miranda (Posaune & Gesang)
Konzept/Regie/Textfassung: Jörg Fürst, Musikkomposition: Peter Eisold, Pía Miranda, Bühne & Kostüme: Monika Odenthal, Videoscreening: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz, Technische Leitung: Dirk Lohmann, Technische Mitarbeit: Dietrich Schuckließ, Jens Kuklik, Ausstattungsassistenz: Sina Gröner, Produktionsleitung A.TONAL: SuseBertholt, Produktionleitung VolXbühne: Renate Grimaldi, Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä, Köln, Layout: molter&sartor, Düsseldorf, Fotodokumentation: Jürgen Brinkmann, artfocus, Mülheim an der Ruhr, Videodokumentation: Susann Martin, miTschniTT, Köln
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER (Köln) und VolXbühne – Ensemble der Generationen am Theater an der Ruhr in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und Alte Feuerwache Köln. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Nordrhein Westfalen und die MEG – Mülheimer Entsorgungsgesellschaft.
Zeit
Samstag, 06. Feb 2021, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Alte Feuerwache Köln
Melchiorstraße 3, 50670 Köln
Tickets
Karten: 0221 – 985 45 30 oder post@atonaltheater.de
Weitere Termine
26. November 2020, 20:00 Uhr27. November 2020, 20:00 Uhr28. November 2020, 20:00 Uhr29. November 2020, 18:00 Uhr4. Februar 2021, 20:00 Uhr5. Februar 2021, 20:00 Uhr6. Februar 2021, 20:00 Uhr7. Februar 2021, 18:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2020! Termine im November müssen abgesagt werden, auch in Mülheim an der Ruhr: 20.-22.11.2020, Theater an der Ruhr „Die große Bandbreite des siebzehnköpfigen Ensembles, aus unterschiedlichen
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Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2020!
Termine im November müssen abgesagt werden, auch in Mülheim an der Ruhr: 20.-22.11.2020, Theater an der Ruhr
„Die große Bandbreite des siebzehnköpfigen Ensembles, aus unterschiedlichen Generationen und Herkunftsländern sowohl mit professionellen wie auch mit Laiendarstellern, erweist sich in seiner großen Diversität als perfektes Füllhorn für einen großartigen Theaterabend (...). Gesang und Gelächter, Gedichte und Gedanken, alles fügt sich in dieser stimmigen Collage zu einem mitreißenden Bewusstseinsstrom. Die dem Fluss der Zeit abgerungenen Augenblicke sind es, die die umjubelte Theaterpremiere mit großer Wirkkraft zu würdigen und zu zelebrieren versteht.“ (Kölner Stadtanzeiger)
In JEDER:JEDERZEIT geht es um die Fremdheit, welche wir angesichts unserer Vergänglichkeit uns selber gegenüber verspüren. Mit einem 17-köpfigen Ensemble, zwischen 13 und 80 Jahren, welches beinahe eine gesamte Gesellschaft abbildet, hinterfragen wir spielerisch und poetisch unseren Identitätsbegriff, mit einem Fokus auf unseren Alterungsprozess und die Selbstbildnisse von Menschen unterschiedlicher Generationen und Herkunft. Beteiligt sind neben 12 Bürger*innen die professionellen Musiker*innen Pía Miranda (Posaune & Gesang) und Ruhrpreisträger Peter Eisold (Schlagzeug & Elektronik) sowie drei professionelle Darsteller*innen. Die poetische Reise zum Ursprung unserer Melancholien speist sich aus Interviews mit den Beteiligten und Samples aus der Weltliteratur – z.B. aus Versatzstücken von Dantes „Göttlicher Komödie“.
Begleitet wird die Entstehung der Theaterproduktion durch einen Videoblog. Hier kann das Publikum die Proben und die thematische Annäherung anhand regelmäßig erscheinender Beiträge verfolgen und kommentieren: www.facebook.com/Jederjederzeit-Videoblog-111647480255816/
BESETZUNG:
Mit: Allen Knipping (16), Andreas Beutner (70), Angela Pott (72), Azizé Flittner (41), Clara Duchatz (13), Giorgos Psaroulakis (53), Helga Tillmann (73), Jochen Keienburg (80), Josef Dransfeld (61), Josef Hofmann (63), Karin Oeser (60), Lothar Konnen (52), Mohammad „Saado“ Kharouf (25), Renate Grimaldi (72), Sigrid Schott (52)
Live Musik: Peter Eisold (Schlagzeug & Elektronik), Pía Miranda (Posaune & Gesang)
Konzept/Regie/Textfassung: Jörg Fürst, Musikkomposition: Peter Eisold, Pía Miranda, Bühne & Kostüme: Monika Odenthal, Videoscreening: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz, Technische Leitung: Dirk Lohmann, Technische Mitarbeit: Dietrich Schuckließ, Jens Kuklik, Ausstattungsassistenz: Sina Gröner, Produktionsleitung A.TONAL: SuseBertholt, Produktionleitung VolXbühne: Renate Grimaldi, Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä, Köln, Layout: molter&sartor, Düsseldorf, Fotodokumentation: Jürgen Brinkmann, artfocus, Mülheim an der Ruhr, Videodokumentation: Susann Martin, miTschniTT, Köln
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER (Köln) und VolXbühne – Ensemble der Generationen am Theater an der Ruhr in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und Alte Feuerwache Köln. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Nordrhein Westfalen und die MEG – Mülheimer Entsorgungsgesellschaft.
Zeit
Sonntag, 07. Feb 2021, 18:00 Uhr
Veranstaltungsort
Alte Feuerwache Köln
Melchiorstraße 3, 50670 Köln
Tickets
Karten: 0221 – 985 45 30 oder post@atonaltheater.de
Weitere Termine
26. November 2020, 20:00 Uhr27. November 2020, 20:00 Uhr28. November 2020, 20:00 Uhr29. November 2020, 18:00 Uhr4. Februar 2021, 20:00 Uhr5. Februar 2021, 20:00 Uhr6. Februar 2021, 20:00 Uhr7. Februar 2021, 18:00 Uhr
20Feb20:00Futur3 – SENDER UNKNOWNEine Online-Völkerverständigung über Glück, Geld und Arbeit!

