Mai 2022

Über die Veranstaltung
schmitz + möbus kollektiv in Kooperation mit WEHR51: 3 Schwestern #VollerLiebeImKampfmodus Ein Küchentisch, zwei Stühle, zwei Schwestern: In „3 Schwestern #voller Liebe im Kampfmodus“ geht
Über die Veranstaltung
schmitz + möbus kollektiv in Kooperation mit WEHR51: 3 Schwestern #VollerLiebeImKampfmodus
Ein Küchentisch, zwei Stühle, zwei Schwestern: In „3 Schwestern #voller Liebe im Kampfmodus“ geht es um Schwesternschaft, um die Besonderheit und Intensität dieser speziellen Beziehung.
3 Schwestern #voller Liebe im Kampfmodus on Vimeo.
Der anregende Theaterabend zeigt eine moderne Perspektive auf sich stetig wandelnde Schwesterbeziehungen und schärft den Blick des Publikums auf die eigenen familiären Strukturen: Welche Konsequenzen hat es für den eigenen Lebensweg, Schwester zu sein? Welches Rollenverständnis ergibt sich daraus, welche gesellschaftlichen Projektionen gibt es? Ob genetische Nähe oder emotionale Verbundenheit: Schwesternbeziehungen sind anrührend, erstaunlich, machen manchmal ratlos und stets neugierig. Schwestern teilen die gleichen Erlebnisse, doch dahinter verbergen sich immer auch zwei Wahrheiten.
Ein Küchenradio, eine Obstschale, ein Playmobilhaus und zwei Handbeamer führen durch die szenische Umsetzung. Mittels einer Livekamera werden die intimen Inhalte transportiert, Bilder von Kindheitsorten entstehen.
Interviews aus dem engen familiären Umkreis, dokumentarisches Material, literarische Erinnerungen, fiktive Erzählungen und Videoprojektionen werden durch spielerische Szenen ergänzt und bringen Situationen zurück, in denen gelacht, gestritten und gemeinsam gelebt wurde.
Die Theatermacherinnen Anna Möbus und Franziska Schmitz sind keine Schwestern, haben aber eine Gemeinsamkeit in ihren familiären Biografien: In beiden Familien ist ein Geschwister durch einen Unfall verstorben. In ihrem ersten gemeinsamen Stück untersuchen Anna Möbus und Franziska Schmitz, wie der Verlust sich auswirkt. Basis dafür sind sehr persönliche Interviews mit Familienmitgliedern verschiedener Generationen. Was löst ein solch traumatisches Erlebnis wie der Verlust der Schwester aus? Verrücken sich die innerfamiliären Positionen?
Alle Termine:
Premiere krankheitsbedingt verschoben!
12.3.2022 - 20:00 Uhr
Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln, Krefelder Straße 71, 50670 Köln
13.3.2022 - 18:00 Uhr
Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln, Krefelder Straße 71, 50670 Köln
NEU!
24. und 26. März
Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln, Krefelder Straße 71, 50670 Köln
30.4./1.5. - 19:00 Uhr
Gebäude 9, Deutz- Mülheimer Straße 117 (ehemals 127), 51063 Köln
1.6.2022 - 20:00 Uhr
Niehler Freiheit , Vogelsanger Str. 385, 50827 Köln
22.6.2022 - 19:00 Uhr
Alte Mühle, Rosenbecker Straße 1, 16244 Schorfheide
29.6.2022 - 20:00 Uhr
Maastrichter Salon, Maastrichter Straße 17, 50672 Köln 24./25.06.2022 - 20:00 Uhr
Brotfabrik Berlin, Caligariplatz 1, 13086 Berlin
Credits
Schauspiel/ Konzept/Organisiation: Anna Möbus + Franziska Schmitz | Regie/ Konzept: Andrea Bleikamp | Choreographie: Sophie Killer | Dramaturgie: Rosi Ulrich | Video: Videokiosk
In Kooperation mit WEHR51 sowie der Freihandelszone im Rahmen des Programms Freiwilderer
Förderer Kulturamt Mannheim, LBBW Stiftung, Fonds darstellende Künste (Neustart Kultur #takeaction, Wiederaufnahmeförderung #Take Heart), NRW-Stipendium
Über das schmitz+möbus kollektiv
Anna Möbus ist freischaffende Schauspielerin. Seit ihrem Diplom 2013 spielte sie in zahlreichen Theater- und Filmproduktionen. Daneben führt sie Regie, arbeitet mit Laienschauspielern und Schauspielstudierenden und ist als Dozentin tätig (u.a. Theaterproduktion PEEPSHOW, eingeladen zum Kaltstart Festival; Gastdozentin für Szenenstudien Alanus Hochschule; Regie Greizer Theaterherbst; Gründung und Leitung der Akademie für angewandte Schauspielkunst Bonn). www.annamoebus.de
Franziska Schmitz ist als freischaffende Schauspielerin, Sprecherin und Performerin neugierig auf das Abseits der großen Theaterbühnen und das Verbinden unterschiedlicher Sparten. Sie war als Sprecherin für den SWR tätig und hatte als Schauspielerin Engagements für Gastspiele, u.a. am Jungen Ensemble Stuttgart, dem Freien Werkstatt Theater Köln, KUENDAproductions, dem Eintanzhaus Mannheim und dem Theaterhaus Mannheim. Daneben konzipiert sie seit 2016 als Gründerin und Künstlerin des Duos Marie M. generationenübergreifende Konzert-Theaterproduktionen sowie das PopUpStage-Festival PUSS, das performative und musische Künste im öffentlichen Raum zusammenbringt.
www.franziskaschmitz.de
Zeit
Sonntag, 01. Mai 2022, 19:00 Uhr
Veranstaltungsort
Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln
Krefelder Straße 71, 50670 Köln
Tickets
Tickets: schmitzmoebuskollektiv@gmail.com
Bei allen Veranstaltungen gilt die Regelung 2G+, das heißt, ein tagesaktueller Text muss nachgewiesen werden. Die Maskenpflicht im Raum entfällt.

Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Donnerstag, 05. Mai 2022, 19:30 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
Weitere Termine
5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr

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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Donnerstag, 05. Mai 2022, 21:00 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
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5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr

Über die Veranstaltung
„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht. Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen
Über die Veranstaltung
„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht.
Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen Gedichtband in rettende Hände. Unzählige Male wird dieser quer durch Europa weitergereicht und überdauert so den Zweiten Weltkrieg. Gedanke und Gefühl, Mensch und Natur verschwimmen darin zu einer einzigen Welt. Heute können wir Selma Meerbaum und ihre Lyrik kennenlernen, über die die Dichterin Rose Ausländer sagte: „Weltliteratur, die die Welt nicht kennt“. ICH WILL LEBEN! feiert Selmas Poeme, die von den Leidenschaften und Hoffnungen eines jungen Mädchens erzählen, aufgewachsen in der multi-ethnischen Bukowina der 20er Jahre. Ihre größte Sehnsucht? - Das Leben!
Dieser zweisprachige Theaterabend macht sich auf den Weg, um die unglaubliche Geschichte von der Rettung dieser Weltliteratur zu erzählen, mit Musik, in Liedern und Texten.
Zeit
Freitag, 06. Mai 2022, 9:00 Uhr
Veranstaltungsort
neue Bühne Senftenberg
Gartenstr. 123 48147 Münster
Weitere Termine
26. Juni 2021, 20:00 Uhr27. Juni 2021, 20:00 Uhr6. Mai 2022, 9:00 Uhr6. Mai 2022, 11:30 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 19:00 Uhr9. Mai 2022, 9:00 Uhr9. Mai 2022, 11:30 Uhr10. Mai 2022, 9:00 Uhr10. Mai 2022, 11:30 Uhr

