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Unser Programm für die nächsten Wochen. Vergangene Veranstaltungen finden Sie in unserem Archiv.
Februar

Über die Veranstaltung
"The One Next Door ist eine spannende und ungewöhnliche Art des Theaters, ein Game Noir. Es nimmt das Publikum mit auf eine kaltblütige Reise, wie man sie von Bonnie und
Über die Veranstaltung
"The One Next Door ist eine spannende und ungewöhnliche Art des Theaters, ein Game Noir. Es nimmt das Publikum mit auf eine kaltblütige Reise, wie man sie von Bonnie und Clyde kennt. Überzeugende Schauspieler, die ihre Rollen als Avatare des Publikums angenommen haben und Einblicke über die Point-Of-View Einstellung, wie bei einem Videospiel, lassen die Zuschauer:innen tief in das Vergnügen eintauchen. Im Vordergrund des Stücks steht nicht die Geschichte des Liebespaars und ihre Erlebnisse, sondern die Mischung aus Theater und Game. Das düstere und aufregende Narrativ der Performanz wird durch die Rahmung eines Games surreal und bekommt durch die Handlungsmöglichkeiten des Publikums eine Leichtigkeit, die Spaß macht.“
Populär Kollektiv (Januar 2022)
Mit The One Next Door präsentiert Futur3 ein theatrales Game Noir, bei dem das Publikum die Handlung mitbestimmen kann.
Leg deinen Kopf an meine Schulter
Es ist schön ihn da zu spüren
Und wir spielen Bonnie und Clyde
Komm wir bomben uns durchs Leben
Und öffnen jede Tür
__ Die Toten Hosen, 1996
Luz und Tamer leben Tür an Tür und als sie sich begegnen, nimmt eine mörderische Geschichte ihren Lauf. Tamer will Zeichen setzen und auch Luz hat Pläne. Dass sie sich verlieben, war nicht beabsichtigt. Zusammen stellen sie sich dem Rest der Welt entgegen: Kaltblütig und skrupellos schrecken sie vor keiner Gewalttat zurück. Werden die Beiden von der Polizei gestoppt, ehe die Lage eskaliert? Oder können sie entkommen? Haben Luz und Tamer einen Deal mit irgendwem? Lieben sie sich wirklich? Sagen sie die Wahrheit oder ist die Lüge ein Mittel zum Zweck? Dies gilt es in jeder Vorstellung neu herauszufinden: Futur3 stellt ein Szenario vor, in dem Gaming-Elemente den Gang der Handlung bestimmen. In seinem neuen Projekt untersucht Futur3, inwiefern sich die Möglichkeitsräume digitaler Spielewelten und ihre folgenlose Gewalt auf die Bühne bringen lassen. Die beiden Schauspieler:innen sind zugleich Performer:innen und Avatare des Publikums, gesteuert vom Skript ebenso wie von den Entscheidungen der Zuschauer:innen.
Von und mit:
Rebecca Madita Hundt, Stefan H. Kraft (Spiel); André Erlen (Regie); Charlotte Luise Fechner (Text); Sandra Nuy (Dramaturgie); Jörg Ritzenhoff (Komposition & Musik); Boris Kahnert, Jan Wiesbrock (Lichtdesign & Technik); Michaela Munchina (Bühnen- & Kostümbild); Jens Kuklik (Bühnenassistenz); Valerij Lisac (Video & Animation); Nastassja Pielartzik (Regieassistenz); Theresa Heußen (Produktionsleitung); André Erlen (Zeichnung); Charlotte Luise Fechner, Sandra Nuy (Social Media & Publikumskommunikation); Peggy Lex (Plakatdesign); neurohr & andrä (Öffentlichkeitsarbeit)
Spielfassung: Ensemble; Künstlerische Leitung: André Erlen, Stefan H. Kraft
Eine Produktion von Futur3 – freies Theaterkollektiv Köln in Zusammenarbeit mit Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln
Mit freundlicher Unterstützung von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln.
Zeit
Donnerstag, 09. Feb 2023, 20:00 Uhr
Tickets
Über qultor
Reservierung auch telefonisch (0221–952 27 08) oder per E-Mail (info@orangerie-theater.de) möglich.
Weitere Termine
22. Januar 2022, 20:00 Uhr23. Januar 2022, 18:00 Uhr25. Januar 2022, 20:00 Uhr26. Januar 2022, 20:00 Uhr27. Januar 2022, 20:00 Uhr28. Januar 2022, 20:00 Uhr29. Januar 2022, 20:00 Uhr30. Januar 2022, 18:00 Uhr9. Februar 2023, 20:00 Uhr10. Februar 2023, 20:00 Uhr11. Februar 2023, 20:00 Uhr12. Februar 2023, 18:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Im Moment werden viele Menschen in ihrem Glauben an Wahrheit und Wirklichkeit erschüttert: Durch die Auswirkungen der Digitalisierung bzw. den Informationsaustausch und Meinungskampf über Social Media, durch umfassende Möglichkeiten zur
Über die Veranstaltung
Im Moment werden viele Menschen in ihrem Glauben an Wahrheit und Wirklichkeit erschüttert: Durch die Auswirkungen der Digitalisierung bzw. den Informationsaustausch und Meinungskampf über Social Media, durch umfassende Möglichkeiten zur wirklichkeitsgetreuen Bildbearbeitung sowie die penetrante Kriegs-Propaganda.
Durch diese Beobachtung „angetriggert“ ergründet A.TONAL.THEATER mit 12 Bürger:innen, drei Schauspieler:innen sowie den Musikern Max Wehner (Posaune & Sousaphon) und Peter Eisold (Fahrbares Schlagwerk & Elektronik) die Frage nach Schein und Sein, Wahrheit und Lüge – auch auf dem Theater.
Die Zuschauerinnen und Zuschauer werden Teil einer Suche nach den „ewigen Jagdgründen“ des Theaters: Spielerisch erkundet HYPOCRITES die Widersprüche Natürlichkeit vs. Künstlichkeit und Schein vs. Sein und rückt den beschriebenen vermeintlichen Widerspruch ganz offen, „ungeschminkt“ ins Zentrum einer Aufführung.
Ist der Gegensatz von Schein und Sein – die Ur-Paradoxie des Theaters – überhaupt auflösbar?
Uraufführung am 24.11.2022
BESETZUNG / CREDITS
HYPOKRITES: Valentin Stroh CHOR: Alice Janeczek, Andreas Beutner, Beni von Alemann, Bruno Kirchoff, Christina Rupp, Christel Trösken, Derya Kartal, Gabriele Bender, Helga Tillmann, Ingrid Henkes, Karin Oeser, Klaus Lill, Mari von Nottbeck, Margarethe Thomasen, Mohammad „Saado“ Kharouf Live-Musik: Max Wehner (Posaune & Sousaphon), Peter Eisold (Fahrbares Schlagwerk) Regie & Textfassung: Jörg Fürst Musikalische Leitung & Komposition: Peter Eisold Bühnenbild: Jan Patrick Brandt Kostüme & Masken: Monika Odenthal Social Media Videoblog: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz Produktionsleitung Köln: Jule Klemm
Produktionsleitung/PR Mülheim a.d.R.: Heike Westhofen, Technische Leitung: Dirk Lohmann Technik: Dietrich Schuckließ, Thomas Mörl Produktionsassistenz: Mari von Nottbeck Ausstattungsassistenz: Flora Neboisa PR: neurohr & andrä (Köln) Layoutdesign: molter & sartor (Düsseldorf) Fahrdienst: Schlax
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER (Köln) in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr und der VolXbühne Müllheim an der Ruhr, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und der Alten Feuerwache Köln.
Gefördert durch die Stadt Köln, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, die Rheinenergie Stiftung Kultur Köln und die MEG – Mülheimer Entsorgungsgesellschaft.
Zeit
Donnerstag, 09. Feb 2023, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Alte Feuerwache Köln
Melchiorstraße 3, 50670 Köln
Tickets
Tickets unter: 0221 – 985 45 30 oder post@atonaltheater.de
Weitere Termine
24. November 2022, 20:00 Uhr25. November 2022, 20:00 Uhr26. November 2022, 20:00 Uhr27. November 2022, 18:00 Uhr9. Februar 2023, 20:00 Uhr10. Februar 2023, 20:00 Uhr11. Februar 2023, 20:00 Uhr12. Februar 2023, 18:00 Uhr
10Feb20:0022:00Mouvoir: Land im LandPerformance mit HolographieTheater Bielefeld Tor 6

Über die Veranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Theater Bielefeld entsteht ‘Land im Land’, eine Uraufführung der Projektreihe D³ – Dance Discovers Digital. An der Nahtstelle von Tanz und digitaler Medienkunst kreiert Stephanie Thiersch
Über die Veranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Theater Bielefeld entsteht ‘Land im Land’, eine Uraufführung der Projektreihe D³ – Dance Discovers Digital. An der Nahtstelle von Tanz und digitaler Medienkunst kreiert Stephanie Thiersch für TANZ Bielefeld ein vielschichtiges Stück und stellt die Frage nach Gemeinschaft in Zeiten von Digitalität ins Zentrum ihrer Recherche: Was bedeuten Vergemeinschaftungen über Grenzen hinweg? Wie erfahren wir andere und teilen uns einen gemeinsamen Raum, wenn Reisen keine Option ist? Wie kommen wir zusammen “in Schwingung”?
Land im Land ist eine Performance, die die Verbundenheit der Menschen untereinander zum Thema erhebt. Gemeinsam mit ihrem Team kreiert Thiersch einen Ort des Geschehens, in dem Territorien verschmelzen und Menschen nah aufeinandertreffen, die doch fern in der Welt verortet sind. Durch den Einsatz von digitalen Techniken wird das Publikum Teil eines holografischen Ambientes und eines Spiels mit An- und Abwesenheit. Es entsteht ein utopischer Lebensraum, in welchem sich simultan eine analoge und eine virtuelle Welt entfalten, in denen die Erfahrung von Raum und Zeitempfindung erforscht wird: eine Einladung, in spekulative Zukünfte und Szenarien des Zusammenseins einzutauchen.
Uraufführung am 14.01.2023
Die Produktion wird unterstützt vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem NRW Kultursekreteriat Wuppertal.
Zeit
Freitag, 10. Feb 2023, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Theater Bielefeld Tor 6
Brunnenstraße 3-9, Bielefeld
Weitere Termine
14. Januar 2023, 20:00 Uhr20. Januar 2023, 20:00 Uhr22. Januar 2023, 19:30 Uhr28. Januar 2023, 19:30 Uhr10. Februar 2023, 20:00 Uhr17. Februar 2023, 20:00 Uhr19. Februar 2023, 19:30 Uhr23. Februar 2023, 20:00 Uhr28. Februar 2023, 20:00 Uhr1. März 2023, 20:00 Uhr

