06.10.21 – 09.10.21
URBÄNG!
Das Festival für Performative Künste in Köln
Oktober 2021″
OktURBÄNG!URBÄNG! on airLive-Übertragungenlive on air - www.674.fm
Über die Veranstaltung
Dank einer Zusammenarbeit mit dem erfolgreichen Kölner Internetradio 674fm präsentiert sich URBÄNG! in Zeiten von Corona on air und macht das Festival hörbar: mit Liveübertragungen aus
Über die Veranstaltung
Dank einer Zusammenarbeit mit dem erfolgreichen Kölner Internetradio 674fm präsentiert sich URBÄNG! in Zeiten von Corona on air und macht das Festival hörbar: mit Liveübertragungen aus dem Garten des Orangerie Theaters, wechselnden DJ-Sets, Gesprächen und Konzerten schnüren wir ein pralles Paket, welches an vier Tagen das Festival an jedem Ort hörbar macht.
Mittwoch
Live-Übertragung des Konzertes von C.A.R.
DJ-Set von Frank Dommert (a-musik)
Donnerstag
DJ - Set von Alice (Hallimasch Hunters)
Freitag
Live - Übertragung des Konzertes von NIOBE
DJ - Set von Olaf Karnik (Do the wrong thing)
Samstag
Bagufoshe Live Set
Ambient - Set von Karl-Heinz Müller
Live Visuals von Uli Sigg
www.674.fm
Zeit
Oktober, . Okt 2021, Uhr
Veranstaltungsort
live on air - www.674.fm
Über die Veranstaltung
WE BODIES ist eine Zusammenarbeit von Teresa Vittucci, Michael Turinsky und Claire Vivianne Sobottke. Zentrale Figur ihrer performativen Begegnung ist das Monster, kultur-historisches Phänomen, das gleich dem Wunder unsere konstruierte
Über die Veranstaltung
WE BODIES ist eine Zusammenarbeit von Teresa Vittucci, Michael Turinsky und Claire Vivianne Sobottke. Zentrale Figur ihrer performativen Begegnung ist das Monster, kultur-historisches Phänomen, das gleich dem Wunder unsere konstruierte Idee einer natürlichen Ordnung in Frage stellt. Das Monster ist Hybrid: Weder Mann noch Frau, weder Tier noch Mensch, weder natürlich noch artifiziell. Es verkörpert Vielheit und entzieht sich so jeglicher Form der Kategorisierung. Ausgehend von den Projektionen und Phantasma, die auf ihre eigenen Körper fallen, entwickeln Claire, Teresa und Michael in WE BODIES eine Serie fragmentierter Exorzismen, in denen monströse Einschreibungen sichtbar werden und in denen zugleich eine Wiederaneignung des eigenen Körpers möglich wird.
Choreografie/Performance: Teresa Vittucci, Michael Turinsky, Claire Vivianne Sobottke, Musik: Tian Rotteveel, Szenografie: Anna Wohlgemuth, Lilli Unger, Technische Leitung/ Licht: Lukas Sander, Künstlerische Mitarbeit/ outside eye: Sheena McGrandles, outside eye: Marcel Bugiel, Rafal Pierzynski, Produktion: groundworkers/ Kira Koplin
WE BODIES ist eine Koproduktion von OH DEAR und dem Verein für Philosophische Praxis, mit dem Tanzhaus Zürich, der Kaserne Basel und dem Arsenic Lausanne.
In Kooperation mit dem Wildwuchs Festival und dem WUK Performing Arts, Wien.
Unterstützt von Pro Helvetia Schweizerische Kulturstiftung, Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Kultur Stadt Wien und Migros-Kulturprozent
Mit herzlichem Dank an ImpulsTanz Festival und Flausen + Young artists in residency / theaterlabor Bielefeld
Zeit
Mittwoch, 06. Okt 2021, 19:00 Uhr
Tickets
https://offticket.de/veranstaltungen/orangerie-theater
Telefon: 0221 952 27 08, E-Mail: info@orangerie-theater.de
06Okt21:00URBÄNG!Konzert C.A.R. „PSYCHEDELIC KRAUTJAZZ“MusikOrangerie Theater, Köln
Über die Veranstaltung
C.A.R. aus Köln: Ein bisschen akustisch, ein bisschen elektronisch; auf einem Trip, aber ohne genaues Ziel; intensiv, aber nicht brutal; sphärisch, aber nicht beliebig; ausschweifend, aber doch präzise.