Über die Veranstaltung
Eine Online-Völkerverständigung über Glück, Geld und Arbeit! Sie erhalten Pakete und Briefe aus der Ukraine, Kirgisistan und Deutschland, die persönliche Geschichten enthalten - wo entdecken Sie sich darin wieder? Wie
Über die Veranstaltung
Eine Online-Völkerverständigung über Glück, Geld und Arbeit!
Sie erhalten Pakete und Briefe aus der Ukraine, Kirgisistan und Deutschland, die persönliche Geschichten enthalten - wo entdecken Sie sich darin wieder?
Wie könnte eine gemeinsame Vision von Glück aussehen, die nicht an Staatsgrenzen endet?
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstaltung findet online via Zoom statt. Die Teilnahme ist begrenzt, melden Sie sich daher frühzeitig an.
Anmeldung via E-Mail an: info@futur-drei.de. Geben Sie dabei bitte an: Name, Adresse und Telefonnummer. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit weiteren Informationen. (Ihre persönlichen Daten werden ausschließlich zur Vorbereitung und Durchführung dieser spezifischen Veranstaltung genutzt und von uns nicht an Dritte weitergegeben.)
Leitung: A. Erlen, S. H. Kraft (Futur3, Deutschland), M. Homanyuk (Totem Lab, Ukraine), S. Dyikanbayev (YTS, Kirgisistan) | Projektleitung: T. Heußen (Futur3, Deutschland), Z. Keldibaeva (YTS, Kirgisistan) | Videos, Fotos und Comics: M. Afanasyev (Totem Lab, Ukraine)
Unterstützt von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Goethe-Institut, Ukrainian Cultural Foundation
Zeit
(Samstag) 20:00
Tickets
Anmeldung und Informationen unter info@futur-drei.de
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstaltung findet online via Zoom statt. Die Teilnahme ist begrenzt, melden Sie sich daher frühzeitig an.

Über die Veranstaltung
Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr Weitere Vorstellungen: 26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr 28. Februar 2021, 18 Uhr 10.-13. März
Über die Veranstaltung
Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang
Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr
Weitere Vorstellungen:
26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr
28. Februar 2021, 18 Uhr
10.-13. März 2021, 20 Uhr
Orangerie Theater, Volksgartenstraße 25, 50677 Köln
VIRTUAL BRAIN, die neue Produktion von WEHR51, beschäftigt sich mit der Überwindung des Todes durch künstliche Intelligenz und neue Formen des Lebens. Die Performance der Schauspieler*innen wird ergänzt durch raumgreifende Videoinstallationen, kombiniert mit vielstimmigem Surround-Klang. So führt das Stück das Publikum in ein Szenario einer Zukunftsvision.
Wir stehen am Scheideweg zu einer neuen Evolutionsstufe – diese verspricht, den Traum von der Überwindung des Todes und von Unsterblichkeit endlich wahr zu machen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien wie intelligente Prothesen und Brain-Computer-Interfaces bereiten dafür den Weg. Wie aber wird dieser Weg aussehen? Ist es ein posthumaner Zustand einer virtuellen Welt in konservierten Hirnen oder eine Mensch-Maschinen-Symbiose, wie es James Lovelock in „Novozän“ beschreibt?
Intelligente Prothesen und Hirn-Computer-Schnittstellen versprechen neue Formen menschlichen Lebens, u.a. vertreten durch den Transhumanismus. Was aber verspricht sich der Mensch von dieser Selbstoptimierung, wo liegt die Grenze zur Manipulation und was ist das Eigene am „Ich“? Wann ist der Mensch Mensch? Haben wir früher die Unsterblichkeit mit dem ewigen Leben gleichgesetzt, so scheint sie heute einem Ersatzteillager physischer und informationsverarbeitender Komponenten gleichzukommen. Nicht-Funktionierendes wird ersetzt. Doch was entsteht dadurch?
Angesichts der neuen Verletzbarkeit des Menschen hat das Thema eine herausragende Bedeutung. Die Autorin Charlotte Luise Fechner und der Autor Götz Leineweber haben die Optimierung des Körpers und die abstrakt-geistige Hirn-Computer-Welt einander gegenübergestellt und daraus den Text für VIRTUAL BRAIN entwickelt. Raumfüllende Visualisierungen an der Schnittstelle „virtuell-abstrakter“ und „realer“ Welt und die emotionale Führung durch sensible Klangräume und Surround-Mixing von Sibin Vassilev kreieren neue Räume.
Mit: Asta Nechajute, Miriam Meißner, Anna Möbus, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Thomas Krutmann
Texte: Charlotte Luise Fechner, Götz Leineweber | Regie: Andrea Bleikamp | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Bühne: Claus Stump | Kostüm: Paula Noller | Musik/Sound: Sibin Vassilev | Video: Jens Standke | Lichtdesign: Jan Wiesbrock | Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Produziert von WEHR51, in Kooperation mit Freihandelszone - Ensemblenetzwerk köln, Orangerie Theater, Köln
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Sonderprogramms AUTONOM, Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Zeit
Donnerstag, 25. Feb 2021, 20:00 Uhr
Tickets
info@orangerie-theater.de
Weitere Termine
25. Februar 2021, 20:00 Uhr26. Februar 2021, 20:00 Uhr27. Februar 2021, 20:00 Uhr28. Februar 2021, 18:00 Uhr10. März 2021, 20:00 Uhr11. März 2021, 20:00 Uhr12. März 2021, 20:00 Uhr13. März 2021, 20:00 Uhr

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Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr Weitere Vorstellungen: 26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr 28. Februar 2021, 18 Uhr 10.-13. März
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Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang
Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr
Weitere Vorstellungen:
26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr
28. Februar 2021, 18 Uhr
10.-13. März 2021, 20 Uhr
Orangerie Theater, Volksgartenstraße 25, 50677 Köln
VIRTUAL BRAIN, die neue Produktion von WEHR51, beschäftigt sich mit der Überwindung des Todes durch künstliche Intelligenz und neue Formen des Lebens. Die Performance der Schauspieler*innen wird ergänzt durch raumgreifende Videoinstallationen, kombiniert mit vielstimmigem Surround-Klang. So führt das Stück das Publikum in ein Szenario einer Zukunftsvision.