Über die Veranstaltung
"The One Next Door ist eine spannende und ungewöhnliche Art des Theaters, ein Game Noir. Es nimmt das Publikum mit auf eine kaltblütige Reise, wie man sie von Bonnie und
Über die Veranstaltung
"The One Next Door ist eine spannende und ungewöhnliche Art des Theaters, ein Game Noir. Es nimmt das Publikum mit auf eine kaltblütige Reise, wie man sie von Bonnie und Clyde kennt. Überzeugende Schauspieler, die ihre Rollen als Avatare des Publikums angenommen haben und Einblicke über die Point-Of-View Einstellung, wie bei einem Videospiel, lassen die Zuschauer:innen tief in das Vergnügen eintauchen. Im Vordergrund des Stücks steht nicht die Geschichte des Liebespaars und ihre Erlebnisse, sondern die Mischung aus Theater und Game. Das düstere und aufregende Narrativ der Performanz wird durch die Rahmung eines Games surreal und bekommt durch die Handlungsmöglichkeiten des Publikums eine Leichtigkeit, die Spaß macht.“
Populär Kollektiv (Januar 2022)
Mit The One Next Door präsentiert Futur3 ein theatrales Game Noir, bei dem das Publikum die Handlung mitbestimmen kann.
Leg deinen Kopf an meine Schulter
Es ist schön ihn da zu spüren
Und wir spielen Bonnie und Clyde
Komm wir bomben uns durchs Leben
Und öffnen jede Tür
__ Die Toten Hosen, 1996
Luz und Tamer leben Tür an Tür und als sie sich begegnen, nimmt eine mörderische Geschichte ihren Lauf. Tamer will Zeichen setzen und auch Luz hat Pläne. Dass sie sich verlieben, war nicht beabsichtigt. Zusammen stellen sie sich dem Rest der Welt entgegen: Kaltblütig und skrupellos schrecken sie vor keiner Gewalttat zurück. Werden die Beiden von der Polizei gestoppt, ehe die Lage eskaliert? Oder können sie entkommen? Haben Luz und Tamer einen Deal mit irgendwem? Lieben sie sich wirklich? Sagen sie die Wahrheit oder ist die Lüge ein Mittel zum Zweck? Dies gilt es in jeder Vorstellung neu herauszufinden: Futur3 stellt ein Szenario vor, in dem Gaming-Elemente den Gang der Handlung bestimmen. In seinem neuen Projekt untersucht Futur3, inwiefern sich die Möglichkeitsräume digitaler Spielewelten und ihre folgenlose Gewalt auf die Bühne bringen lassen. Die beiden Schauspieler:innen sind zugleich Performer:innen und Avatare des Publikums, gesteuert vom Skript ebenso wie von den Entscheidungen der Zuschauer:innen.
Von und mit:
Rebecca Madita Hundt, Stefan H. Kraft (Spiel); André Erlen (Regie); Charlotte Luise Fechner (Text); Sandra Nuy (Dramaturgie); Jörg Ritzenhoff (Komposition & Musik); Boris Kahnert, Jan Wiesbrock (Lichtdesign & Technik); Michaela Munchina (Bühnen- & Kostümbild); Jens Kuklik (Bühnenassistenz); Valerij Lisac (Video & Animation); Nastassja Pielartzik (Regieassistenz); Theresa Heußen (Produktionsleitung); André Erlen (Zeichnung); Charlotte Luise Fechner, Sandra Nuy (Social Media & Publikumskommunikation); Peggy Lex (Plakatdesign); neurohr & andrä (Öffentlichkeitsarbeit)
Spielfassung: Ensemble; Künstlerische Leitung: André Erlen, Stefan H. Kraft
Eine Produktion von Futur3 – freies Theaterkollektiv Köln in Zusammenarbeit mit Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln
Mit freundlicher Unterstützung von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln.
Zeit
Freitag, 10. Feb 2023, 20:00 Uhr
Tickets
Über qultor
Reservierung auch telefonisch (0221–952 27 08) oder per E-Mail (info@orangerie-theater.de) möglich.
Weitere Termine
22. Januar 2022, 20:00 Uhr23. Januar 2022, 18:00 Uhr25. Januar 2022, 20:00 Uhr26. Januar 2022, 20:00 Uhr27. Januar 2022, 20:00 Uhr28. Januar 2022, 20:00 Uhr29. Januar 2022, 20:00 Uhr30. Januar 2022, 18:00 Uhr9. Februar 2023, 20:00 Uhr10. Februar 2023, 20:00 Uhr11. Februar 2023, 20:00 Uhr12. Februar 2023, 18:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Im Moment werden viele Menschen in ihrem Glauben an Wahrheit und Wirklichkeit erschüttert: Durch die Auswirkungen der Digitalisierung bzw. den Informationsaustausch und Meinungskampf über Social Media, durch umfassende Möglichkeiten zur
Über die Veranstaltung
Im Moment werden viele Menschen in ihrem Glauben an Wahrheit und Wirklichkeit erschüttert: Durch die Auswirkungen der Digitalisierung bzw. den Informationsaustausch und Meinungskampf über Social Media, durch umfassende Möglichkeiten zur wirklichkeitsgetreuen Bildbearbeitung sowie die penetrante Kriegs-Propaganda.
Durch diese Beobachtung „angetriggert“ ergründet A.TONAL.THEATER mit 12 Bürger:innen, drei Schauspieler:innen sowie den Musikern Max Wehner (Posaune & Sousaphon) und Peter Eisold (Fahrbares Schlagwerk & Elektronik) die Frage nach Schein und Sein, Wahrheit und Lüge – auch auf dem Theater.
Die Zuschauerinnen und Zuschauer werden Teil einer Suche nach den „ewigen Jagdgründen“ des Theaters: Spielerisch erkundet HYPOCRITES die Widersprüche Natürlichkeit vs. Künstlichkeit und Schein vs. Sein und rückt den beschriebenen vermeintlichen Widerspruch ganz offen, „ungeschminkt“ ins Zentrum einer Aufführung.
Ist der Gegensatz von Schein und Sein – die Ur-Paradoxie des Theaters – überhaupt auflösbar?
Uraufführung am 24.11.2022
BESETZUNG / CREDITS
HYPOKRITES: Valentin Stroh CHOR: Alice Janeczek, Andreas Beutner, Beni von Alemann, Bruno Kirchoff, Christina Rupp, Christel Trösken, Derya Kartal, Gabriele Bender, Helga Tillmann, Ingrid Henkes, Karin Oeser, Klaus Lill, Mari von Nottbeck, Margarethe Thomasen, Mohammad „Saado“ Kharouf Live-Musik: Max Wehner (Posaune & Sousaphon), Peter Eisold (Fahrbares Schlagwerk) Regie & Textfassung: Jörg Fürst Musikalische Leitung & Komposition: Peter Eisold Bühnenbild: Jan Patrick Brandt Kostüme & Masken: Monika Odenthal Social Media Videoblog: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz Produktionsleitung Köln: Jule Klemm
Produktionsleitung/PR Mülheim a.d.R.: Heike Westhofen, Technische Leitung: Dirk Lohmann Technik: Dietrich Schuckließ, Thomas Mörl Produktionsassistenz: Mari von Nottbeck Ausstattungsassistenz: Flora Neboisa PR: neurohr & andrä (Köln) Layoutdesign: molter & sartor (Düsseldorf) Fahrdienst: Schlax
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER (Köln) in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr und der VolXbühne Müllheim an der Ruhr, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und der Alten Feuerwache Köln.
Gefördert durch die Stadt Köln, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, die Rheinenergie Stiftung Kultur Köln und die MEG – Mülheimer Entsorgungsgesellschaft.
Zeit
Freitag, 10. Feb 2023, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Alte Feuerwache Köln
Melchiorstraße 3, 50670 Köln
Tickets
Tickets unter: 0221 – 985 45 30 oder post@atonaltheater.de
Weitere Termine
24. November 2022, 20:00 Uhr25. November 2022, 20:00 Uhr26. November 2022, 20:00 Uhr27. November 2022, 18:00 Uhr9. Februar 2023, 20:00 Uhr10. Februar 2023, 20:00 Uhr11. Februar 2023, 20:00 Uhr12. Februar 2023, 18:00 Uhr