Über die Veranstaltung
C.A.R. aus Köln: Ein bisschen akustisch, ein bisschen elektronisch; auf einem Trip, aber ohne genaues Ziel; intensiv, aber nicht brutal; sphärisch, aber nicht beliebig; ausschweifend, aber doch präzise.
Zeit
Mittwoch, 06. Okt 2021, 21:00 Uhr
Tickets
https://offticket.de/veranstaltungen/orangerie-theater
Telefon: 0221 952 27 08, E-Mail: info@orangerie-theater.de
Über die Veranstaltung
Ein neues Format ist in diesem Jahr das Kaffeeklatsching, das jeden Nachmittag ab 17 Uhr stattfindet. Im Vorfeld der Abendvorstellungen wird im Garten der Orangerie der Tisch mit selbstgebackenen Kuchen
Über die Veranstaltung
Ein neues Format ist in diesem Jahr das Kaffeeklatsching, das jeden Nachmittag ab 17 Uhr stattfindet. Im Vorfeld der Abendvorstellungen wird im Garten der Orangerie der Tisch mit selbstgebackenen Kuchen gedeckt. Wiener Kaffeehaus-Atmosphäre oder Biergarten, die Freihandelszone lädt ein zum Plausch im Grünen!
An die Kaffeetafel im Garten des Orangerie Theaters sind geladen:
Do., 17 Uhr:
INTERNATIONALE ALLIANZEN IN DER KUNST
Gast: Nanette Snoep
Fr., 17 Uhr:
KOLLEKTIVE LEITUNGSSTRUKTUREN BEI FESTIVALS UND
THEATERHÄUSERN
Gast: Moritz Schönecker
… anschließend und zwischendurch Schnick-Schnack-Schnuck Masters mit „Ringrichter“ Scholti
Sa., 17 Uhr:
WIR BRAUCHEN EINE MUTIGERE KULTURSZENE!
Sozialarbeiter Franco Clemens ist auch Straßenmusiker, Bürgerrechtler und -funker. Er fordert von den Kulturschaffenden eine klarere Positionierung in politischen Fragen, schärfere Provokationen statt seichter Unterhaltung und mehr Nähe zur „einfachen“ Bevölkerung. Trotz Kaffee und Kuchen - ein Streitgespräch!
Zeit
Donnerstag, 07. Okt 2021, 17:00 Uhr
Über die Veranstaltung
Reihe 10, Platz 11. Das Licht geht aus. Gebannte Stille. Haut trifft auf Haut. Was bedeutet eigentlich Nacktheit auf der Bühne? Wie kann man in einer Welt bestehen, die nach
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Reihe 10, Platz 11. Das Licht geht aus. Gebannte Stille. Haut trifft auf Haut. Was bedeutet eigentlich Nacktheit auf der Bühne? Wie kann man in einer Welt bestehen, die nach ständiger Selbstoptimierung strebt? Wie beeinflussen die Medien unsere Körperideale? Wäre es nicht langsam an der Zeit, sich auszuziehen?
Clara Wolfram, Sarah Grünig und Jakob Schmidt studieren Schauspiel an der HfS Ernst Busch in Berlin. Sie haben sich viele Stunden über Körper, Schönheitsideale, Selbstoptimierung und Scham unterhalten und untersucht, was diese Themen mit unserer Gesellschaft machen: Sie betreffen jeden Menschen, jede*r hat dazu etwas zu erzählen.
Für „Haut – my Body is a stage“ haben sie ihren Fokus auf die Theaterszene gerichtet und gefragt, welche körperliche Anforderungen an Schauspieler*innen gestellt werden und welche Körper ausgeschlossen werden. Wie unterschiedlich offen ist das Theater gegenüber männlicher und weiblicher Nacktheit? Wann wird Nacktheit auf der Bühne zu einer Notwendigkeit?