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„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht. Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen
Über die Veranstaltung
„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht.
Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen Gedichtband in rettende Hände. Unzählige Male wird dieser quer durch Europa weitergereicht und überdauert so den Zweiten Weltkrieg. Gedanke und Gefühl, Mensch und Natur verschwimmen darin zu einer einzigen Welt. Heute können wir Selma Meerbaum und ihre Lyrik kennenlernen, über die die Dichterin Rose Ausländer sagte: „Weltliteratur, die die Welt nicht kennt“. ICH WILL LEBEN! feiert Selmas Poeme, die von den Leidenschaften und Hoffnungen eines jungen Mädchens erzählen, aufgewachsen in der multi-ethnischen Bukowina der 20er Jahre. Ihre größte Sehnsucht? - Das Leben!
Dieser zweisprachige Theaterabend macht sich auf den Weg, um die unglaubliche Geschichte von der Rettung dieser Weltliteratur zu erzählen, mit Musik, in Liedern und Texten.
Zeit
Freitag, 06. Mai 2022, 11:30 Uhr
Veranstaltungsort
neue Bühne Senftenberg
Gartenstr. 123 48147 Münster
Weitere Termine
26. Juni 2021, 20:00 Uhr27. Juni 2021, 20:00 Uhr6. Mai 2022, 9:00 Uhr6. Mai 2022, 11:30 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 19:00 Uhr9. Mai 2022, 9:00 Uhr9. Mai 2022, 11:30 Uhr10. Mai 2022, 9:00 Uhr10. Mai 2022, 11:30 Uhr

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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Freitag, 06. Mai 2022, 19:30 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
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5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr

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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Freitag, 06. Mai 2022, 21:00 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
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5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr

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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Samstag, 07. Mai 2022, 19:30 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
Weitere Termine
5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr

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„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht. Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen
Über die Veranstaltung
„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht.
Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen Gedichtband in rettende Hände. Unzählige Male wird dieser quer durch Europa weitergereicht und überdauert so den Zweiten Weltkrieg. Gedanke und Gefühl, Mensch und Natur verschwimmen darin zu einer einzigen Welt. Heute können wir Selma Meerbaum und ihre Lyrik kennenlernen, über die die Dichterin Rose Ausländer sagte: „Weltliteratur, die die Welt nicht kennt“. ICH WILL LEBEN! feiert Selmas Poeme, die von den Leidenschaften und Hoffnungen eines jungen Mädchens erzählen, aufgewachsen in der multi-ethnischen Bukowina der 20er Jahre. Ihre größte Sehnsucht? - Das Leben!
Dieser zweisprachige Theaterabend macht sich auf den Weg, um die unglaubliche Geschichte von der Rettung dieser Weltliteratur zu erzählen, mit Musik, in Liedern und Texten.
Zeit
Samstag, 07. Mai 2022, 19:30 Uhr
Veranstaltungsort
neue Bühne Senftenberg
Gartenstr. 123 48147 Münster
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26. Juni 2021, 20:00 Uhr27. Juni 2021, 20:00 Uhr6. Mai 2022, 9:00 Uhr6. Mai 2022, 11:30 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 19:00 Uhr9. Mai 2022, 9:00 Uhr9. Mai 2022, 11:30 Uhr10. Mai 2022, 9:00 Uhr10. Mai 2022, 11:30 Uhr

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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Samstag, 07. Mai 2022, 21:00 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
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5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr

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„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht. Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen
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„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht.
Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen Gedichtband in rettende Hände. Unzählige Male wird dieser quer durch Europa weitergereicht und überdauert so den Zweiten Weltkrieg. Gedanke und Gefühl, Mensch und Natur verschwimmen darin zu einer einzigen Welt. Heute können wir Selma Meerbaum und ihre Lyrik kennenlernen, über die die Dichterin Rose Ausländer sagte: „Weltliteratur, die die Welt nicht kennt“. ICH WILL LEBEN! feiert Selmas Poeme, die von den Leidenschaften und Hoffnungen eines jungen Mädchens erzählen, aufgewachsen in der multi-ethnischen Bukowina der 20er Jahre. Ihre größte Sehnsucht? - Das Leben!
Dieser zweisprachige Theaterabend macht sich auf den Weg, um die unglaubliche Geschichte von der Rettung dieser Weltliteratur zu erzählen, mit Musik, in Liedern und Texten.
Zeit
Sonntag, 08. Mai 2022, 19:00 Uhr
Veranstaltungsort
neue Bühne Senftenberg
Gartenstr. 123 48147 Münster
Weitere Termine
26. Juni 2021, 20:00 Uhr27. Juni 2021, 20:00 Uhr6. Mai 2022, 9:00 Uhr6. Mai 2022, 11:30 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 19:00 Uhr9. Mai 2022, 9:00 Uhr9. Mai 2022, 11:30 Uhr10. Mai 2022, 9:00 Uhr10. Mai 2022, 11:30 Uhr