Über die Veranstaltung
"The One Next Door ist eine spannende und ungewöhnliche Art des Theaters, ein Game Noir. Es nimmt das Publikum mit auf eine kaltblütige Reise, wie man sie von Bonnie und
Über die Veranstaltung
"The One Next Door ist eine spannende und ungewöhnliche Art des Theaters, ein Game Noir. Es nimmt das Publikum mit auf eine kaltblütige Reise, wie man sie von Bonnie und Clyde kennt. Überzeugende Schauspieler, die ihre Rollen als Avatare des Publikums angenommen haben und Einblicke über die Point-Of-View Einstellung, wie bei einem Videospiel, lassen die Zuschauer:innen tief in das Vergnügen eintauchen. Im Vordergrund des Stücks steht nicht die Geschichte des Liebespaars und ihre Erlebnisse, sondern die Mischung aus Theater und Game. Das düstere und aufregende Narrativ der Performanz wird durch die Rahmung eines Games surreal und bekommt durch die Handlungsmöglichkeiten des Publikums eine Leichtigkeit, die Spaß macht.“
Populär Kollektiv (Januar 2022)
Mit The One Next Door präsentiert Futur3 ein theatrales Game Noir, bei dem das Publikum die Handlung mitbestimmen kann.
Leg deinen Kopf an meine Schulter
Es ist schön ihn da zu spüren
Und wir spielen Bonnie und Clyde
Komm wir bomben uns durchs Leben
Und öffnen jede Tür
__ Die Toten Hosen, 1996
Luz und Tamer leben Tür an Tür und als sie sich begegnen, nimmt eine mörderische Geschichte ihren Lauf. Tamer will Zeichen setzen und auch Luz hat Pläne. Dass sie sich verlieben, war nicht beabsichtigt. Zusammen stellen sie sich dem Rest der Welt entgegen: Kaltblütig und skrupellos schrecken sie vor keiner Gewalttat zurück. Werden die Beiden von der Polizei gestoppt, ehe die Lage eskaliert? Oder können sie entkommen? Haben Luz und Tamer einen Deal mit irgendwem? Lieben sie sich wirklich? Sagen sie die Wahrheit oder ist die Lüge ein Mittel zum Zweck? Dies gilt es in jeder Vorstellung neu herauszufinden: Futur3 stellt ein Szenario vor, in dem Gaming-Elemente den Gang der Handlung bestimmen. In seinem neuen Projekt untersucht Futur3, inwiefern sich die Möglichkeitsräume digitaler Spielewelten und ihre folgenlose Gewalt auf die Bühne bringen lassen. Die beiden Schauspieler:innen sind zugleich Performer:innen und Avatare des Publikums, gesteuert vom Skript ebenso wie von den Entscheidungen der Zuschauer:innen.
Von und mit:
Rebecca Madita Hundt, Stefan H. Kraft (Spiel); André Erlen (Regie); Charlotte Luise Fechner (Text); Sandra Nuy (Dramaturgie); Jörg Ritzenhoff (Komposition & Musik); Boris Kahnert, Jan Wiesbrock (Lichtdesign & Technik); Michaela Munchina (Bühnen- & Kostümbild); Jens Kuklik (Bühnenassistenz); Valerij Lisac (Video & Animation); Nastassja Pielartzik (Regieassistenz); Theresa Heußen (Produktionsleitung); André Erlen (Zeichnung); Charlotte Luise Fechner, Sandra Nuy (Social Media & Publikumskommunikation); Peggy Lex (Plakatdesign); neurohr & andrä (Öffentlichkeitsarbeit)
Spielfassung: Ensemble; Künstlerische Leitung: André Erlen, Stefan H. Kraft
Eine Produktion von Futur3 – freies Theaterkollektiv Köln in Zusammenarbeit mit Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln
Mit freundlicher Unterstützung von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln.
Zeit
Samstag, 11. Feb 2023, 20:00 Uhr
Tickets
Über qultor
Reservierung auch telefonisch (0221–952 27 08) oder per E-Mail (info@orangerie-theater.de) möglich.
Weitere Termine
22. Januar 2022, 20:00 Uhr23. Januar 2022, 18:00 Uhr25. Januar 2022, 20:00 Uhr26. Januar 2022, 20:00 Uhr27. Januar 2022, 20:00 Uhr28. Januar 2022, 20:00 Uhr29. Januar 2022, 20:00 Uhr30. Januar 2022, 18:00 Uhr9. Februar 2023, 20:00 Uhr10. Februar 2023, 20:00 Uhr11. Februar 2023, 20:00 Uhr12. Februar 2023, 18:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Im Moment werden viele Menschen in ihrem Glauben an Wahrheit und Wirklichkeit erschüttert: Durch die Auswirkungen der Digitalisierung bzw. den Informationsaustausch und Meinungskampf über Social Media, durch umfassende Möglichkeiten zur
Über die Veranstaltung
Im Moment werden viele Menschen in ihrem Glauben an Wahrheit und Wirklichkeit erschüttert: Durch die Auswirkungen der Digitalisierung bzw. den Informationsaustausch und Meinungskampf über Social Media, durch umfassende Möglichkeiten zur wirklichkeitsgetreuen Bildbearbeitung sowie die penetrante Kriegs-Propaganda.
Durch diese Beobachtung „angetriggert“ ergründet A.TONAL.THEATER mit 12 Bürger:innen, drei Schauspieler:innen sowie den Musikern Max Wehner (Posaune & Sousaphon) und Peter Eisold (Fahrbares Schlagwerk & Elektronik) die Frage nach Schein und Sein, Wahrheit und Lüge – auch auf dem Theater.
Die Zuschauerinnen und Zuschauer werden Teil einer Suche nach den „ewigen Jagdgründen“ des Theaters: Spielerisch erkundet HYPOCRITES die Widersprüche Natürlichkeit vs. Künstlichkeit und Schein vs. Sein und rückt den beschriebenen vermeintlichen Widerspruch ganz offen, „ungeschminkt“ ins Zentrum einer Aufführung.
Ist der Gegensatz von Schein und Sein – die Ur-Paradoxie des Theaters – überhaupt auflösbar?
Uraufführung am 24.11.2022
BESETZUNG / CREDITS
HYPOKRITES: Valentin Stroh CHOR: Alice Janeczek, Andreas Beutner, Beni von Alemann, Bruno Kirchoff, Christina Rupp, Christel Trösken, Derya Kartal, Gabriele Bender, Helga Tillmann, Ingrid Henkes, Karin Oeser, Klaus Lill, Mari von Nottbeck, Margarethe Thomasen, Mohammad „Saado“ Kharouf Live-Musik: Max Wehner (Posaune & Sousaphon), Peter Eisold (Fahrbares Schlagwerk) Regie & Textfassung: Jörg Fürst Musikalische Leitung & Komposition: Peter Eisold Bühnenbild: Jan Patrick Brandt Kostüme & Masken: Monika Odenthal Social Media Videoblog: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz Produktionsleitung Köln: Jule Klemm
Produktionsleitung/PR Mülheim a.d.R.: Heike Westhofen, Technische Leitung: Dirk Lohmann Technik: Dietrich Schuckließ, Thomas Mörl Produktionsassistenz: Mari von Nottbeck Ausstattungsassistenz: Flora Neboisa PR: neurohr & andrä (Köln) Layoutdesign: molter & sartor (Düsseldorf) Fahrdienst: Schlax
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER (Köln) in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr und der VolXbühne Müllheim an der Ruhr, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und der Alten Feuerwache Köln.
Gefördert durch die Stadt Köln, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, die Rheinenergie Stiftung Kultur Köln und die MEG – Mülheimer Entsorgungsgesellschaft.
Zeit
Samstag, 11. Feb 2023, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Alte Feuerwache Köln
Melchiorstraße 3, 50670 Köln
Tickets
Tickets unter: 0221 – 985 45 30 oder post@atonaltheater.de
Weitere Termine
24. November 2022, 20:00 Uhr25. November 2022, 20:00 Uhr26. November 2022, 20:00 Uhr27. November 2022, 18:00 Uhr9. Februar 2023, 20:00 Uhr10. Februar 2023, 20:00 Uhr11. Februar 2023, 20:00 Uhr12. Februar 2023, 18:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Im Moment werden viele Menschen in ihrem Glauben an Wahrheit und Wirklichkeit erschüttert: Durch die Auswirkungen der Digitalisierung bzw. den Informationsaustausch und Meinungskampf über Social Media, durch umfassende Möglichkeiten zur
Über die Veranstaltung
Im Moment werden viele Menschen in ihrem Glauben an Wahrheit und Wirklichkeit erschüttert: Durch die Auswirkungen der Digitalisierung bzw. den Informationsaustausch und Meinungskampf über Social Media, durch umfassende Möglichkeiten zur wirklichkeitsgetreuen Bildbearbeitung sowie die penetrante Kriegs-Propaganda.
Durch diese Beobachtung „angetriggert“ ergründet A.TONAL.THEATER mit 12 Bürger:innen, drei Schauspieler:innen sowie den Musikern Max Wehner (Posaune & Sousaphon) und Peter Eisold (Fahrbares Schlagwerk & Elektronik) die Frage nach Schein und Sein, Wahrheit und Lüge – auch auf dem Theater.
Die Zuschauerinnen und Zuschauer werden Teil einer Suche nach den „ewigen Jagdgründen“ des Theaters: Spielerisch erkundet HYPOCRITES die Widersprüche Natürlichkeit vs. Künstlichkeit und Schein vs. Sein und rückt den beschriebenen vermeintlichen Widerspruch ganz offen, „ungeschminkt“ ins Zentrum einer Aufführung.
Ist der Gegensatz von Schein und Sein – die Ur-Paradoxie des Theaters – überhaupt auflösbar?
Uraufführung am 24.11.2022
BESETZUNG / CREDITS
HYPOKRITES: Valentin Stroh CHOR: Alice Janeczek, Andreas Beutner, Beni von Alemann, Bruno Kirchoff, Christina Rupp, Christel Trösken, Derya Kartal, Gabriele Bender, Helga Tillmann, Ingrid Henkes, Karin Oeser, Klaus Lill, Mari von Nottbeck, Margarethe Thomasen, Mohammad „Saado“ Kharouf Live-Musik: Max Wehner (Posaune & Sousaphon), Peter Eisold (Fahrbares Schlagwerk) Regie & Textfassung: Jörg Fürst Musikalische Leitung & Komposition: Peter Eisold Bühnenbild: Jan Patrick Brandt Kostüme & Masken: Monika Odenthal Social Media Videoblog: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz Produktionsleitung Köln: Jule Klemm
Produktionsleitung/PR Mülheim a.d.R.: Heike Westhofen, Technische Leitung: Dirk Lohmann Technik: Dietrich Schuckließ, Thomas Mörl Produktionsassistenz: Mari von Nottbeck Ausstattungsassistenz: Flora Neboisa PR: neurohr & andrä (Köln) Layoutdesign: molter & sartor (Düsseldorf) Fahrdienst: Schlax
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER (Köln) in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr und der VolXbühne Müllheim an der Ruhr, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und der Alten Feuerwache Köln.
Gefördert durch die Stadt Köln, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, die Rheinenergie Stiftung Kultur Köln und die MEG – Mülheimer Entsorgungsgesellschaft.
Zeit
Sonntag, 12. Feb 2023, 18:00 Uhr
Veranstaltungsort
Alte Feuerwache Köln
Melchiorstraße 3, 50670 Köln
Tickets
Tickets unter: 0221 – 985 45 30 oder post@atonaltheater.de
Weitere Termine
24. November 2022, 20:00 Uhr25. November 2022, 20:00 Uhr26. November 2022, 20:00 Uhr27. November 2022, 18:00 Uhr9. Februar 2023, 20:00 Uhr10. Februar 2023, 20:00 Uhr11. Februar 2023, 20:00 Uhr12. Februar 2023, 18:00 Uhr

Über die Veranstaltung
"The One Next Door ist eine spannende und ungewöhnliche Art des Theaters, ein Game Noir. Es nimmt das Publikum mit auf eine kaltblütige Reise, wie man sie von Bonnie und
Über die Veranstaltung
"The One Next Door ist eine spannende und ungewöhnliche Art des Theaters, ein Game Noir. Es nimmt das Publikum mit auf eine kaltblütige Reise, wie man sie von Bonnie und Clyde kennt. Überzeugende Schauspieler, die ihre Rollen als Avatare des Publikums angenommen haben und Einblicke über die Point-Of-View Einstellung, wie bei einem Videospiel, lassen die Zuschauer:innen tief in das Vergnügen eintauchen. Im Vordergrund des Stücks steht nicht die Geschichte des Liebespaars und ihre Erlebnisse, sondern die Mischung aus Theater und Game. Das düstere und aufregende Narrativ der Performanz wird durch die Rahmung eines Games surreal und bekommt durch die Handlungsmöglichkeiten des Publikums eine Leichtigkeit, die Spaß macht.“
Populär Kollektiv (Januar 2022)
Mit The One Next Door präsentiert Futur3 ein theatrales Game Noir, bei dem das Publikum die Handlung mitbestimmen kann.
Leg deinen Kopf an meine Schulter
Es ist schön ihn da zu spüren
Und wir spielen Bonnie und Clyde
Komm wir bomben uns durchs Leben
Und öffnen jede Tür
__ Die Toten Hosen, 1996
Luz und Tamer leben Tür an Tür und als sie sich begegnen, nimmt eine mörderische Geschichte ihren Lauf. Tamer will Zeichen setzen und auch Luz hat Pläne. Dass sie sich verlieben, war nicht beabsichtigt. Zusammen stellen sie sich dem Rest der Welt entgegen: Kaltblütig und skrupellos schrecken sie vor keiner Gewalttat zurück. Werden die Beiden von der Polizei gestoppt, ehe die Lage eskaliert? Oder können sie entkommen? Haben Luz und Tamer einen Deal mit irgendwem? Lieben sie sich wirklich? Sagen sie die Wahrheit oder ist die Lüge ein Mittel zum Zweck? Dies gilt es in jeder Vorstellung neu herauszufinden: Futur3 stellt ein Szenario vor, in dem Gaming-Elemente den Gang der Handlung bestimmen. In seinem neuen Projekt untersucht Futur3, inwiefern sich die Möglichkeitsräume digitaler Spielewelten und ihre folgenlose Gewalt auf die Bühne bringen lassen. Die beiden Schauspieler:innen sind zugleich Performer:innen und Avatare des Publikums, gesteuert vom Skript ebenso wie von den Entscheidungen der Zuschauer:innen.
Von und mit:
Rebecca Madita Hundt, Stefan H. Kraft (Spiel); André Erlen (Regie); Charlotte Luise Fechner (Text); Sandra Nuy (Dramaturgie); Jörg Ritzenhoff (Komposition & Musik); Boris Kahnert, Jan Wiesbrock (Lichtdesign & Technik); Michaela Munchina (Bühnen- & Kostümbild); Jens Kuklik (Bühnenassistenz); Valerij Lisac (Video & Animation); Nastassja Pielartzik (Regieassistenz); Theresa Heußen (Produktionsleitung); André Erlen (Zeichnung); Charlotte Luise Fechner, Sandra Nuy (Social Media & Publikumskommunikation); Peggy Lex (Plakatdesign); neurohr & andrä (Öffentlichkeitsarbeit)
Spielfassung: Ensemble; Künstlerische Leitung: André Erlen, Stefan H. Kraft
Eine Produktion von Futur3 – freies Theaterkollektiv Köln in Zusammenarbeit mit Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln
Mit freundlicher Unterstützung von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln.
Zeit
Sonntag, 12. Feb 2023, 18:00 Uhr
Tickets
Über qultor
Reservierung auch telefonisch (0221–952 27 08) oder per E-Mail (info@orangerie-theater.de) möglich.
Weitere Termine
22. Januar 2022, 20:00 Uhr23. Januar 2022, 18:00 Uhr25. Januar 2022, 20:00 Uhr26. Januar 2022, 20:00 Uhr27. Januar 2022, 20:00 Uhr28. Januar 2022, 20:00 Uhr29. Januar 2022, 20:00 Uhr30. Januar 2022, 18:00 Uhr9. Februar 2023, 20:00 Uhr10. Februar 2023, 20:00 Uhr11. Februar 2023, 20:00 Uhr12. Februar 2023, 18:00 Uhr
17Feb20:0022:00Mouvoir: Land im LandPerformance mit HolographieTheater Bielefeld Tor 6