Das ca. 30 Minuten dauernde Projekt „HAUT – My Body is a Stage“ feierte am 23.09. an der HfS Ernst Busch Premiere und schlug große Wellen. Die Zuschauer*innen hatten das Bedürfnis, über das Gesehene zu sprechen und welche hielten es für wichtig, dass dieses Projekt einem größeren Publikum gezeigt und weiter gespielt wird.
Im Rahmen des Schauspielschultreffens 2020 am MUK – Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien wurde HAUT – my body is a stage mit dem Ensemblepreis ausgezeichnet, und die drei Darsteller:innen – Sarah Mariah Grünig, Clara Wolfram & Jakob Schmidt – erhielten den Marina Busse Preis.
Von und mit: Sarah Grünig, Clara Wolfram und Jakob Schmidt. Dramaturgische Betreuung: Jörg Lehmann. Textauswahl: Carl Hegemann, Thomas Oberender, Florentina Holzinger, Andri Beyeler, Jörg Lehmann, Genesis
Zeit
Donnerstag, 07. Okt 2021, 19:00 Uhr
Tickets
https://offticket.de/veranstaltungen/orangerie-theater
Telefon: 0221 952 27 08, E-Mail: info@orangerie-theater.de
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„Scenario for a non existing but possible instrumental actor“ wurde 1963 von Bogusław Schaeffer speziell für Jan Peszek geschrieben. Nach der Weltpremiere 1976 in Polen führte Jan Peszek das Stück
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„Scenario for a non existing but possible instrumental actor“ wurde 1963 von Bogusław Schaeffer speziell für Jan Peszek geschrieben. Nach der Weltpremiere 1976 in Polen führte Jan Peszek das Stück weltweit mehr als 2000-mal vor Generationen von Zuschauenden auf. Die mittlerweile legendäre Performance gewann zahlreiche Auszeichnungen auf prestigeträchtigen Musik- und Theaterfestivals, beispielsweise in Mexico City, New York und Tokyo.
„Scenario for a non existing but possible instrumental actor“ ist Jan Peszeks künstlerisches Glaubensbekenntnis und einzigartiger Beweis seiner Methodik, seiner Leidenschaft für das Schauspiel, die Kunst und die Lust am Leben – so stellt es beispielhaft den Glauben des Künstlers an die Kraft der Kunst dar. Dabei lässt sich Jan Peszek von seinem Alter nicht abhalten, er bleibt aktiv, arbeitet und vernetzt sich vor allem mit jüngeren Künstler*innen, stets auf der Suche nach Fortschritt. Er akzeptiert die Marktmechanismen der Kunst nicht, er bleibt seinem künstlerischen Weg treu. „Scenario for a non existing but possible instrumental actor“ ist ein seltener und fantastischer Beweis, dass selbst in einer sich verändernden Welt solche Phänomene nicht nur möglich, sondern ausschlaggebend sind, um die Kunst am Leben zu halten.
Zeit
Donnerstag, 07. Okt 2021, 21:00 Uhr
Tickets
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Telefon: 0221 952 27 08, E-Mail: info@orangerie-theater.de
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Ein neues Format ist in diesem Jahr das Kaffeeklatsching, das jeden Nachmittag ab 17 Uhr stattfindet. Im Vorfeld der Abendvorstellungen wird im Garten der Orangerie der Tisch mit selbstgebackenen Kuchen
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Ein neues Format ist in diesem Jahr das Kaffeeklatsching, das jeden Nachmittag ab 17 Uhr stattfindet. Im Vorfeld der Abendvorstellungen wird im Garten der Orangerie der Tisch mit selbstgebackenen Kuchen gedeckt. Wiener Kaffeehaus-Atmosphäre oder Biergarten, die Freihandelszone lädt ein zum Plausch im Grünen!
An die Kaffeetafel im Garten des Orangerie Theaters sind geladen:
Do., 17 Uhr:
INTERNATIONALE ALLIANZEN IN DER KUNST
Gast: Nanette Snoep
Fr., 17 Uhr:
KOLLEKTIVE LEITUNGSSTRUKTUREN BEI FESTIVALS UND
THEATERHÄUSERN
Gast: Moritz Schönecker
… anschließend und zwischendurch Schnick-Schnack-Schnuck Masters mit „Ringrichter“ Scholti
Sa., 17 Uhr:
WIR BRAUCHEN EINE MUTIGERE KULTURSZENE!