Wir stehen am Scheideweg zu einer neuen Evolutionsstufe – diese verspricht, den Traum von der Überwindung des Todes und von Unsterblichkeit endlich wahr zu machen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien wie intelligente Prothesen und Brain-Computer-Interfaces bereiten dafür den Weg. Wie aber wird dieser Weg aussehen? Ist es ein posthumaner Zustand einer virtuellen Welt in konservierten Hirnen oder eine Mensch-Maschinen-Symbiose, wie es James Lovelock in „Novozän“ beschreibt?
Intelligente Prothesen und Hirn-Computer-Schnittstellen versprechen neue Formen menschlichen Lebens, u.a. vertreten durch den Transhumanismus. Was aber verspricht sich der Mensch von dieser Selbstoptimierung, wo liegt die Grenze zur Manipulation und was ist das Eigene am „Ich“? Wann ist der Mensch Mensch? Haben wir früher die Unsterblichkeit mit dem ewigen Leben gleichgesetzt, so scheint sie heute einem Ersatzteillager physischer und informationsverarbeitender Komponenten gleichzukommen. Nicht-Funktionierendes wird ersetzt. Doch was entsteht dadurch?
Angesichts der neuen Verletzbarkeit des Menschen hat das Thema eine herausragende Bedeutung. Die Autorin Charlotte Luise Fechner und der Autor Götz Leineweber haben die Optimierung des Körpers und die abstrakt-geistige Hirn-Computer-Welt einander gegenübergestellt und daraus den Text für VIRTUAL BRAIN entwickelt. Raumfüllende Visualisierungen an der Schnittstelle „virtuell-abstrakter“ und „realer“ Welt und die emotionale Führung durch sensible Klangräume und Surround-Mixing von Sibin Vassilev kreieren neue Räume.
Mit: Asta Nechajute, Miriam Meißner, Anna Möbus, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Thomas Krutmann
Texte: Charlotte Luise Fechner, Götz Leineweber | Regie: Andrea Bleikamp | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Bühne: Claus Stump | Kostüm: Paula Noller | Musik/Sound: Sibin Vassilev | Video: Jens Standke | Lichtdesign: Jan Wiesbrock | Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Produziert von WEHR51, in Kooperation mit Freihandelszone - Ensemblenetzwerk köln, Orangerie Theater, Köln
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Sonderprogramms AUTONOM, Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Zeit
Freitag, 26. Feb 2021, 20:00 Uhr
Tickets
info@orangerie-theater.de
Weitere Termine
25. Februar 2021, 20:00 Uhr26. Februar 2021, 20:00 Uhr27. Februar 2021, 20:00 Uhr28. Februar 2021, 18:00 Uhr10. März 2021, 20:00 Uhr11. März 2021, 20:00 Uhr12. März 2021, 20:00 Uhr13. März 2021, 20:00 Uhr

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Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr Weitere Vorstellungen: 26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr 28. Februar 2021, 18 Uhr 10.-13. März
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Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang
Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr
Weitere Vorstellungen:
26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr
28. Februar 2021, 18 Uhr
10.-13. März 2021, 20 Uhr
Orangerie Theater, Volksgartenstraße 25, 50677 Köln
VIRTUAL BRAIN, die neue Produktion von WEHR51, beschäftigt sich mit der Überwindung des Todes durch künstliche Intelligenz und neue Formen des Lebens. Die Performance der Schauspieler*innen wird ergänzt durch raumgreifende Videoinstallationen, kombiniert mit vielstimmigem Surround-Klang. So führt das Stück das Publikum in ein Szenario einer Zukunftsvision.
Wir stehen am Scheideweg zu einer neuen Evolutionsstufe – diese verspricht, den Traum von der Überwindung des Todes und von Unsterblichkeit endlich wahr zu machen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien wie intelligente Prothesen und Brain-Computer-Interfaces bereiten dafür den Weg. Wie aber wird dieser Weg aussehen? Ist es ein posthumaner Zustand einer virtuellen Welt in konservierten Hirnen oder eine Mensch-Maschinen-Symbiose, wie es James Lovelock in „Novozän“ beschreibt?
Intelligente Prothesen und Hirn-Computer-Schnittstellen versprechen neue Formen menschlichen Lebens, u.a. vertreten durch den Transhumanismus. Was aber verspricht sich der Mensch von dieser Selbstoptimierung, wo liegt die Grenze zur Manipulation und was ist das Eigene am „Ich“? Wann ist der Mensch Mensch? Haben wir früher die Unsterblichkeit mit dem ewigen Leben gleichgesetzt, so scheint sie heute einem Ersatzteillager physischer und informationsverarbeitender Komponenten gleichzukommen. Nicht-Funktionierendes wird ersetzt. Doch was entsteht dadurch?
Angesichts der neuen Verletzbarkeit des Menschen hat das Thema eine herausragende Bedeutung. Die Autorin Charlotte Luise Fechner und der Autor Götz Leineweber haben die Optimierung des Körpers und die abstrakt-geistige Hirn-Computer-Welt einander gegenübergestellt und daraus den Text für VIRTUAL BRAIN entwickelt. Raumfüllende Visualisierungen an der Schnittstelle „virtuell-abstrakter“ und „realer“ Welt und die emotionale Führung durch sensible Klangräume und Surround-Mixing von Sibin Vassilev kreieren neue Räume.