Über die Veranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Theater Bielefeld entsteht ‘Land im Land’, eine Uraufführung der Projektreihe D³ – Dance Discovers Digital. An der Nahtstelle von Tanz und digitaler Medienkunst kreiert Stephanie Thiersch
Über die Veranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Theater Bielefeld entsteht ‘Land im Land’, eine Uraufführung der Projektreihe D³ – Dance Discovers Digital. An der Nahtstelle von Tanz und digitaler Medienkunst kreiert Stephanie Thiersch für TANZ Bielefeld ein vielschichtiges Stück und stellt die Frage nach Gemeinschaft in Zeiten von Digitalität ins Zentrum ihrer Recherche: Was bedeuten Vergemeinschaftungen über Grenzen hinweg? Wie erfahren wir andere und teilen uns einen gemeinsamen Raum, wenn Reisen keine Option ist? Wie kommen wir zusammen “in Schwingung”?
Land im Land ist eine Performance, die die Verbundenheit der Menschen untereinander zum Thema erhebt. Gemeinsam mit ihrem Team kreiert Thiersch einen Ort des Geschehens, in dem Territorien verschmelzen und Menschen nah aufeinandertreffen, die doch fern in der Welt verortet sind. Durch den Einsatz von digitalen Techniken wird das Publikum Teil eines holografischen Ambientes und eines Spiels mit An- und Abwesenheit. Es entsteht ein utopischer Lebensraum, in welchem sich simultan eine analoge und eine virtuelle Welt entfalten, in denen die Erfahrung von Raum und Zeitempfindung erforscht wird: eine Einladung, in spekulative Zukünfte und Szenarien des Zusammenseins einzutauchen.
Uraufführung am 14.01.2023
Die Produktion wird unterstützt vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem NRW Kultursekreteriat Wuppertal.
Zeit
Freitag, 17. Feb 2023, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Theater Bielefeld Tor 6
Brunnenstraße 3-9, Bielefeld
Weitere Termine
14. Januar 2023, 20:00 Uhr20. Januar 2023, 20:00 Uhr22. Januar 2023, 19:30 Uhr28. Januar 2023, 19:30 Uhr10. Februar 2023, 20:00 Uhr17. Februar 2023, 20:00 Uhr19. Februar 2023, 19:30 Uhr23. Februar 2023, 20:00 Uhr28. Februar 2023, 20:00 Uhr1. März 2023, 20:00 Uhr
19Feb19:3021:30Mouvoir: Land im LandPerformance mit HolographieTheater Bielefeld Tor 6

Über die Veranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Theater Bielefeld entsteht ‘Land im Land’, eine Uraufführung der Projektreihe D³ – Dance Discovers Digital. An der Nahtstelle von Tanz und digitaler Medienkunst kreiert Stephanie Thiersch
Über die Veranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Theater Bielefeld entsteht ‘Land im Land’, eine Uraufführung der Projektreihe D³ – Dance Discovers Digital. An der Nahtstelle von Tanz und digitaler Medienkunst kreiert Stephanie Thiersch für TANZ Bielefeld ein vielschichtiges Stück und stellt die Frage nach Gemeinschaft in Zeiten von Digitalität ins Zentrum ihrer Recherche: Was bedeuten Vergemeinschaftungen über Grenzen hinweg? Wie erfahren wir andere und teilen uns einen gemeinsamen Raum, wenn Reisen keine Option ist? Wie kommen wir zusammen “in Schwingung”?
Land im Land ist eine Performance, die die Verbundenheit der Menschen untereinander zum Thema erhebt. Gemeinsam mit ihrem Team kreiert Thiersch einen Ort des Geschehens, in dem Territorien verschmelzen und Menschen nah aufeinandertreffen, die doch fern in der Welt verortet sind. Durch den Einsatz von digitalen Techniken wird das Publikum Teil eines holografischen Ambientes und eines Spiels mit An- und Abwesenheit. Es entsteht ein utopischer Lebensraum, in welchem sich simultan eine analoge und eine virtuelle Welt entfalten, in denen die Erfahrung von Raum und Zeitempfindung erforscht wird: eine Einladung, in spekulative Zukünfte und Szenarien des Zusammenseins einzutauchen.
Uraufführung am 14.01.2023
Die Produktion wird unterstützt vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem NRW Kultursekreteriat Wuppertal.
Zeit
Sonntag, 19. Feb 2023, 19:30 Uhr
Veranstaltungsort
Theater Bielefeld Tor 6
Brunnenstraße 3-9, Bielefeld
Weitere Termine
14. Januar 2023, 20:00 Uhr20. Januar 2023, 20:00 Uhr22. Januar 2023, 19:30 Uhr28. Januar 2023, 19:30 Uhr10. Februar 2023, 20:00 Uhr17. Februar 2023, 20:00 Uhr19. Februar 2023, 19:30 Uhr23. Februar 2023, 20:00 Uhr28. Februar 2023, 20:00 Uhr1. März 2023, 20:00 Uhr

Über die Veranstaltung
In den Jahren 1932/33 ereignete sich eine der größten humanitären Katastrophen des 20. Jahrhunderts: Der „Holodomor“ − ein wenig bekanntes Verbrechen der Sowjetunion in der Ukraine, bei dem mehrere Millionen starben.
Über die Veranstaltung
In den Jahren 1932/33 ereignete sich eine der größten humanitären Katastrophen des 20. Jahrhunderts: Der „Holodomor“ − ein wenig bekanntes Verbrechen der Sowjetunion in der Ukraine, bei dem mehrere Millionen starben. Die Hungersnot war die Folge der Zerstörung der Landwirtschaft durch die erzwungene Kollektivierung. Die Regierung unter Stalin schaute zu, nutzte den Hunger, um den Widerstand der Bauern zu brechen und verbarg das Geschehen vor der Welt. Gegen das Vergessen erzählen die Performer*innen an, zeigen politische und persönliche Hintergründe in einem theatralen Panoramabild auf. Rhythmisiert durch elektronische Sounds und Gesang wird die Manipulation von Geschichte erlebbar.
Mit: Oleksii Dorychevskyi, Stefko Hanushevsky, Anja Jazeschann, Stefan H. Kraft, Mariana Sadovska, Yasia Yenko, Künstlerische Leitung: André Erlen, Stefan H. Kraft, Regie: André Erlen, Produktionsleitung: Theresa Heussen, Künstlerische Mitarbeit: Pavlo Yurov, Bühne & Kostüm: Michaela Muchina, Licht: Jürgen Kapitein, Video: Valerij Lisak, Musik: Mariana Sadovska, Jörg Ritzenhoff, Dramaturgie: Lea Goebel, Regieassistenz: Patricia Strövesand, Dramaturgieassistenz: Gemma Mathilda Heinen
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Kunststiftung NRW, in Kooperation mit Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und Orangerie Theater Köln
Zeit
Donnerstag, 23. Feb 2023, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Orangerie Theater
ORANGERIE THEATER. Volksgartenstraße 25, 50677 Köln
Tickets
Über qultor
Reservierung auch telefonisch (0221–952 27 08) oder per E-Mail (info@orangerie-theater.de) möglich.
Weitere Termine
12. November 2022, 20:00 Uhr13. November 2022, 20:00 Uhr26. November 2022, 20:00 Uhr23. Februar 2023, 20:00 Uhr24. Februar 2023, 20:00 Uhr25. Februar 2023, 20:00 Uhr26. Februar 2023, 18:00 Uhr
23Feb20:0022:00Mouvoir: Land im LandPerformance mit HolographieTheater Bielefeld Tor 6

Über die Veranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Theater Bielefeld entsteht ‘Land im Land’, eine Uraufführung der Projektreihe D³ – Dance Discovers Digital. An der Nahtstelle von Tanz und digitaler Medienkunst kreiert Stephanie Thiersch
Über die Veranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Theater Bielefeld entsteht ‘Land im Land’, eine Uraufführung der Projektreihe D³ – Dance Discovers Digital. An der Nahtstelle von Tanz und digitaler Medienkunst kreiert Stephanie Thiersch für TANZ Bielefeld ein vielschichtiges Stück und stellt die Frage nach Gemeinschaft in Zeiten von Digitalität ins Zentrum ihrer Recherche: Was bedeuten Vergemeinschaftungen über Grenzen hinweg? Wie erfahren wir andere und teilen uns einen gemeinsamen Raum, wenn Reisen keine Option ist? Wie kommen wir zusammen “in Schwingung”?
Land im Land ist eine Performance, die die Verbundenheit der Menschen untereinander zum Thema erhebt. Gemeinsam mit ihrem Team kreiert Thiersch einen Ort des Geschehens, in dem Territorien verschmelzen und Menschen nah aufeinandertreffen, die doch fern in der Welt verortet sind. Durch den Einsatz von digitalen Techniken wird das Publikum Teil eines holografischen Ambientes und eines Spiels mit An- und Abwesenheit. Es entsteht ein utopischer Lebensraum, in welchem sich simultan eine analoge und eine virtuelle Welt entfalten, in denen die Erfahrung von Raum und Zeitempfindung erforscht wird: eine Einladung, in spekulative Zukünfte und Szenarien des Zusammenseins einzutauchen.
Uraufführung am 14.01.2023
Die Produktion wird unterstützt vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem NRW Kultursekreteriat Wuppertal.
Zeit
Donnerstag, 23. Feb 2023, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Theater Bielefeld Tor 6
Brunnenstraße 3-9, Bielefeld
Weitere Termine
14. Januar 2023, 20:00 Uhr20. Januar 2023, 20:00 Uhr22. Januar 2023, 19:30 Uhr28. Januar 2023, 19:30 Uhr10. Februar 2023, 20:00 Uhr17. Februar 2023, 20:00 Uhr19. Februar 2023, 19:30 Uhr23. Februar 2023, 20:00 Uhr28. Februar 2023, 20:00 Uhr1. März 2023, 20:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Nominiert für den Kurt-Hackenberg-Preis 2022 In POLIS macht A.TONAL.THEATER sich mit einem gemischten Ensemble aus Bürger*innen unterschiedlicher Milieus und Generationen – die Jüngste ist 14, die Älteste 97 Jahre alt
Über die Veranstaltung
Nominiert für den Kurt-Hackenberg-Preis 2022
In POLIS macht A.TONAL.THEATER sich mit einem gemischten Ensemble aus Bürger*innen unterschiedlicher Milieus und Generationen – die Jüngste ist 14, die Älteste 97 Jahre alt – drei professionellen Darsteller*innen und den Musikern Kyusang Jeong (Bassklarinette) und Peter Eisold (Percussion & Elektronik) auf die Suche nach den typischen Stimmen an Rhein und Ruhr, die in Zeiten von digitalisierter Kommunikation und Social Media wie die Stimmen einer untergehenden Epoche langsam zu verstummen drohen. In einer intermedialen Musikperformance bestehend aus Live-Musik, Schauspiel, Bewegung & Comiczeichnungen geraten diese Stimmen in ein Spannungsfeld zur rasant beschleunigten Umwelt und zur ausufernden digitalen Wirklichkeit. Wo fand Stadt in der Vergangenheit statt, wo findet Stadt in Zukunft statt? Wie verändert sich die Identität von Städten und ihren Bewohnern in Zeiten von Digitalisierung, Corona-Pandemie und Klimawandel? Und auch der kleine nickelige Virus hat seine Spuren in den Stadtgesellschaften hinterlassen…
"Vom ersten Bild an stimmt es in dieser intermedialen Musikperformance... In einem perfekt getimten Reigen von Schauspiel, Musik, Bewegung, Licht und Comicfilm lotet POLIS aus, wie sich Stadtleben angesichts enormer (digitaler) Beschleunigung verändert." (Kölnische Rundschau)
Mit: Alice Janeczek, Andreas Beutner, Cilli Hagedorn, Clara Duchatz, Giorgos Psaroulakis, Helga Tillmann, Josef Hofmann, Krazy, Mohammad „Saado“ Kharouf, Stefan Peterburs
Live-Musik: Kyusang Jeong (Bassklarinette), Peter Eisold (Percussion, Electronics & Objekte)
Regie & Textfassung: Jörg Fürst, Bühnenbild: Jan Patrick Brand, Kostüme & Zeichnungen: Monika Odenthal, Videoscreening/VR-Installation: Valerij Lisac, Social Media Videoblog: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz, Produktionsleitung: Jule Klemm, Technische Leitung: Dirk Lohmann, Produktionsassistenz: Isabell Roempke, PR: neurohr & andrä (Köln)
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER (Köln) in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr und der VolXbühne (Mülheim an der Ruhr), Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und der Alten Feuerwache Köln.
Foto: (c)Martin Rottenkolber
Zeit
Freitag, 24. Feb 2023, 19:30 Uhr
Veranstaltungsort
Theater an der Ruhr/Volxbühne, Mülheim an der Ruhr
Adolfstr. 89A, 45468 Mülheim an der Ruhr
Tickets
0208 43 96 29 11
KARTEN@VOLXBUEHNE.DE
Weitere Termine
9. September 2022, 19:30 Uhr10. September 2022, 19:30 Uhr11. September 2022, 16:00 Uhr24. Februar 2023, 19:30 Uhr25. Februar 2023, 19:30 Uhr26. Februar 2023, 16:00 Uhr