Sozialarbeiter Franco Clemens ist auch Straßenmusiker, Bürgerrechtler und -funker. Er fordert von den Kulturschaffenden eine klarere Positionierung in politischen Fragen, schärfere Provokationen statt seichter Unterhaltung und mehr Nähe zur „einfachen“ Bevölkerung. Trotz Kaffee und Kuchen - ein Streitgespräch!
Zeit
Freitag, 08. Okt 2021, 17:00 Uhr
Über die Veranstaltung
FEMALE GAZE?! Eine queer-feministische Zusammenkunft Was macht den weiblichen Blick aus? Können Augen gendern? Und gibt es einen geschlechtsspezifischen Blick überhaupt? #metoo und viele darauffolgende Diskussionen haben uns die Augen geöffnet.
Über die Veranstaltung
FEMALE GAZE?! Eine queer-feministische Zusammenkunft
Was macht den weiblichen Blick aus? Können Augen gendern? Und gibt es einen geschlechtsspezifischen Blick überhaupt? #metoo und viele darauffolgende Diskussionen haben uns die Augen geöffnet. Aber was wird sichtbar und warum? Das Konstrukt Sexualität, Sex, Geschlecht und Selbstdefinition ist ein dominierendes System und wir sollten ihm uns widmen. Als Jonglage mit Perspektiven. Als Einladung zum Abgleich. Als Anstoß für ein grundsätzliches Aufräumen mit festgefahrenen Sichtweisen. URBÄNG! lädt KünstlerInnen, jedweden Geschlechts ein, Einsichten, Aussichten und Absichten feministischer Kunst zu zeigen oder zu verstecken.
19 – 20 Uhr: Oona Doherty: HOPE HUNT AND THE ASCENSION INTO LAZARUS
Tanzperformance, DJ-Set (60 Min.)
Ein altes Auto fährt vor, schwere clubby Beats drönen durch die Straßen der Stadt: Die nordirische Choreografin Oona Doherty seziert in ‚Hope Hunt‘ den maskulinen Kern der Arbeiterklasse von Belfast. In einem intensiven Solo konfrontiert sie uns mit männlichen Stereotypen und einem Körper, der gelenkt scheint von Erwartungen, Moralvorstellungen, sozialen und kulturellen Normen. Zwischen der Behauptung roher Männlichkeit und tiefer Verletzlichkeit geht sie den Brüchen innerhalb dieser Einschreibungen auf die Spur. Mit scharfer Körpersprache entwirft die Tänzerin Sati dabei ein komplexes Portrait von Klasse und Geschlecht.
Choreografie: Oona Doherty / Performer: Sati Veyrunes / Fahrer/DJ: Luca Truffarelli / Licht: John Gunning / Agentin/Produktion: Gabrielle Veyssiere
SUPPORTED BY Dance Resource Base, Art Council of Northern Ireland, The MAC Theatre – Belfast, Cathedral Quarter Arts Festival, Bristish Council, Prime Cuts Production. Selected for a European tour by Aerowaves in 2017.
20 – 21 Uhr: Diskussion
Cool oder billig, angeeignet oder angepasst? Fortbewegungsmittel, Musikstil oder Kleidung transportieren genauso wie Sprache oder geschlechtsspezifische Codes ein Gefühl der Zugehörigkeit, dienen aber auch der Ab- und Ausgrenzung. Ausschlüsse, Normen und Hierarchien aufgrund nicht benannter Privilegien durchziehen nach wie vor auch weiße feministische Denk- und Lebensräume. Noch immer werden durch Armut, Herkunft oder Geschlecht von Mehrfachdiskriminierung Betroffene seltener gehört, auf Zuschreibungen reduziert und nicht als komplexe Personen wahrgenommen. Wie können Sprache, Gesten und das Auftreten an sich befragt werden, um Stereotype, Zwänge und Vorurteile aufzubrechen?
Gemeinsam mit den Künstler:innen des Abends und Gästen sprechen wir im Anschluss an „Hope Hunt“ über Klasse und Männlichkeit, über Erwartungen und Sehnsüchte und darüber, wie wir uns zeigen – und für welchen Blick.