Mit: Asta Nechajute, Miriam Meißner, Anna Möbus, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Thomas Krutmann
Texte: Charlotte Luise Fechner, Götz Leineweber | Regie: Andrea Bleikamp | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Bühne: Claus Stump | Kostüm: Paula Noller | Musik/Sound: Sibin Vassilev | Video: Jens Standke | Lichtdesign: Jan Wiesbrock | Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Produziert von WEHR51, in Kooperation mit Freihandelszone - Ensemblenetzwerk köln, Orangerie Theater, Köln
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Sonderprogramms AUTONOM, Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Zeit
Samstag, 27. Feb 2021, 20:00 Uhr
Tickets
info@orangerie-theater.de
Weitere Termine
25. Februar 2021, 20:00 Uhr26. Februar 2021, 20:00 Uhr27. Februar 2021, 20:00 Uhr28. Februar 2021, 18:00 Uhr10. März 2021, 20:00 Uhr11. März 2021, 20:00 Uhr12. März 2021, 20:00 Uhr13. März 2021, 20:00 Uhr
27Feb20:00Futur3 – SENDER UNKNOWNEine Online-Völkerverständigung über Glück, Geld und Arbeit!

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Eine Online-Völkerverständigung über Glück, Geld und Arbeit! Sie erhalten Pakete und Briefe aus der Ukraine, Kirgisistan und Deutschland, die persönliche Geschichten enthalten - wo entdecken Sie sich darin wieder? Wie
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Eine Online-Völkerverständigung über Glück, Geld und Arbeit!
Sie erhalten Pakete und Briefe aus der Ukraine, Kirgisistan und Deutschland, die persönliche Geschichten enthalten - wo entdecken Sie sich darin wieder?
Wie könnte eine gemeinsame Vision von Glück aussehen, die nicht an Staatsgrenzen endet?
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstaltung findet online via Zoom statt. Die Teilnahme ist begrenzt, melden Sie sich daher frühzeitig an.
Anmeldung via E-Mail an: info@futur-drei.de. Geben Sie dabei bitte an: Name, Adresse und Telefonnummer. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit weiteren Informationen. (Ihre persönlichen Daten werden ausschließlich zur Vorbereitung und Durchführung dieser spezifischen Veranstaltung genutzt und von uns nicht an Dritte weitergegeben.)
Leitung: A. Erlen, S. H. Kraft (Futur3, Deutschland), M. Homanyuk (Totem Lab, Ukraine), S. Dyikanbayev (YTS, Kirgisistan) | Projektleitung: T. Heußen (Futur3, Deutschland), Z. Keldibaeva (YTS, Kirgisistan) | Videos, Fotos und Comics: M. Afanasyev (Totem Lab, Ukraine)
Unterstützt von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Goethe-Institut, Ukrainian Cultural Foundation
Zeit
(Samstag) 20:00
Tickets
Anmeldung und Informationen unter info@futur-drei.de
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstaltung findet online via Zoom statt. Die Teilnahme ist begrenzt, melden Sie sich daher frühzeitig an.

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Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr Weitere Vorstellungen: 26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr 28. Februar 2021, 18 Uhr 10.-13. März
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Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang
Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr
Weitere Vorstellungen:
26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr
28. Februar 2021, 18 Uhr
10.-13. März 2021, 20 Uhr
Orangerie Theater, Volksgartenstraße 25, 50677 Köln
VIRTUAL BRAIN, die neue Produktion von WEHR51, beschäftigt sich mit der Überwindung des Todes durch künstliche Intelligenz und neue Formen des Lebens. Die Performance der Schauspieler*innen wird ergänzt durch raumgreifende Videoinstallationen, kombiniert mit vielstimmigem Surround-Klang. So führt das Stück das Publikum in ein Szenario einer Zukunftsvision.
Wir stehen am Scheideweg zu einer neuen Evolutionsstufe – diese verspricht, den Traum von der Überwindung des Todes und von Unsterblichkeit endlich wahr zu machen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien wie intelligente Prothesen und Brain-Computer-Interfaces bereiten dafür den Weg. Wie aber wird dieser Weg aussehen? Ist es ein posthumaner Zustand einer virtuellen Welt in konservierten Hirnen oder eine Mensch-Maschinen-Symbiose, wie es James Lovelock in „Novozän“ beschreibt?
Intelligente Prothesen und Hirn-Computer-Schnittstellen versprechen neue Formen menschlichen Lebens, u.a. vertreten durch den Transhumanismus. Was aber verspricht sich der Mensch von dieser Selbstoptimierung, wo liegt die Grenze zur Manipulation und was ist das Eigene am „Ich“? Wann ist der Mensch Mensch? Haben wir früher die Unsterblichkeit mit dem ewigen Leben gleichgesetzt, so scheint sie heute einem Ersatzteillager physischer und informationsverarbeitender Komponenten gleichzukommen. Nicht-Funktionierendes wird ersetzt. Doch was entsteht dadurch?
Angesichts der neuen Verletzbarkeit des Menschen hat das Thema eine herausragende Bedeutung. Die Autorin Charlotte Luise Fechner und der Autor Götz Leineweber haben die Optimierung des Körpers und die abstrakt-geistige Hirn-Computer-Welt einander gegenübergestellt und daraus den Text für VIRTUAL BRAIN entwickelt. Raumfüllende Visualisierungen an der Schnittstelle „virtuell-abstrakter“ und „realer“ Welt und die emotionale Führung durch sensible Klangräume und Surround-Mixing von Sibin Vassilev kreieren neue Räume.