Über die Veranstaltung
In den Jahren 1932/33 ereignete sich eine der größten humanitären Katastrophen des 20. Jahrhunderts: Der „Holodomor“ − ein wenig bekanntes Verbrechen der Sowjetunion in der Ukraine, bei dem mehrere Millionen starben.
Über die Veranstaltung
In den Jahren 1932/33 ereignete sich eine der größten humanitären Katastrophen des 20. Jahrhunderts: Der „Holodomor“ − ein wenig bekanntes Verbrechen der Sowjetunion in der Ukraine, bei dem mehrere Millionen starben. Die Hungersnot war die Folge der Zerstörung der Landwirtschaft durch die erzwungene Kollektivierung. Die Regierung unter Stalin schaute zu, nutzte den Hunger, um den Widerstand der Bauern zu brechen und verbarg das Geschehen vor der Welt. Gegen das Vergessen erzählen die Performer*innen an, zeigen politische und persönliche Hintergründe in einem theatralen Panoramabild auf. Rhythmisiert durch elektronische Sounds und Gesang wird die Manipulation von Geschichte erlebbar.
Mit: Oleksii Dorychevskyi, Stefko Hanushevsky, Anja Jazeschann, Stefan H. Kraft, Mariana Sadovska, Yasia Yenko, Künstlerische Leitung: André Erlen, Stefan H. Kraft, Regie: André Erlen, Produktionsleitung: Theresa Heussen, Künstlerische Mitarbeit: Pavlo Yurov, Bühne & Kostüm: Michaela Muchina, Licht: Jürgen Kapitein, Video: Valerij Lisak, Musik: Mariana Sadovska, Jörg Ritzenhoff, Dramaturgie: Lea Goebel, Regieassistenz: Patricia Strövesand, Dramaturgieassistenz: Gemma Mathilda Heinen
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Kunststiftung NRW, in Kooperation mit Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und Orangerie Theater Köln
Zeit
Freitag, 24. Feb 2023, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Orangerie Theater
ORANGERIE THEATER. Volksgartenstraße 25, 50677 Köln
Tickets
Über qultor
Reservierung auch telefonisch (0221–952 27 08) oder per E-Mail (info@orangerie-theater.de) möglich.
Weitere Termine
12. November 2022, 20:00 Uhr13. November 2022, 20:00 Uhr26. November 2022, 20:00 Uhr23. Februar 2023, 20:00 Uhr24. Februar 2023, 20:00 Uhr25. Februar 2023, 20:00 Uhr26. Februar 2023, 18:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Nominiert für den Kurt-Hackenberg-Preis 2022 In POLIS macht A.TONAL.THEATER sich mit einem gemischten Ensemble aus Bürger*innen unterschiedlicher Milieus und Generationen – die Jüngste ist 14, die Älteste 97 Jahre alt
Über die Veranstaltung
Nominiert für den Kurt-Hackenberg-Preis 2022
In POLIS macht A.TONAL.THEATER sich mit einem gemischten Ensemble aus Bürger*innen unterschiedlicher Milieus und Generationen – die Jüngste ist 14, die Älteste 97 Jahre alt – drei professionellen Darsteller*innen und den Musikern Kyusang Jeong (Bassklarinette) und Peter Eisold (Percussion & Elektronik) auf die Suche nach den typischen Stimmen an Rhein und Ruhr, die in Zeiten von digitalisierter Kommunikation und Social Media wie die Stimmen einer untergehenden Epoche langsam zu verstummen drohen. In einer intermedialen Musikperformance bestehend aus Live-Musik, Schauspiel, Bewegung & Comiczeichnungen geraten diese Stimmen in ein Spannungsfeld zur rasant beschleunigten Umwelt und zur ausufernden digitalen Wirklichkeit. Wo fand Stadt in der Vergangenheit statt, wo findet Stadt in Zukunft statt? Wie verändert sich die Identität von Städten und ihren Bewohnern in Zeiten von Digitalisierung, Corona-Pandemie und Klimawandel? Und auch der kleine nickelige Virus hat seine Spuren in den Stadtgesellschaften hinterlassen…
"Vom ersten Bild an stimmt es in dieser intermedialen Musikperformance... In einem perfekt getimten Reigen von Schauspiel, Musik, Bewegung, Licht und Comicfilm lotet POLIS aus, wie sich Stadtleben angesichts enormer (digitaler) Beschleunigung verändert." (Kölnische Rundschau)
Mit: Alice Janeczek, Andreas Beutner, Cilli Hagedorn, Clara Duchatz, Giorgos Psaroulakis, Helga Tillmann, Josef Hofmann, Krazy, Mohammad „Saado“ Kharouf, Stefan Peterburs
Live-Musik: Kyusang Jeong (Bassklarinette), Peter Eisold (Percussion, Electronics & Objekte)
Regie & Textfassung: Jörg Fürst, Bühnenbild: Jan Patrick Brand, Kostüme & Zeichnungen: Monika Odenthal, Videoscreening/VR-Installation: Valerij Lisac, Social Media Videoblog: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz, Produktionsleitung: Jule Klemm, Technische Leitung: Dirk Lohmann, Produktionsassistenz: Isabell Roempke, PR: neurohr & andrä (Köln)
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER (Köln) in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr und der VolXbühne (Mülheim an der Ruhr), Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und der Alten Feuerwache Köln.
Foto: (c)Martin Rottenkolber
Zeit
Samstag, 25. Feb 2023, 19:30 Uhr
Veranstaltungsort
Theater an der Ruhr/Volxbühne, Mülheim an der Ruhr
Adolfstr. 89A, 45468 Mülheim an der Ruhr
Tickets
0208 43 96 29 11
KARTEN@VOLXBUEHNE.DE
Weitere Termine
9. September 2022, 19:30 Uhr10. September 2022, 19:30 Uhr11. September 2022, 16:00 Uhr24. Februar 2023, 19:30 Uhr25. Februar 2023, 19:30 Uhr26. Februar 2023, 16:00 Uhr

Über die Veranstaltung
In den Jahren 1932/33 ereignete sich eine der größten humanitären Katastrophen des 20. Jahrhunderts: Der „Holodomor“ − ein wenig bekanntes Verbrechen der Sowjetunion in der Ukraine, bei dem mehrere Millionen starben.
Über die Veranstaltung
In den Jahren 1932/33 ereignete sich eine der größten humanitären Katastrophen des 20. Jahrhunderts: Der „Holodomor“ − ein wenig bekanntes Verbrechen der Sowjetunion in der Ukraine, bei dem mehrere Millionen starben. Die Hungersnot war die Folge der Zerstörung der Landwirtschaft durch die erzwungene Kollektivierung. Die Regierung unter Stalin schaute zu, nutzte den Hunger, um den Widerstand der Bauern zu brechen und verbarg das Geschehen vor der Welt. Gegen das Vergessen erzählen die Performer*innen an, zeigen politische und persönliche Hintergründe in einem theatralen Panoramabild auf. Rhythmisiert durch elektronische Sounds und Gesang wird die Manipulation von Geschichte erlebbar.
Mit: Oleksii Dorychevskyi, Stefko Hanushevsky, Anja Jazeschann, Stefan H. Kraft, Mariana Sadovska, Yasia Yenko, Künstlerische Leitung: André Erlen, Stefan H. Kraft, Regie: André Erlen, Produktionsleitung: Theresa Heussen, Künstlerische Mitarbeit: Pavlo Yurov, Bühne & Kostüm: Michaela Muchina, Licht: Jürgen Kapitein, Video: Valerij Lisak, Musik: Mariana Sadovska, Jörg Ritzenhoff, Dramaturgie: Lea Goebel, Regieassistenz: Patricia Strövesand, Dramaturgieassistenz: Gemma Mathilda Heinen
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Kunststiftung NRW, in Kooperation mit Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und Orangerie Theater Köln
Zeit
Samstag, 25. Feb 2023, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Orangerie Theater
ORANGERIE THEATER. Volksgartenstraße 25, 50677 Köln
Tickets
Über qultor
Reservierung auch telefonisch (0221–952 27 08) oder per E-Mail (info@orangerie-theater.de) möglich.
Weitere Termine
12. November 2022, 20:00 Uhr13. November 2022, 20:00 Uhr26. November 2022, 20:00 Uhr23. Februar 2023, 20:00 Uhr24. Februar 2023, 20:00 Uhr25. Februar 2023, 20:00 Uhr26. Februar 2023, 18:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Nominiert für den Kurt-Hackenberg-Preis 2022 In POLIS macht A.TONAL.THEATER sich mit einem gemischten Ensemble aus Bürger*innen unterschiedlicher Milieus und Generationen – die Jüngste ist 14, die Älteste 97 Jahre alt
Über die Veranstaltung
Nominiert für den Kurt-Hackenberg-Preis 2022
In POLIS macht A.TONAL.THEATER sich mit einem gemischten Ensemble aus Bürger*innen unterschiedlicher Milieus und Generationen – die Jüngste ist 14, die Älteste 97 Jahre alt – drei professionellen Darsteller*innen und den Musikern Kyusang Jeong (Bassklarinette) und Peter Eisold (Percussion & Elektronik) auf die Suche nach den typischen Stimmen an Rhein und Ruhr, die in Zeiten von digitalisierter Kommunikation und Social Media wie die Stimmen einer untergehenden Epoche langsam zu verstummen drohen. In einer intermedialen Musikperformance bestehend aus Live-Musik, Schauspiel, Bewegung & Comiczeichnungen geraten diese Stimmen in ein Spannungsfeld zur rasant beschleunigten Umwelt und zur ausufernden digitalen Wirklichkeit. Wo fand Stadt in der Vergangenheit statt, wo findet Stadt in Zukunft statt? Wie verändert sich die Identität von Städten und ihren Bewohnern in Zeiten von Digitalisierung, Corona-Pandemie und Klimawandel? Und auch der kleine nickelige Virus hat seine Spuren in den Stadtgesellschaften hinterlassen…
"Vom ersten Bild an stimmt es in dieser intermedialen Musikperformance... In einem perfekt getimten Reigen von Schauspiel, Musik, Bewegung, Licht und Comicfilm lotet POLIS aus, wie sich Stadtleben angesichts enormer (digitaler) Beschleunigung verändert." (Kölnische Rundschau)
Mit: Alice Janeczek, Andreas Beutner, Cilli Hagedorn, Clara Duchatz, Giorgos Psaroulakis, Helga Tillmann, Josef Hofmann, Krazy, Mohammad „Saado“ Kharouf, Stefan Peterburs
Live-Musik: Kyusang Jeong (Bassklarinette), Peter Eisold (Percussion, Electronics & Objekte)
Regie & Textfassung: Jörg Fürst, Bühnenbild: Jan Patrick Brand, Kostüme & Zeichnungen: Monika Odenthal, Videoscreening/VR-Installation: Valerij Lisac, Social Media Videoblog: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz, Produktionsleitung: Jule Klemm, Technische Leitung: Dirk Lohmann, Produktionsassistenz: Isabell Roempke, PR: neurohr & andrä (Köln)
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER (Köln) in Koproduktion mit dem Theater an der Ruhr und der VolXbühne (Mülheim an der Ruhr), Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und der Alten Feuerwache Köln.
Foto: (c)Martin Rottenkolber
Zeit
Sonntag, 26. Feb 2023, 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Theater an der Ruhr/Volxbühne, Mülheim an der Ruhr
Adolfstr. 89A, 45468 Mülheim an der Ruhr
Tickets
0208 43 96 29 11
KARTEN@VOLXBUEHNE.DE
Weitere Termine
9. September 2022, 19:30 Uhr10. September 2022, 19:30 Uhr11. September 2022, 16:00 Uhr24. Februar 2023, 19:30 Uhr25. Februar 2023, 19:30 Uhr26. Februar 2023, 16:00 Uhr