Kuratiert in Zusammenarbeit mit und moderiert von Maja Zimmermann.
Zeit
Freitag, 08. Okt 2021, 19:00 Uhr
Tickets
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Telefon: 0221 952 27 08, E-Mail: info@orangerie-theater.de
08Okt21:0023:00URBÄNG!NIOBEKonzertOrangerie Theater, Köln
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Im Anschluss und im Rahmen von URBÄNG! ON AIR spielt die Kölner Avantgarde-Ikone NIOBE ein Konzert. Zuhause im weiten Feld fragiler, elektronischer Musik - zwischen Stockhausen und Can - verortet
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Im Anschluss und im Rahmen von URBÄNG! ON AIR spielt die Kölner Avantgarde-Ikone NIOBE ein Konzert. Zuhause im weiten Feld fragiler, elektronischer Musik - zwischen Stockhausen und Can - verortet die Presse sie als eine Mischung aus Laurie Anderson und Beth Gibbons (Portishead).
Niobe alias Yvonne Cornelius ist eine deutsch-venezolanische Komponistin, Songwriterin, Musikproduzentin und Sängerin aus Köln.
Seit 2001 veröffentlicht sie Schallplatten unter dem Namen NIOBE und ist in Europa und Amerika erfolgreich und beliebt als Avantgardisten, Anfang der 2000er Jahre. Ihre Alben „Voodooluba“ und „TSE TSE“ wurden von dem englischen Musikmagazin WIRE zu eine der Besten des Jahres gekürt.
Auch der in New York lebende David Byrne (Talking Heads) kürte „White Hats“ zum besten Album des Jahres in einem bekannten Kunstmagazin und nahm ihre Songs in seine Rotation der eigenen Radiosendung.
Zeit
Freitag, 08. Okt 2021, 21:00 Uhr
Tickets
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Telefon: 0221 952 27 08, E-Mail: info@orangerie-theater.de
09Okt17:00URBÄNG!Regina Rossi: Punk, Beat…LOL!Eine Pop-Up-Lecture-ChoreographieTheaterakademie Köln
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Punk, Beat…LOL! ist eine Pop-Up Lecture-Choreographie für Jugendliche ab 13 Jahren. Inspiriert von der Frage, wie junge Menschen mit ihrer Wut umgehen, treffen popkulturelle und politische Bewegungen der Geschichte auf
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Punk, Beat…LOL! ist eine Pop-Up Lecture-Choreographie für Jugendliche ab 13 Jahren. Inspiriert von der Frage, wie junge Menschen mit ihrer Wut umgehen, treffen popkulturelle und politische Bewegungen der Geschichte auf zeitgenössischen Tanz, Performance und Videokunst. Ausgehend von der Behauptung „Die Pop-Kultur ist durch Wut und um Wut herum entstanden“ erzählen die zwei Performerinnen Geschichten, klären Sachverhalte, bewegen sich mal wild und mal gar nicht, transformieren sich, und zeigen auf, wie aus Wut, Ärger und Empörung ein cooler, kreativer Akt entstehen kann.
Konzept, Choreographie: Regina Rossi. Von, mit: Katharina Duve, Regina Rossi. Live Video-Collagen: Katharina Duve. Dramaturgie: Kirsten Bremehr. Kostüme: Katharina Duve. Mentoring: Sibylle Peters.
Zeit
Samstag, 09. Okt 2021, 17:00 Uhr
Tickets
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Telefon: 0221 952 27 08, E-Mail: info@orangerie-theater.de
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Ein neues Format ist in diesem Jahr das Kaffeeklatsching, das jeden Nachmittag ab 17 Uhr stattfindet. Im Vorfeld der Abendvorstellungen wird im Garten der Orangerie der Tisch mit selbstgebackenen Kuchen
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Ein neues Format ist in diesem Jahr das Kaffeeklatsching, das jeden Nachmittag ab 17 Uhr stattfindet. Im Vorfeld der Abendvorstellungen wird im Garten der Orangerie der Tisch mit selbstgebackenen Kuchen gedeckt. Wiener Kaffeehaus-Atmosphäre oder Biergarten, die Freihandelszone lädt ein zum Plausch im Grünen!