Mit: Asta Nechajute, Miriam Meißner, Anna Möbus, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Thomas Krutmann
Texte: Charlotte Luise Fechner, Götz Leineweber | Regie: Andrea Bleikamp | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Bühne: Claus Stump | Kostüm: Paula Noller | Musik/Sound: Sibin Vassilev | Video: Jens Standke | Lichtdesign: Jan Wiesbrock | Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Produziert von WEHR51, in Kooperation mit Freihandelszone - Ensemblenetzwerk köln, Orangerie Theater, Köln
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Sonderprogramms AUTONOM, Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Zeit
Sonntag, 28. Feb 2021, 18:00 Uhr
Tickets
info@orangerie-theater.de
Weitere Termine
25. Februar 2021, 20:00 Uhr26. Februar 2021, 20:00 Uhr27. Februar 2021, 20:00 Uhr28. Februar 2021, 18:00 Uhr10. März 2021, 20:00 Uhr11. März 2021, 20:00 Uhr12. März 2021, 20:00 Uhr13. März 2021, 20:00 Uhr
März

Über die Veranstaltung
Der virtuelle Video-Workshop über den „Ötzi“ aus dem Milower Land (Brandenburg) zeigt, wie sich eine audio-visuelle Animation aus einem ca. 5000 Jahre alten archäologischen Fund
Über die Veranstaltung
Der virtuelle Video-Workshop über den „Ötzi“ aus dem Milower Land (Brandenburg) zeigt, wie sich eine audio-visuelle Animation aus einem ca. 5000 Jahre alten archäologischen Fund gestalten lässt. Eine künstlerische, inspirative Anleitung, mit Tutorials, Live-Video-Konferenzen und individueller virtueller Betreuung!
Vor mehr als 50 Jahren entdeckte man bei Schachtarbeiten für eine Wasserleitung in Milow das Skelett eines erwachsenen Individuums. Wie alt war wohl die Leiche? Der Schädel und der Unterkiefer waren noch gut erhalten. Der Großteil der Zähne ebenfalls. Der Rest des Skelettes allerdings war in schlechtem Zustand. Anhand der Scherben einer Tasse, die neben dem Skelett gefunden wurden, schätzt man den Fund auf ein Alter von ca. 5000 Jahren.
Doch wie sah der „Mann von Milow“ zu Lebzeiten aus? Dank neuester forensischer und wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden und dank der Zusammenarbeit des Landeskriminalamt von Brandenburg und der Charité Berlin konnte das Gesicht rekonstruiert werden: Herausgekommen ist das Gesicht dieses älteren Herrn. Er war wohl um die 1,65 Meter groß und machte einen etwas müden vielleicht auch erschöpften Eindruck.
Aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung der COVID19-Pandemie verlegen wir den Workshop in den virtuellen Raum: per Video-Konferenzen, aufgezeichneten Tutorials und blog-Beiträgen und der professionellen Betreuung durch den Medienkünstler Jens Standke gestalten Sie ein eigenes filmisches Werk.
Der virtuelle Video-Workshop widmet sich der spannenden Geschichte des „Mann von Milow“ und erweckt ihn zum „Leben“. Bei einem Auftakt Event, stellt der Medienkünstler Jens Standke einige seiner Projekte und natürlich das Vorhaben des Workshops vor. Dabei können Sie als Teilnehmer bereits mitgestalten und eigene Impulse einbringen. Im weiteren Verlauf gestalten Sie mittels Texten, Fotos, Videos und 3D-Elementen eigene audiovisuelle Inhalte, wie Animationen, Videosequenzen etc. Sie besprechen diese im direkten, individuellen Austausch und kreieren künstlerische Szenen, die schließlich zu einer audiovisuellen Collage zusammengefügt werden und ein Medien-kunstwerk entstehen lässt.
Jens Standke studierte in Köln an der Kunsthochschule für Medien, zeigte seine Arbeiten auf renommierten Festivals wie der Ars Electronica und gestaltet seit 2015 Animationen und Videoprojektionen für verschiedene Theaterstücke.
Zielgruppe: Video-Interessierte von 14-99 Jahren
Teilnehmerzahl: max. 15 Teilnehmer
Voraussetzung: zwingend notwendig: Internetzugang (um u.a. an den Live-Video-Konferenzen teilzunehmen und um Inhalte auszutauschen),
von Vorteil: eigene Hardware (wie Kamera oder Computer zur Medienbearbeitung) sind bei einem virtuellen Workshop klar von Vorteil. Falls diese nicht zur Verfügung stehen, aber Ideen für eine Umsetzung da sind, versuchen wir diese natürlich auch umzusetzen.
Neugier und keine Angst vor der Technik und vor künstlerischen Prozessen sind die wichtigsten Grundfähigkeiten die man mitbringen sollte.
Dauer: 06.02. – 27.03.2021 mit 3 virtuellen Live-Events
Live01 | Kick-Off-Event: 6. und 7. Februar 2021, 14 – 16 h
Live02 | Bergfest-Event: 6. März 2021, 14 – 16 h
Live03 | Finales Event: 27. März 2021, 14 – 16 h
Ort: virtuelle Austauschplattformen
Beitrag: 15,- Euro
ANMELDUNG BIS 1. FEBRUAR: info@jaetenimparadies.de
Zeit
Februar 6 (Samstag) 0:00 - März 27 (Samstag) 0:00
Tickets
Beitrag: 15,- Euro
ANMELDUNG BIS 1. FEBRUAR: info@jaetenimparadies.de
06Mrz20:00Futur3 – SENDER UNKNOWNEine Online-Völkerverständigung über Glück, Geld und Arbeit!

Über die Veranstaltung
Eine Online-Völkerverständigung über Glück, Geld und Arbeit! Sie erhalten Pakete und Briefe aus der Ukraine, Kirgisistan und Deutschland, die persönliche Geschichten enthalten - wo entdecken Sie sich darin wieder? Wie
Über die Veranstaltung
Eine Online-Völkerverständigung über Glück, Geld und Arbeit!
Sie erhalten Pakete und Briefe aus der Ukraine, Kirgisistan und Deutschland, die persönliche Geschichten enthalten - wo entdecken Sie sich darin wieder?
Wie könnte eine gemeinsame Vision von Glück aussehen, die nicht an Staatsgrenzen endet?