Über die Veranstaltung
In den Jahren 1932/33 ereignete sich eine der größten humanitären Katastrophen des 20. Jahrhunderts: Der „Holodomor“ − ein wenig bekanntes Verbrechen der Sowjetunion in der Ukraine, bei dem mehrere Millionen starben.
Über die Veranstaltung
In den Jahren 1932/33 ereignete sich eine der größten humanitären Katastrophen des 20. Jahrhunderts: Der „Holodomor“ − ein wenig bekanntes Verbrechen der Sowjetunion in der Ukraine, bei dem mehrere Millionen starben. Die Hungersnot war die Folge der Zerstörung der Landwirtschaft durch die erzwungene Kollektivierung. Die Regierung unter Stalin schaute zu, nutzte den Hunger, um den Widerstand der Bauern zu brechen und verbarg das Geschehen vor der Welt. Gegen das Vergessen erzählen die Performer*innen an, zeigen politische und persönliche Hintergründe in einem theatralen Panoramabild auf. Rhythmisiert durch elektronische Sounds und Gesang wird die Manipulation von Geschichte erlebbar.
Mit: Oleksii Dorychevskyi, Stefko Hanushevsky, Anja Jazeschann, Stefan H. Kraft, Mariana Sadovska, Yasia Yenko, Künstlerische Leitung: André Erlen, Stefan H. Kraft, Regie: André Erlen, Produktionsleitung: Theresa Heussen, Künstlerische Mitarbeit: Pavlo Yurov, Bühne & Kostüm: Michaela Muchina, Licht: Jürgen Kapitein, Video: Valerij Lisak, Musik: Mariana Sadovska, Jörg Ritzenhoff, Dramaturgie: Lea Goebel, Regieassistenz: Patricia Strövesand, Dramaturgieassistenz: Gemma Mathilda Heinen
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Kunststiftung NRW, in Kooperation mit Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und Orangerie Theater Köln
Zeit
Sonntag, 26. Feb 2023, 18:00 Uhr
Veranstaltungsort
Orangerie Theater
ORANGERIE THEATER. Volksgartenstraße 25, 50677 Köln
Tickets
Über qultor
Reservierung auch telefonisch (0221–952 27 08) oder per E-Mail (info@orangerie-theater.de) möglich.
Weitere Termine
12. November 2022, 20:00 Uhr13. November 2022, 20:00 Uhr26. November 2022, 20:00 Uhr23. Februar 2023, 20:00 Uhr24. Februar 2023, 20:00 Uhr25. Februar 2023, 20:00 Uhr26. Februar 2023, 18:00 Uhr
28Feb20:0022:00Mouvoir: Land im LandPerformance mit HolographieTheater Bielefeld Tor 6

Über die Veranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Theater Bielefeld entsteht ‘Land im Land’, eine Uraufführung der Projektreihe D³ – Dance Discovers Digital. An der Nahtstelle von Tanz und digitaler Medienkunst kreiert Stephanie Thiersch
Über die Veranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Theater Bielefeld entsteht ‘Land im Land’, eine Uraufführung der Projektreihe D³ – Dance Discovers Digital. An der Nahtstelle von Tanz und digitaler Medienkunst kreiert Stephanie Thiersch für TANZ Bielefeld ein vielschichtiges Stück und stellt die Frage nach Gemeinschaft in Zeiten von Digitalität ins Zentrum ihrer Recherche: Was bedeuten Vergemeinschaftungen über Grenzen hinweg? Wie erfahren wir andere und teilen uns einen gemeinsamen Raum, wenn Reisen keine Option ist? Wie kommen wir zusammen “in Schwingung”?
Land im Land ist eine Performance, die die Verbundenheit der Menschen untereinander zum Thema erhebt. Gemeinsam mit ihrem Team kreiert Thiersch einen Ort des Geschehens, in dem Territorien verschmelzen und Menschen nah aufeinandertreffen, die doch fern in der Welt verortet sind. Durch den Einsatz von digitalen Techniken wird das Publikum Teil eines holografischen Ambientes und eines Spiels mit An- und Abwesenheit. Es entsteht ein utopischer Lebensraum, in welchem sich simultan eine analoge und eine virtuelle Welt entfalten, in denen die Erfahrung von Raum und Zeitempfindung erforscht wird: eine Einladung, in spekulative Zukünfte und Szenarien des Zusammenseins einzutauchen.
Uraufführung am 14.01.2023
Die Produktion wird unterstützt vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem NRW Kultursekreteriat Wuppertal.
Zeit
Dienstag, 28. Feb 2023, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Theater Bielefeld Tor 6
Brunnenstraße 3-9, Bielefeld
Weitere Termine
14. Januar 2023, 20:00 Uhr20. Januar 2023, 20:00 Uhr22. Januar 2023, 19:30 Uhr28. Januar 2023, 19:30 Uhr10. Februar 2023, 20:00 Uhr17. Februar 2023, 20:00 Uhr19. Februar 2023, 19:30 Uhr23. Februar 2023, 20:00 Uhr28. Februar 2023, 20:00 Uhr1. März 2023, 20:00 Uhr
März
01Mrz20:0022:00Mouvoir: Land im LandPerformance mit HolographieTheater Bielefeld Tor 6

Über die Veranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Theater Bielefeld entsteht ‘Land im Land’, eine Uraufführung der Projektreihe D³ – Dance Discovers Digital. An der Nahtstelle von Tanz und digitaler Medienkunst kreiert Stephanie Thiersch
Über die Veranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Theater Bielefeld entsteht ‘Land im Land’, eine Uraufführung der Projektreihe D³ – Dance Discovers Digital. An der Nahtstelle von Tanz und digitaler Medienkunst kreiert Stephanie Thiersch für TANZ Bielefeld ein vielschichtiges Stück und stellt die Frage nach Gemeinschaft in Zeiten von Digitalität ins Zentrum ihrer Recherche: Was bedeuten Vergemeinschaftungen über Grenzen hinweg? Wie erfahren wir andere und teilen uns einen gemeinsamen Raum, wenn Reisen keine Option ist? Wie kommen wir zusammen “in Schwingung”?
Land im Land ist eine Performance, die die Verbundenheit der Menschen untereinander zum Thema erhebt. Gemeinsam mit ihrem Team kreiert Thiersch einen Ort des Geschehens, in dem Territorien verschmelzen und Menschen nah aufeinandertreffen, die doch fern in der Welt verortet sind. Durch den Einsatz von digitalen Techniken wird das Publikum Teil eines holografischen Ambientes und eines Spiels mit An- und Abwesenheit. Es entsteht ein utopischer Lebensraum, in welchem sich simultan eine analoge und eine virtuelle Welt entfalten, in denen die Erfahrung von Raum und Zeitempfindung erforscht wird: eine Einladung, in spekulative Zukünfte und Szenarien des Zusammenseins einzutauchen.
Uraufführung am 14.01.2023
Die Produktion wird unterstützt vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem NRW Kultursekreteriat Wuppertal.
Zeit
Mittwoch, 01. Mrz 2023, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Theater Bielefeld Tor 6
Brunnenstraße 3-9, Bielefeld
Weitere Termine
14. Januar 2023, 20:00 Uhr20. Januar 2023, 20:00 Uhr22. Januar 2023, 19:30 Uhr28. Januar 2023, 19:30 Uhr10. Februar 2023, 20:00 Uhr17. Februar 2023, 20:00 Uhr19. Februar 2023, 19:30 Uhr23. Februar 2023, 20:00 Uhr28. Februar 2023, 20:00 Uhr1. März 2023, 20:00 Uhr
Über die Veranstaltung
zum Nachhaltigkeitszyklus 4Life - Teil1: Erde „LE CRI“ (UA) long duration Performance – April/Mai 2023 Mit dem Labor startet das WEHR51, gemeinsam mit seinen Partnern dem Sommerblut Kulturfestival, dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Orangerie
Über die Veranstaltung
zum Nachhaltigkeitszyklus 4Life - Teil1: Erde „LE CRI“ (UA)
long duration Performance – April/Mai 2023
Mit dem Labor startet das WEHR51, gemeinsam mit seinen Partnern dem Sommerblut Kulturfestival, dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Orangerie Theater, seine über 4 Jahre gehende Reihe zum Verhältnis des Menschen zur Natur. Jede Folge widmet sich einem der vier Elemente: Erde, Wasser, Luft und Feuer. Beginnend mit dem Element „Erde“ werden gemeinsam mit ExpertInnen, AktivistInnen und KünstlerInnen die Rechte von Bäumen/Pflanzen und politische Dimensionen erörtert, der Baum im urbanen Umfeld vorgestellt, in Workshops kulinarische Baum-Kräuter-Genüsse (Kochkurs) erforscht und Seife, Öle und Medizin hergestellt. Kunstwerke aus Bäumen und Pflanzen entstehen und es gibt eine Foto-Ausstellung über 20 Jahre Hambacher Forst. Ein Pflanzenmarkt rundet die Woche ab und wir freuen uns auf die große Performance im April/Mai.
Kick-Off-Laborwoche 14. – 19. März im Orangerie Theater, Programm unter: www.wehr51.com, www.freihandelszone.org und www.orangerie-theater.de.
Konzept: Andrea Bleikamp, Rosi Ulrich, mit: Sven Berkowicz, Matthias Jung, Kräutermanufaktur, Laurenz Leky, Dorothea Marcus, Paula Noller, Holger Sticht (BUND), Michael Zobel, Radio 674.fm, Markus Kremer: Sir Otto Risotto
Eine Koproduktion von WEHR51, Sommerblut Kulturfestival und Rautenstrauch-Joest-Museum in Kooperation mit Orangerie Theater.
Gefördert von Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und RheinEnergie Stiftung Kultur.
Zeit
Dienstag, 14. Mrz 2023, Uhr
Über die Veranstaltung
zum Nachhaltigkeitszyklus 4Life - Teil1: Erde „LE CRI“ (UA) long duration Performance – April/Mai 2023 Mit dem Labor startet das WEHR51, gemeinsam mit seinen Partnern dem Sommerblut Kulturfestival, dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Orangerie
Über die Veranstaltung
zum Nachhaltigkeitszyklus 4Life - Teil1: Erde „LE CRI“ (UA)
long duration Performance – April/Mai 2023
Mit dem Labor startet das WEHR51, gemeinsam mit seinen Partnern dem Sommerblut Kulturfestival, dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Orangerie Theater, seine über 4 Jahre gehende Reihe zum Verhältnis des Menschen zur Natur. Jede Folge widmet sich einem der vier Elemente: Erde, Wasser, Luft und Feuer. Beginnend mit dem Element „Erde“ werden gemeinsam mit ExpertInnen, AktivistInnen und KünstlerInnen die Rechte von Bäumen/Pflanzen und politische Dimensionen erörtert, der Baum im urbanen Umfeld vorgestellt, in Workshops kulinarische Baum-Kräuter-Genüsse (Kochkurs) erforscht und Seife, Öle und Medizin hergestellt. Kunstwerke aus Bäumen und Pflanzen entstehen und es gibt eine Foto-Ausstellung über 20 Jahre Hambacher Forst. Ein Pflanzenmarkt rundet die Woche ab und wir freuen uns auf die große Performance im April/Mai.
Kick-Off-Laborwoche 14. – 19. März im Orangerie Theater, Programm unter: www.wehr51.com, www.freihandelszone.org und www.orangerie-theater.de.
Konzept: Andrea Bleikamp, Rosi Ulrich, mit: Sven Berkowicz, Matthias Jung, Kräutermanufaktur, Laurenz Leky, Dorothea Marcus, Paula Noller, Holger Sticht (BUND), Michael Zobel, Radio 674.fm, Markus Kremer: Sir Otto Risotto
Eine Koproduktion von WEHR51, Sommerblut Kulturfestival und Rautenstrauch-Joest-Museum in Kooperation mit Orangerie Theater.
Gefördert von Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und RheinEnergie Stiftung Kultur.
Zeit
Mittwoch, 15. Mrz 2023, Uhr
Über die Veranstaltung
zum Nachhaltigkeitszyklus 4Life - Teil1: Erde „LE CRI“ (UA) long duration Performance – April/Mai 2023 Mit dem Labor startet das WEHR51, gemeinsam mit seinen Partnern dem Sommerblut Kulturfestival, dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Orangerie
Über die Veranstaltung
zum Nachhaltigkeitszyklus 4Life - Teil1: Erde „LE CRI“ (UA)
long duration Performance – April/Mai 2023
Mit dem Labor startet das WEHR51, gemeinsam mit seinen Partnern dem Sommerblut Kulturfestival, dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Orangerie Theater, seine über 4 Jahre gehende Reihe zum Verhältnis des Menschen zur Natur. Jede Folge widmet sich einem der vier Elemente: Erde, Wasser, Luft und Feuer. Beginnend mit dem Element „Erde“ werden gemeinsam mit ExpertInnen, AktivistInnen und KünstlerInnen die Rechte von Bäumen/Pflanzen und politische Dimensionen erörtert, der Baum im urbanen Umfeld vorgestellt, in Workshops kulinarische Baum-Kräuter-Genüsse (Kochkurs) erforscht und Seife, Öle und Medizin hergestellt. Kunstwerke aus Bäumen und Pflanzen entstehen und es gibt eine Foto-Ausstellung über 20 Jahre Hambacher Forst. Ein Pflanzenmarkt rundet die Woche ab und wir freuen uns auf die große Performance im April/Mai.
Kick-Off-Laborwoche 14. – 19. März im Orangerie Theater, Programm unter: www.wehr51.com, www.freihandelszone.org und www.orangerie-theater.de.
Konzept: Andrea Bleikamp, Rosi Ulrich, mit: Sven Berkowicz, Matthias Jung, Kräutermanufaktur, Laurenz Leky, Dorothea Marcus, Paula Noller, Holger Sticht (BUND), Michael Zobel, Radio 674.fm, Markus Kremer: Sir Otto Risotto
Eine Koproduktion von WEHR51, Sommerblut Kulturfestival und Rautenstrauch-Joest-Museum in Kooperation mit Orangerie Theater.
Gefördert von Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und RheinEnergie Stiftung Kultur.
Zeit
Donnerstag, 16. Mrz 2023, Uhr
16Mrz20:00WEHR 51: FRACTURATanztheater über Verletzungen und AlternOrangerie Theater, Köln