An die Kaffeetafel im Garten des Orangerie Theaters sind geladen:
Do., 17 Uhr:
INTERNATIONALE ALLIANZEN IN DER KUNST
Gast: Nanette Snoep
Fr., 17 Uhr:
KOLLEKTIVE LEITUNGSSTRUKTUREN BEI FESTIVALS UND
THEATERHÄUSERN
Gast: Moritz Schönecker
… anschließend und zwischendurch Schnick-Schnack-Schnuck Masters mit „Ringrichter“ Scholti
Sa., 17 Uhr:
WIR BRAUCHEN EINE MUTIGERE KULTURSZENE!
Sozialarbeiter Franco Clemens ist auch Straßenmusiker, Bürgerrechtler und -funker. Er fordert von den Kulturschaffenden eine klarere Positionierung in politischen Fragen, schärfere Provokationen statt seichter Unterhaltung und mehr Nähe zur „einfachen“ Bevölkerung. Trotz Kaffee und Kuchen - ein Streitgespräch!
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Samstag, 09. Okt 2021, 17:00 Uhr
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In „Strange Land“ improvisieren die Fotografin Randa Mirza und der Musiker Waël Koudaih mit sehr frühen Fotografien und Sound-Aufnahmen aus dem arabischen Raum. Sie beschwören eine schillernde Welt herauf, die
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In „Strange Land“ improvisieren die Fotografin Randa Mirza und der Musiker Waël Koudaih mit sehr frühen Fotografien und Sound-Aufnahmen aus dem arabischen Raum. Sie beschwören eine schillernde Welt herauf, die unsere Zeit in Frage stellt. Strandurlaube, erstarrte Posen auf Portraits und kleinbürgerliche Walzerabende; die fotografischen Archivalien aus der Arabischen Renaissance überlagern die musikalischen Aufnahmen der Musik des „Tarab“ aus derselben Ära. Das Publikum wird in eine chaotische Klang-Landschaft hineingezogen, die von Geistern und Schemen bewohnt wird.
The sky was different, it was not the same.
The colors were vibrant and the light unbearable.
In the endless plains, the horizon remained distinct.
The sounds became mysterious, and the air overwhelming.
And yet we looked alike, but never really reached each other.
Their fingerprints were useless, we had to engrave ours forever.
Konzept: Randa Mirza (La Mirza) und Wael Koudaih (RayessBek). Randa Mirza: Photographien, Objektive, Kameras. Wael Koudaih: Tapes, Samplers, Buzuq. Rima Ben Brahim: Licht Design
„Strange Land” wird unterstützt von AFAC, the Arab Image Foundation, Hammana Artist House und der Kunststiftung NRW.
Zeit
Samstag, 09. Okt 2021, 19:00 Uhr
Tickets
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Telefon: 0221 952 27 08, E-Mail: info@orangerie-theater.de
09Okt20:30URBÄNG!Gastmahl: URBÄNG! – für Leib und Seele!Buon appetito!Orangerie Theater, Köln
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Was vermissen Sie in den Zeiten der Pandemie am meisten? Den Macher*innen von URBÄNG! fehlt neben der Kunst und der Live-Performance vor allem das gemeinsame Essen: Mit Freund*innen. Bei
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Was vermissen Sie in den Zeiten der Pandemie am meisten? Den Macher*innen von URBÄNG! fehlt neben der Kunst und der Live-Performance vor allem das gemeinsame Essen: Mit Freund*innen.
Bei Freund*innen. Im Restaurant. Allein. Zu zweit. Zu zehnt. Deshalb steht am Schluss der diesjährigen Ausgabe des Festivals die uralte Kulturtechnik des gemeinsamen Mahls! Die Orangerie wird zur großen Tafel. Setzen Sie sich zu uns!
Nur mit Reservierung – damit wir wissen, wie viele Stühle, Teller und Gläser wir brauchen.
Zeit
Samstag, 09. Okt 2021, 20:30 Uhr
Tickets
https://offticket.de/veranstaltungen/orangerie-theater
Telefon: 0221 952 27 08, E-Mail: info@orangerie-theater.de