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstaltung findet online via Zoom statt. Die Teilnahme ist begrenzt, melden Sie sich daher frühzeitig an.
Anmeldung via E-Mail an: info@futur-drei.de. Geben Sie dabei bitte an: Name, Adresse und Telefonnummer. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit weiteren Informationen. (Ihre persönlichen Daten werden ausschließlich zur Vorbereitung und Durchführung dieser spezifischen Veranstaltung genutzt und von uns nicht an Dritte weitergegeben.)
Leitung: A. Erlen, S. H. Kraft (Futur3, Deutschland), M. Homanyuk (Totem Lab, Ukraine), S. Dyikanbayev (YTS, Kirgisistan) | Projektleitung: T. Heußen (Futur3, Deutschland), Z. Keldibaeva (YTS, Kirgisistan) | Videos, Fotos und Comics: M. Afanasyev (Totem Lab, Ukraine)
Unterstützt von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Goethe-Institut, Ukrainian Cultural Foundation
Zeit
(Samstag) 20:00
Tickets
Anmeldung und Informationen unter info@futur-drei.de
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstaltung findet online via Zoom statt. Die Teilnahme ist begrenzt, melden Sie sich daher frühzeitig an.

Über die Veranstaltung
Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr Weitere Vorstellungen: 26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr 28. Februar 2021, 18 Uhr 10.-13. März
Über die Veranstaltung
Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang
Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr
Weitere Vorstellungen:
26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr
28. Februar 2021, 18 Uhr
10.-13. März 2021, 20 Uhr
Orangerie Theater, Volksgartenstraße 25, 50677 Köln
VIRTUAL BRAIN, die neue Produktion von WEHR51, beschäftigt sich mit der Überwindung des Todes durch künstliche Intelligenz und neue Formen des Lebens. Die Performance der Schauspieler*innen wird ergänzt durch raumgreifende Videoinstallationen, kombiniert mit vielstimmigem Surround-Klang. So führt das Stück das Publikum in ein Szenario einer Zukunftsvision.
Wir stehen am Scheideweg zu einer neuen Evolutionsstufe – diese verspricht, den Traum von der Überwindung des Todes und von Unsterblichkeit endlich wahr zu machen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien wie intelligente Prothesen und Brain-Computer-Interfaces bereiten dafür den Weg. Wie aber wird dieser Weg aussehen? Ist es ein posthumaner Zustand einer virtuellen Welt in konservierten Hirnen oder eine Mensch-Maschinen-Symbiose, wie es James Lovelock in „Novozän“ beschreibt?
Intelligente Prothesen und Hirn-Computer-Schnittstellen versprechen neue Formen menschlichen Lebens, u.a. vertreten durch den Transhumanismus. Was aber verspricht sich der Mensch von dieser Selbstoptimierung, wo liegt die Grenze zur Manipulation und was ist das Eigene am „Ich“? Wann ist der Mensch Mensch? Haben wir früher die Unsterblichkeit mit dem ewigen Leben gleichgesetzt, so scheint sie heute einem Ersatzteillager physischer und informationsverarbeitender Komponenten gleichzukommen. Nicht-Funktionierendes wird ersetzt. Doch was entsteht dadurch?
Angesichts der neuen Verletzbarkeit des Menschen hat das Thema eine herausragende Bedeutung. Die Autorin Charlotte Luise Fechner und der Autor Götz Leineweber haben die Optimierung des Körpers und die abstrakt-geistige Hirn-Computer-Welt einander gegenübergestellt und daraus den Text für VIRTUAL BRAIN entwickelt. Raumfüllende Visualisierungen an der Schnittstelle „virtuell-abstrakter“ und „realer“ Welt und die emotionale Führung durch sensible Klangräume und Surround-Mixing von Sibin Vassilev kreieren neue Räume.
Mit: Asta Nechajute, Miriam Meißner, Anna Möbus, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Thomas Krutmann
Texte: Charlotte Luise Fechner, Götz Leineweber | Regie: Andrea Bleikamp | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Bühne: Claus Stump | Kostüm: Paula Noller | Musik/Sound: Sibin Vassilev | Video: Jens Standke | Lichtdesign: Jan Wiesbrock | Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Produziert von WEHR51, in Kooperation mit Freihandelszone - Ensemblenetzwerk köln, Orangerie Theater, Köln
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Sonderprogramms AUTONOM, Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Zeit
Mittwoch, 10. Mrz 2021, 20:00 Uhr
Tickets
info@orangerie-theater.de
Weitere Termine
25. Februar 2021, 20:00 Uhr26. Februar 2021, 20:00 Uhr27. Februar 2021, 20:00 Uhr28. Februar 2021, 18:00 Uhr10. März 2021, 20:00 Uhr11. März 2021, 20:00 Uhr12. März 2021, 20:00 Uhr13. März 2021, 20:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr Weitere Vorstellungen: 26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr 28. Februar 2021, 18 Uhr 10.-13. März
Über die Veranstaltung
Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang
Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr
Weitere Vorstellungen:
26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr
28. Februar 2021, 18 Uhr
10.-13. März 2021, 20 Uhr
Orangerie Theater, Volksgartenstraße 25, 50677 Köln
VIRTUAL BRAIN, die neue Produktion von WEHR51, beschäftigt sich mit der Überwindung des Todes durch künstliche Intelligenz und neue Formen des Lebens. Die Performance der Schauspieler*innen wird ergänzt durch raumgreifende Videoinstallationen, kombiniert mit vielstimmigem Surround-Klang. So führt das Stück das Publikum in ein Szenario einer Zukunftsvision.
Wir stehen am Scheideweg zu einer neuen Evolutionsstufe – diese verspricht, den Traum von der Überwindung des Todes und von Unsterblichkeit endlich wahr zu machen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien wie intelligente Prothesen und Brain-Computer-Interfaces bereiten dafür den Weg. Wie aber wird dieser Weg aussehen? Ist es ein posthumaner Zustand einer virtuellen Welt in konservierten Hirnen oder eine Mensch-Maschinen-Symbiose, wie es James Lovelock in „Novozän“ beschreibt?