Über die Veranstaltung
Über FRACTURA: Mit 40 Jahren überdenken die meisten Frauen ihr Leben, beenden die meisten Tänzerinnen zwangsläufig ihre Karriere. Sie haben einiges an Verletzungen, Schmerzen und Brüchen erlebt, die äußerlich und
Über die Veranstaltung
Über FRACTURA: Mit 40 Jahren überdenken die meisten Frauen ihr Leben, beenden die meisten Tänzerinnen zwangsläufig ihre Karriere. Sie haben einiges an Verletzungen, Schmerzen und Brüchen erlebt, die äußerlich und innerlich Narben hinterlassen haben. Teils durch Gewalt, selbst zugefügt oder von anderen ausgeübt.
Dieser autobiographische Abend erzählt die Lebensgeschichte der aus Südamerika emigrierten Tänzerin anhand ihrer getanzten Partien und der im Laufe ihrer Karriere erlittenen Verletzungen. Der Abend zeigt die schönsten und die schwierigsten, aber auch die meist gehaßten Tanz-Partien. Immer wieder werden diese wiederholt und der Vergleich zu früher gezogen. Gelingt der Sprung noch? Wo stehe ich im Leben? Wie hat sich der Körper verändert? Wobei habe ich mir die Verletzung zugezogen?
Begleitet von den Röntgenbildern vergangener Brüche und dem musikalischen Piepen der Monitore entsteht eine schmerzvolle, intime Tanzreise, die über den Atlantik nach Kolumbien führt und die Geschichte einer Frau erzählt, die als Künstlerin in unserer Gesellschaft Fuss fasst und mit vollem Körpereinsatz den Verletzungen und Rückschlägen zu trotzen weiss. Eine getanzte Immigrationsgeschichte, die schonungslos den Schönheits- und Jugendwahn unserer Gesellschaft entlarvt, aber am Ende mit einem liebevoll poetischen Blick die Schönheit des Tanzes und die Zerbrechlichkeit des Menschen in den Mittelpunkt stellt!
Cast: Regie/Konzept: Andrea Bleikamp / Tanz/Choreografie: Bibiana Jiménez / Dramaturgie/Text: Rosi Ulrich / Co-Choreografie: Sara Blasco Gutiérrez / Ausstattung: Claus Stump, Paula Noller / Live-Zeichnung: Katarina Caspersen / Video: Jens Standke / Musik: Klangwart / Musikarrangement: Sara Blasco Gutiérrez / Stimmen: Lucia Schulz, Asta Nechajute, Silvia Petrova, Sara Blasco Gutiérrez, Katarina Caspersen / Licht: Jan Wiesbrock, Peter Behle / Technik: Jens Kuklik / Regieassistenz: Gina Bensch / Fotos: Claus Stump / PR: neurohr & andrä GbR
Koproduktion: Orangerie Theater.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Zeit
Donnerstag, 16. Mrz 2023, 20:00 Uhr
Tickets
Über qultor
Reservierung auch telefonisch (0221–952 27 08) oder per E-Mail (info@orangerie-theater.de) möglich.
Weitere Termine
16. März 2023, 20:00 Uhr17. März 2023, 20:00 Uhr
Über die Veranstaltung
zum Nachhaltigkeitszyklus 4Life - Teil1: Erde „LE CRI“ (UA) long duration Performance – April/Mai 2023 Mit dem Labor startet das WEHR51, gemeinsam mit seinen Partnern dem Sommerblut Kulturfestival, dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Orangerie
Über die Veranstaltung
zum Nachhaltigkeitszyklus 4Life - Teil1: Erde „LE CRI“ (UA)
long duration Performance – April/Mai 2023
Mit dem Labor startet das WEHR51, gemeinsam mit seinen Partnern dem Sommerblut Kulturfestival, dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Orangerie Theater, seine über 4 Jahre gehende Reihe zum Verhältnis des Menschen zur Natur. Jede Folge widmet sich einem der vier Elemente: Erde, Wasser, Luft und Feuer. Beginnend mit dem Element „Erde“ werden gemeinsam mit ExpertInnen, AktivistInnen und KünstlerInnen die Rechte von Bäumen/Pflanzen und politische Dimensionen erörtert, der Baum im urbanen Umfeld vorgestellt, in Workshops kulinarische Baum-Kräuter-Genüsse (Kochkurs) erforscht und Seife, Öle und Medizin hergestellt. Kunstwerke aus Bäumen und Pflanzen entstehen und es gibt eine Foto-Ausstellung über 20 Jahre Hambacher Forst. Ein Pflanzenmarkt rundet die Woche ab und wir freuen uns auf die große Performance im April/Mai.
Kick-Off-Laborwoche 14. – 19. März im Orangerie Theater, Programm unter: www.wehr51.com, www.freihandelszone.org und www.orangerie-theater.de.
Konzept: Andrea Bleikamp, Rosi Ulrich, mit: Sven Berkowicz, Matthias Jung, Kräutermanufaktur, Laurenz Leky, Dorothea Marcus, Paula Noller, Holger Sticht (BUND), Michael Zobel, Radio 674.fm, Markus Kremer: Sir Otto Risotto
Eine Koproduktion von WEHR51, Sommerblut Kulturfestival und Rautenstrauch-Joest-Museum in Kooperation mit Orangerie Theater.
Gefördert von Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und RheinEnergie Stiftung Kultur.
Zeit
Freitag, 17. Mrz 2023, Uhr
17Mrz20:00WEHR 51: FRACTURATanztheater über Verletzungen und AlternOrangerie Theater, Köln

Über die Veranstaltung
Über FRACTURA: Mit 40 Jahren überdenken die meisten Frauen ihr Leben, beenden die meisten Tänzerinnen zwangsläufig ihre Karriere. Sie haben einiges an Verletzungen, Schmerzen und Brüchen erlebt, die äußerlich und
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Über FRACTURA: Mit 40 Jahren überdenken die meisten Frauen ihr Leben, beenden die meisten Tänzerinnen zwangsläufig ihre Karriere. Sie haben einiges an Verletzungen, Schmerzen und Brüchen erlebt, die äußerlich und innerlich Narben hinterlassen haben. Teils durch Gewalt, selbst zugefügt oder von anderen ausgeübt.
Dieser autobiographische Abend erzählt die Lebensgeschichte der aus Südamerika emigrierten Tänzerin anhand ihrer getanzten Partien und der im Laufe ihrer Karriere erlittenen Verletzungen. Der Abend zeigt die schönsten und die schwierigsten, aber auch die meist gehaßten Tanz-Partien. Immer wieder werden diese wiederholt und der Vergleich zu früher gezogen. Gelingt der Sprung noch? Wo stehe ich im Leben? Wie hat sich der Körper verändert? Wobei habe ich mir die Verletzung zugezogen?
Begleitet von den Röntgenbildern vergangener Brüche und dem musikalischen Piepen der Monitore entsteht eine schmerzvolle, intime Tanzreise, die über den Atlantik nach Kolumbien führt und die Geschichte einer Frau erzählt, die als Künstlerin in unserer Gesellschaft Fuss fasst und mit vollem Körpereinsatz den Verletzungen und Rückschlägen zu trotzen weiss. Eine getanzte Immigrationsgeschichte, die schonungslos den Schönheits- und Jugendwahn unserer Gesellschaft entlarvt, aber am Ende mit einem liebevoll poetischen Blick die Schönheit des Tanzes und die Zerbrechlichkeit des Menschen in den Mittelpunkt stellt!
Cast: Regie/Konzept: Andrea Bleikamp / Tanz/Choreografie: Bibiana Jiménez / Dramaturgie/Text: Rosi Ulrich / Co-Choreografie: Sara Blasco Gutiérrez / Ausstattung: Claus Stump, Paula Noller / Live-Zeichnung: Katarina Caspersen / Video: Jens Standke / Musik: Klangwart / Musikarrangement: Sara Blasco Gutiérrez / Stimmen: Lucia Schulz, Asta Nechajute, Silvia Petrova, Sara Blasco Gutiérrez, Katarina Caspersen / Licht: Jan Wiesbrock, Peter Behle / Technik: Jens Kuklik / Regieassistenz: Gina Bensch / Fotos: Claus Stump / PR: neurohr & andrä GbR
Koproduktion: Orangerie Theater.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Zeit
Freitag, 17. Mrz 2023, 20:00 Uhr
Tickets
Über qultor
Reservierung auch telefonisch (0221–952 27 08) oder per E-Mail (info@orangerie-theater.de) möglich.
Weitere Termine
16. März 2023, 20:00 Uhr17. März 2023, 20:00 Uhr
Über die Veranstaltung
zum Nachhaltigkeitszyklus 4Life - Teil1: Erde „LE CRI“ (UA) long duration Performance – April/Mai 2023 Mit dem Labor startet das WEHR51, gemeinsam mit seinen Partnern dem Sommerblut Kulturfestival, dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Orangerie
Über die Veranstaltung
zum Nachhaltigkeitszyklus 4Life - Teil1: Erde „LE CRI“ (UA)
long duration Performance – April/Mai 2023
Mit dem Labor startet das WEHR51, gemeinsam mit seinen Partnern dem Sommerblut Kulturfestival, dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Orangerie Theater, seine über 4 Jahre gehende Reihe zum Verhältnis des Menschen zur Natur. Jede Folge widmet sich einem der vier Elemente: Erde, Wasser, Luft und Feuer. Beginnend mit dem Element „Erde“ werden gemeinsam mit ExpertInnen, AktivistInnen und KünstlerInnen die Rechte von Bäumen/Pflanzen und politische Dimensionen erörtert, der Baum im urbanen Umfeld vorgestellt, in Workshops kulinarische Baum-Kräuter-Genüsse (Kochkurs) erforscht und Seife, Öle und Medizin hergestellt. Kunstwerke aus Bäumen und Pflanzen entstehen und es gibt eine Foto-Ausstellung über 20 Jahre Hambacher Forst. Ein Pflanzenmarkt rundet die Woche ab und wir freuen uns auf die große Performance im April/Mai.
Kick-Off-Laborwoche 14. – 19. März im Orangerie Theater, Programm unter: www.wehr51.com, www.freihandelszone.org und www.orangerie-theater.de.
Konzept: Andrea Bleikamp, Rosi Ulrich, mit: Sven Berkowicz, Matthias Jung, Kräutermanufaktur, Laurenz Leky, Dorothea Marcus, Paula Noller, Holger Sticht (BUND), Michael Zobel, Radio 674.fm, Markus Kremer: Sir Otto Risotto
Eine Koproduktion von WEHR51, Sommerblut Kulturfestival und Rautenstrauch-Joest-Museum in Kooperation mit Orangerie Theater.
Gefördert von Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und RheinEnergie Stiftung Kultur.
Zeit
Samstag, 18. Mrz 2023, Uhr
Über die Veranstaltung
zum Nachhaltigkeitszyklus 4Life - Teil1: Erde „LE CRI“ (UA) long duration Performance – April/Mai 2023 Mit dem Labor startet das WEHR51, gemeinsam mit seinen Partnern dem Sommerblut Kulturfestival, dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Orangerie
Über die Veranstaltung
zum Nachhaltigkeitszyklus 4Life - Teil1: Erde „LE CRI“ (UA)
long duration Performance – April/Mai 2023
Mit dem Labor startet das WEHR51, gemeinsam mit seinen Partnern dem Sommerblut Kulturfestival, dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Orangerie Theater, seine über 4 Jahre gehende Reihe zum Verhältnis des Menschen zur Natur. Jede Folge widmet sich einem der vier Elemente: Erde, Wasser, Luft und Feuer. Beginnend mit dem Element „Erde“ werden gemeinsam mit ExpertInnen, AktivistInnen und KünstlerInnen die Rechte von Bäumen/Pflanzen und politische Dimensionen erörtert, der Baum im urbanen Umfeld vorgestellt, in Workshops kulinarische Baum-Kräuter-Genüsse (Kochkurs) erforscht und Seife, Öle und Medizin hergestellt. Kunstwerke aus Bäumen und Pflanzen entstehen und es gibt eine Foto-Ausstellung über 20 Jahre Hambacher Forst. Ein Pflanzenmarkt rundet die Woche ab und wir freuen uns auf die große Performance im April/Mai.
Kick-Off-Laborwoche 14. – 19. März im Orangerie Theater, Programm unter: www.wehr51.com, www.freihandelszone.org und www.orangerie-theater.de.
Konzept: Andrea Bleikamp, Rosi Ulrich, mit: Sven Berkowicz, Matthias Jung, Kräutermanufaktur, Laurenz Leky, Dorothea Marcus, Paula Noller, Holger Sticht (BUND), Michael Zobel, Radio 674.fm, Markus Kremer: Sir Otto Risotto
Eine Koproduktion von WEHR51, Sommerblut Kulturfestival und Rautenstrauch-Joest-Museum in Kooperation mit Orangerie Theater.
Gefördert von Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und RheinEnergie Stiftung Kultur.
Zeit
Sonntag, 19. Mrz 2023, Uhr
30Mrz19:30WEHR51 und schmitz + möbus kollektiv: 3 Schwesternin Kooperation mit WEHR51Bürgerhaus Kalk

Über die Veranstaltung
schmitz + möbus kollektiv in Kooperation mit WEHR51: 3 Schwestern #VollerLiebeImKampfmodus Ein Küchentisch, zwei Stühle, zwei Schwestern: In „3 Schwestern #voller Liebe im Kampfmodus“ geht
Über die Veranstaltung
schmitz + möbus kollektiv in Kooperation mit WEHR51: 3 Schwestern #VollerLiebeImKampfmodus
Ein Küchentisch, zwei Stühle, zwei Schwestern: In „3 Schwestern #voller Liebe im Kampfmodus“ geht es um Schwesternschaft, um die Besonderheit und Intensität dieser speziellen Beziehung.
3 Schwestern #voller Liebe im Kampfmodus on Vimeo.
Der anregende Theaterabend zeigt eine moderne Perspektive auf sich stetig wandelnde Schwesterbeziehungen und schärft den Blick des Publikums auf die eigenen familiären Strukturen: Welche Konsequenzen hat es für den eigenen Lebensweg, Schwester zu sein? Welches Rollenverständnis ergibt sich daraus, welche gesellschaftlichen Projektionen gibt es? Ob genetische Nähe oder emotionale Verbundenheit: Schwesternbeziehungen sind anrührend, erstaunlich, machen manchmal ratlos und stets neugierig. Schwestern teilen die gleichen Erlebnisse, doch dahinter verbergen sich immer auch zwei Wahrheiten.
Ein Küchenradio, eine Obstschale, ein Playmobilhaus und zwei Handbeamer führen durch die szenische Umsetzung. Mittels einer Livekamera werden die intimen Inhalte transportiert, Bilder von Kindheitsorten entstehen.
Interviews aus dem engen familiären Umkreis, dokumentarisches Material, literarische Erinnerungen, fiktive Erzählungen und Videoprojektionen werden durch spielerische Szenen ergänzt und bringen Situationen zurück, in denen gelacht, gestritten und gemeinsam gelebt wurde.
Die Theatermacherinnen Anna Möbus und Franziska Schmitz sind keine Schwestern, haben aber eine Gemeinsamkeit in ihren familiären Biografien: In beiden Familien ist ein Geschwister durch einen Unfall verstorben. In ihrem ersten gemeinsamen Stück untersuchen Anna Möbus und Franziska Schmitz, wie der Verlust sich auswirkt. Basis dafür sind sehr persönliche Interviews mit Familienmitgliedern verschiedener Generationen. Was löst ein solch traumatisches Erlebnis wie der Verlust der Schwester aus? Verrücken sich die innerfamiliären Positionen?
Credits
Schauspiel/ Konzept/Organisiation: Anna Möbus + Franziska Schmitz | Regie/ Konzept: Andrea Bleikamp | Choreographie: Sophie Killer | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Video: Videokiosk
In Kooperation mit WEHR51 sowie der Freihandelszone im Rahmen des Programms Freiwilderer
Förderer Kulturamt Mannheim, LBBW Stiftung, Fonds darstellende Künste (Neustart Kultur #takeaction, Wiederaufnahmeförderung #Take Heart), NRW-Stipendium
Über das schmitz+möbus kollektiv
Anna Möbus ist freischaffende Schauspielerin. Seit ihrem Diplom 2013 spielte sie in zahlreichen Theater- und Filmproduktionen. Daneben führt sie Regie, arbeitet mit Laienschauspielern und Schauspielstudierenden und ist als Dozentin tätig (u.a. Theaterproduktion PEEPSHOW, eingeladen zum Kaltstart Festival; Gastdozentin für Szenenstudien Alanus Hochschule; Regie Greizer Theaterherbst; Gründung und Leitung der Akademie für angewandte Schauspielkunst Bonn). www.annamoebus.de
Franziska Schmitz ist als freischaffende Schauspielerin, Sprecherin und Performerin neugierig auf das Abseits der großen Theaterbühnen und das Verbinden unterschiedlicher Sparten. Sie war als Sprecherin für den SWR tätig und hatte als Schauspielerin Engagements für Gastspiele, u.a. am Jungen Ensemble Stuttgart, dem Freien Werkstatt Theater Köln, KUENDAproductions, dem Eintanzhaus Mannheim und dem Theaterhaus Mannheim. Daneben konzipiert sie seit 2016 als Gründerin und Künstlerin des Duos Marie M. generationenübergreifende Konzert-Theaterproduktionen sowie das PopUpStage-Festival PUSS, das performative und musische Künste im öffentlichen Raum zusammenbringt.
www.franziskaschmitz.de
Zeit
Donnerstag, 30. Mrz 2023, 19:30 Uhr
Veranstaltungsort
Bürgerhaus Kalk
Der Keller (Eingang über den Hof), Kalk-Mülheimer Str. 58, 51103 Köln
Tickets
Tickets: schmitzmoebuskollektiv@gmail.com
April
03Apr19:30WEHR51: TransfleischMusikTheater von Sergej Maingardt & Rosi UlrichBundeskunsthalle Bonn

Über die Veranstaltung
Eine Produktion, die an den Grenzen der akustischen und visuellen Wahrnehmung experimentiert. Wie ist das mit dem Bewusstsein und der Erfahrung von „Realität“? Um festzustellen, ob ich in
Über die Veranstaltung
Eine Produktion, die an den Grenzen der akustischen und visuellen Wahrnehmung experimentiert. Wie ist das mit dem Bewusstsein und der Erfahrung von „Realität“?
Um festzustellen, ob ich in einer Simulation lebe, musste ich mich selbst simulieren. Ich entschied mich, einen Klon von mir auf die Reise zu schicken. Wir beide, der Klon und ich, beschlossen eine kleine Strecke gemeinsam zu gehen und alles zu notieren, was wir sehen, dann trennten wir uns und notierten wieder alles, was wir erlebten.
Dann legten wir unsere Notizen übereinander. Unsere Protokolle waren ohne Abweichungen, identisch. Was glaubten wir zu finden? Was könnte beweisen, dass wir in einer Simulation lebten? ... Wenn einer von uns das System verlassen würde, dann könnten wir einen Beweis finden!
Also: Einer von uns musste sterben. Aber wie sollten wir den Kontakt halten?
mit: Kai Hufnagel (D) / N.N. (UA)
Text & Dramaturgie: Rosi Ulrich
Komposition & Video: Sergej Maingardt
Zeit
Montag, 03. Apr 2023, 19:30 Uhr
Veranstaltungsort
Bundeskunsthalle Bonn
Helmut-Kohl-Allee 4, 53113 Bonn