Intelligente Prothesen und Hirn-Computer-Schnittstellen versprechen neue Formen menschlichen Lebens, u.a. vertreten durch den Transhumanismus. Was aber verspricht sich der Mensch von dieser Selbstoptimierung, wo liegt die Grenze zur Manipulation und was ist das Eigene am „Ich“? Wann ist der Mensch Mensch? Haben wir früher die Unsterblichkeit mit dem ewigen Leben gleichgesetzt, so scheint sie heute einem Ersatzteillager physischer und informationsverarbeitender Komponenten gleichzukommen. Nicht-Funktionierendes wird ersetzt. Doch was entsteht dadurch?
Angesichts der neuen Verletzbarkeit des Menschen hat das Thema eine herausragende Bedeutung. Die Autorin Charlotte Luise Fechner und der Autor Götz Leineweber haben die Optimierung des Körpers und die abstrakt-geistige Hirn-Computer-Welt einander gegenübergestellt und daraus den Text für VIRTUAL BRAIN entwickelt. Raumfüllende Visualisierungen an der Schnittstelle „virtuell-abstrakter“ und „realer“ Welt und die emotionale Führung durch sensible Klangräume und Surround-Mixing von Sibin Vassilev kreieren neue Räume.
Mit: Asta Nechajute, Miriam Meißner, Anna Möbus, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Thomas Krutmann
Texte: Charlotte Luise Fechner, Götz Leineweber | Regie: Andrea Bleikamp | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Bühne: Claus Stump | Kostüm: Paula Noller | Musik/Sound: Sibin Vassilev | Video: Jens Standke | Lichtdesign: Jan Wiesbrock | Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Produziert von WEHR51, in Kooperation mit Freihandelszone - Ensemblenetzwerk köln, Orangerie Theater, Köln
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Sonderprogramms AUTONOM, Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Zeit
Donnerstag, 11. Mrz 2021, 20:00 Uhr
Tickets
info@orangerie-theater.de
Weitere Termine
25. Februar 2021, 20:00 Uhr26. Februar 2021, 20:00 Uhr27. Februar 2021, 20:00 Uhr28. Februar 2021, 18:00 Uhr10. März 2021, 20:00 Uhr11. März 2021, 20:00 Uhr12. März 2021, 20:00 Uhr13. März 2021, 20:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr Weitere Vorstellungen: 26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr 28. Februar 2021, 18 Uhr 10.-13. März
Über die Veranstaltung
Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang
Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr
Weitere Vorstellungen:
26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr
28. Februar 2021, 18 Uhr
10.-13. März 2021, 20 Uhr
Orangerie Theater, Volksgartenstraße 25, 50677 Köln
VIRTUAL BRAIN, die neue Produktion von WEHR51, beschäftigt sich mit der Überwindung des Todes durch künstliche Intelligenz und neue Formen des Lebens. Die Performance der Schauspieler*innen wird ergänzt durch raumgreifende Videoinstallationen, kombiniert mit vielstimmigem Surround-Klang. So führt das Stück das Publikum in ein Szenario einer Zukunftsvision.
Wir stehen am Scheideweg zu einer neuen Evolutionsstufe – diese verspricht, den Traum von der Überwindung des Todes und von Unsterblichkeit endlich wahr zu machen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien wie intelligente Prothesen und Brain-Computer-Interfaces bereiten dafür den Weg. Wie aber wird dieser Weg aussehen? Ist es ein posthumaner Zustand einer virtuellen Welt in konservierten Hirnen oder eine Mensch-Maschinen-Symbiose, wie es James Lovelock in „Novozän“ beschreibt?
Intelligente Prothesen und Hirn-Computer-Schnittstellen versprechen neue Formen menschlichen Lebens, u.a. vertreten durch den Transhumanismus. Was aber verspricht sich der Mensch von dieser Selbstoptimierung, wo liegt die Grenze zur Manipulation und was ist das Eigene am „Ich“? Wann ist der Mensch Mensch? Haben wir früher die Unsterblichkeit mit dem ewigen Leben gleichgesetzt, so scheint sie heute einem Ersatzteillager physischer und informationsverarbeitender Komponenten gleichzukommen. Nicht-Funktionierendes wird ersetzt. Doch was entsteht dadurch?
Angesichts der neuen Verletzbarkeit des Menschen hat das Thema eine herausragende Bedeutung. Die Autorin Charlotte Luise Fechner und der Autor Götz Leineweber haben die Optimierung des Körpers und die abstrakt-geistige Hirn-Computer-Welt einander gegenübergestellt und daraus den Text für VIRTUAL BRAIN entwickelt. Raumfüllende Visualisierungen an der Schnittstelle „virtuell-abstrakter“ und „realer“ Welt und die emotionale Führung durch sensible Klangräume und Surround-Mixing von Sibin Vassilev kreieren neue Räume.
Mit: Asta Nechajute, Miriam Meißner, Anna Möbus, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Thomas Krutmann
Texte: Charlotte Luise Fechner, Götz Leineweber | Regie: Andrea Bleikamp | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Bühne: Claus Stump | Kostüm: Paula Noller | Musik/Sound: Sibin Vassilev | Video: Jens Standke | Lichtdesign: Jan Wiesbrock | Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Produziert von WEHR51, in Kooperation mit Freihandelszone - Ensemblenetzwerk köln, Orangerie Theater, Köln
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Sonderprogramms AUTONOM, Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Zeit
Freitag, 12. Mrz 2021, 20:00 Uhr
Tickets
info@orangerie-theater.de
Weitere Termine
25. Februar 2021, 20:00 Uhr26. Februar 2021, 20:00 Uhr27. Februar 2021, 20:00 Uhr28. Februar 2021, 18:00 Uhr10. März 2021, 20:00 Uhr11. März 2021, 20:00 Uhr12. März 2021, 20:00 Uhr13. März 2021, 20:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr Weitere Vorstellungen: 26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr 28. Februar 2021, 18 Uhr 10.-13. März
Über die Veranstaltung
Zur Überwindung des Todes – ein installativer Abgesang
Premiere: 25. Februar 2021, 20 Uhr
Weitere Vorstellungen:
26. und 27. Februar 2021, 20 Uhr
28. Februar 2021, 18 Uhr
10.-13. März 2021, 20 Uhr
Orangerie Theater, Volksgartenstraße 25, 50677 Köln
VIRTUAL BRAIN, die neue Produktion von WEHR51, beschäftigt sich mit der Überwindung des Todes durch künstliche Intelligenz und neue Formen des Lebens. Die Performance der Schauspieler*innen wird ergänzt durch raumgreifende Videoinstallationen, kombiniert mit vielstimmigem Surround-Klang. So führt das Stück das Publikum in ein Szenario einer Zukunftsvision.
Wir stehen am Scheideweg zu einer neuen Evolutionsstufe – diese verspricht, den Traum von der Überwindung des Todes und von Unsterblichkeit endlich wahr zu machen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien wie intelligente Prothesen und Brain-Computer-Interfaces bereiten dafür den Weg. Wie aber wird dieser Weg aussehen? Ist es ein posthumaner Zustand einer virtuellen Welt in konservierten Hirnen oder eine Mensch-Maschinen-Symbiose, wie es James Lovelock in „Novozän“ beschreibt?
Intelligente Prothesen und Hirn-Computer-Schnittstellen versprechen neue Formen menschlichen Lebens, u.a. vertreten durch den Transhumanismus. Was aber verspricht sich der Mensch von dieser Selbstoptimierung, wo liegt die Grenze zur Manipulation und was ist das Eigene am „Ich“? Wann ist der Mensch Mensch? Haben wir früher die Unsterblichkeit mit dem ewigen Leben gleichgesetzt, so scheint sie heute einem Ersatzteillager physischer und informationsverarbeitender Komponenten gleichzukommen. Nicht-Funktionierendes wird ersetzt. Doch was entsteht dadurch?
Angesichts der neuen Verletzbarkeit des Menschen hat das Thema eine herausragende Bedeutung. Die Autorin Charlotte Luise Fechner und der Autor Götz Leineweber haben die Optimierung des Körpers und die abstrakt-geistige Hirn-Computer-Welt einander gegenübergestellt und daraus den Text für VIRTUAL BRAIN entwickelt. Raumfüllende Visualisierungen an der Schnittstelle „virtuell-abstrakter“ und „realer“ Welt und die emotionale Führung durch sensible Klangräume und Surround-Mixing von Sibin Vassilev kreieren neue Räume.
Mit: Asta Nechajute, Miriam Meißner, Anna Möbus, Marc Fischer, Torsten-Peter Schnick, Thomas Krutmann
Texte: Charlotte Luise Fechner, Götz Leineweber | Regie: Andrea Bleikamp | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Bühne: Claus Stump | Kostüm: Paula Noller | Musik/Sound: Sibin Vassilev | Video: Jens Standke | Lichtdesign: Jan Wiesbrock | Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Produziert von WEHR51, in Kooperation mit Freihandelszone - Ensemblenetzwerk köln, Orangerie Theater, Köln
Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Sonderprogramms AUTONOM, Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Zeit
Samstag, 13. Mrz 2021, 20:00 Uhr
Tickets
info@orangerie-theater.de
Weitere Termine
25. Februar 2021, 20:00 Uhr26. Februar 2021, 20:00 Uhr27. Februar 2021, 20:00 Uhr28. Februar 2021, 18:00 Uhr10. März 2021, 20:00 Uhr11. März 2021, 20:00 Uhr12. März 2021, 20:00 Uhr13. März 2021, 20:00 Uhr
13Mrz20:00Futur3 – SENDER UNKNOWNEine Online-Völkerverständigung über Glück, Geld und Arbeit!

Über die Veranstaltung
Eine Online-Völkerverständigung über Glück, Geld und Arbeit! Sie erhalten Pakete und Briefe aus der Ukraine, Kirgisistan und Deutschland, die persönliche Geschichten enthalten - wo entdecken Sie sich darin wieder? Wie
Über die Veranstaltung
Eine Online-Völkerverständigung über Glück, Geld und Arbeit!
Sie erhalten Pakete und Briefe aus der Ukraine, Kirgisistan und Deutschland, die persönliche Geschichten enthalten - wo entdecken Sie sich darin wieder?
Wie könnte eine gemeinsame Vision von Glück aussehen, die nicht an Staatsgrenzen endet?
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstaltung findet online via Zoom statt. Die Teilnahme ist begrenzt, melden Sie sich daher frühzeitig an.
Anmeldung via E-Mail an: info@futur-drei.de. Geben Sie dabei bitte an: Name, Adresse und Telefonnummer. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit weiteren Informationen. (Ihre persönlichen Daten werden ausschließlich zur Vorbereitung und Durchführung dieser spezifischen Veranstaltung genutzt und von uns nicht an Dritte weitergegeben.)
Leitung: A. Erlen, S. H. Kraft (Futur3, Deutschland), M. Homanyuk (Totem Lab, Ukraine), S. Dyikanbayev (YTS, Kirgisistan) | Projektleitung: T. Heußen (Futur3, Deutschland), Z. Keldibaeva (YTS, Kirgisistan) | Videos, Fotos und Comics: M. Afanasyev (Totem Lab, Ukraine)
Unterstützt von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Goethe-Institut, Ukrainian Cultural Foundation
Zeit
(Samstag) 20:00
Tickets
Anmeldung und Informationen unter info@futur-drei.de
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstaltung findet online via Zoom statt. Die Teilnahme ist begrenzt, melden Sie sich daher frühzeitig an.