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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Sonntag, 08. Mai 2022, 19:30 Uhr
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0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
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5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr

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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Sonntag, 08. Mai 2022, 21:00 Uhr
Tickets
0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
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5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr

Über die Veranstaltung
„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht. Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen
Über die Veranstaltung
„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht.
Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen Gedichtband in rettende Hände. Unzählige Male wird dieser quer durch Europa weitergereicht und überdauert so den Zweiten Weltkrieg. Gedanke und Gefühl, Mensch und Natur verschwimmen darin zu einer einzigen Welt. Heute können wir Selma Meerbaum und ihre Lyrik kennenlernen, über die die Dichterin Rose Ausländer sagte: „Weltliteratur, die die Welt nicht kennt“. ICH WILL LEBEN! feiert Selmas Poeme, die von den Leidenschaften und Hoffnungen eines jungen Mädchens erzählen, aufgewachsen in der multi-ethnischen Bukowina der 20er Jahre. Ihre größte Sehnsucht? - Das Leben!
Dieser zweisprachige Theaterabend macht sich auf den Weg, um die unglaubliche Geschichte von der Rettung dieser Weltliteratur zu erzählen, mit Musik, in Liedern und Texten.
Zeit
Montag, 09. Mai 2022, 9:00 Uhr
Veranstaltungsort
neue Bühne Senftenberg
Gartenstr. 123 48147 Münster
Weitere Termine
26. Juni 2021, 20:00 Uhr27. Juni 2021, 20:00 Uhr6. Mai 2022, 9:00 Uhr6. Mai 2022, 11:30 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 19:00 Uhr9. Mai 2022, 9:00 Uhr9. Mai 2022, 11:30 Uhr10. Mai 2022, 9:00 Uhr10. Mai 2022, 11:30 Uhr

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„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht. Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen
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„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht.
Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen Gedichtband in rettende Hände. Unzählige Male wird dieser quer durch Europa weitergereicht und überdauert so den Zweiten Weltkrieg. Gedanke und Gefühl, Mensch und Natur verschwimmen darin zu einer einzigen Welt. Heute können wir Selma Meerbaum und ihre Lyrik kennenlernen, über die die Dichterin Rose Ausländer sagte: „Weltliteratur, die die Welt nicht kennt“. ICH WILL LEBEN! feiert Selmas Poeme, die von den Leidenschaften und Hoffnungen eines jungen Mädchens erzählen, aufgewachsen in der multi-ethnischen Bukowina der 20er Jahre. Ihre größte Sehnsucht? - Das Leben!
Dieser zweisprachige Theaterabend macht sich auf den Weg, um die unglaubliche Geschichte von der Rettung dieser Weltliteratur zu erzählen, mit Musik, in Liedern und Texten.
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Montag, 09. Mai 2022, 11:30 Uhr
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Gartenstr. 123 48147 Münster
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„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht. Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen
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„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht.
Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen Gedichtband in rettende Hände. Unzählige Male wird dieser quer durch Europa weitergereicht und überdauert so den Zweiten Weltkrieg. Gedanke und Gefühl, Mensch und Natur verschwimmen darin zu einer einzigen Welt. Heute können wir Selma Meerbaum und ihre Lyrik kennenlernen, über die die Dichterin Rose Ausländer sagte: „Weltliteratur, die die Welt nicht kennt“. ICH WILL LEBEN! feiert Selmas Poeme, die von den Leidenschaften und Hoffnungen eines jungen Mädchens erzählen, aufgewachsen in der multi-ethnischen Bukowina der 20er Jahre. Ihre größte Sehnsucht? - Das Leben!
Dieser zweisprachige Theaterabend macht sich auf den Weg, um die unglaubliche Geschichte von der Rettung dieser Weltliteratur zu erzählen, mit Musik, in Liedern und Texten.
Zeit
Dienstag, 10. Mai 2022, 9:00 Uhr
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neue Bühne Senftenberg
Gartenstr. 123 48147 Münster
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„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht. Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen
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„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht.
Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen Gedichtband in rettende Hände. Unzählige Male wird dieser quer durch Europa weitergereicht und überdauert so den Zweiten Weltkrieg. Gedanke und Gefühl, Mensch und Natur verschwimmen darin zu einer einzigen Welt. Heute können wir Selma Meerbaum und ihre Lyrik kennenlernen, über die die Dichterin Rose Ausländer sagte: „Weltliteratur, die die Welt nicht kennt“. ICH WILL LEBEN! feiert Selmas Poeme, die von den Leidenschaften und Hoffnungen eines jungen Mädchens erzählen, aufgewachsen in der multi-ethnischen Bukowina der 20er Jahre. Ihre größte Sehnsucht? - Das Leben!
Dieser zweisprachige Theaterabend macht sich auf den Weg, um die unglaubliche Geschichte von der Rettung dieser Weltliteratur zu erzählen, mit Musik, in Liedern und Texten.
Zeit
Dienstag, 10. Mai 2022, 11:30 Uhr
Veranstaltungsort
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26. Juni 2021, 20:00 Uhr27. Juni 2021, 20:00 Uhr6. Mai 2022, 9:00 Uhr6. Mai 2022, 11:30 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 19:00 Uhr9. Mai 2022, 9:00 Uhr9. Mai 2022, 11:30 Uhr10. Mai 2022, 9:00 Uhr10. Mai 2022, 11:30 Uhr

Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
Über die Veranstaltung
Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Donnerstag, 12. Mai 2022, 19:30 Uhr
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0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
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Donnerstag, 12. Mai 2022, 21:00 Uhr
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Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
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Freitag, 13. Mai 2022, 19:30 Uhr
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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
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Freitag, 13. Mai 2022, 21:00 Uhr
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0221-327817 oder karten@fwt-koeln.de
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5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr

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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Samstag, 14. Mai 2022, 19:30 Uhr
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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl
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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
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Samstag, 14. Mai 2022, 21:00 Uhr
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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
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Uraufführung! Eine theatral-hybride Virtual-Reality-Installation über die wahrnehmenden Sinne in einer mixed-Media Umgebung
Inhaltlich inspiriert von der Erfahrung der Pandemie erzählt Trans-S die Geschichte von einem Menschen, der, nach einer zu seinem Wohl verhängten Isolation, in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt, begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber. Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Konzept: Andrea Bleikamp (Regie), Sibin Vassilev (Musik/Sound), Jens Standke (Video), Rosi Ulrich (Text/Dramaturgie)
mit: Anna Möbus, Tomasso Tessitori | Bühne: Trixy Royeck | Kostüm: Paula Noller | Lichtdesign / Technik: Jan Kutscher | Regie-Assistenz: Gina Bensch | PR & Öffentlichkeitsarbeit: neurohr & andrä
Zeit
Sonntag, 15. Mai 2022, 21:00 Uhr
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5. Mai 2022, 19:30 Uhr5. Mai 2022, 21:00 Uhr6. Mai 2022, 19:30 Uhr6. Mai 2022, 21:00 Uhr7. Mai 2022, 19:30 Uhr7. Mai 2022, 21:00 Uhr8. Mai 2022, 19:30 Uhr8. Mai 2022, 21:00 Uhr12. Mai 2022, 19:30 Uhr12. Mai 2022, 21:00 Uhr13. Mai 2022, 19:30 Uhr13. Mai 2022, 21:00 Uhr14. Mai 2022, 19:30 Uhr14. Mai 2022, 21:00 Uhr15. Mai 2022, 19:30 Uhr15. Mai 2022, 21:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 2020! "Das Ensemble experimentiert und stellt Fragen, doch Antworten liefert es keine. Statt dessen versucht man die Leerstelle mit Kunst zu stopfen: Eine sich überlagernde Kakophonie
Über die Veranstaltung
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 2020!
"Das Ensemble experimentiert und stellt Fragen, doch Antworten liefert es keine. Statt dessen versucht man die Leerstelle mit Kunst zu stopfen: Eine sich überlagernde Kakophonie aus Bild, Musik, Schauspiel und Tanz zeigt die Vielschichtigkeit des Themas. Gerade das macht 'IS Deutsche Räuber im Dschihad' aber zum politischen Theater - und zu einem Kunsterlebnis." (StadtRevue)
Trailer:
Erstaunt, ungläubig und mit Unverständnis beobachtet die westliche Welt, wie ihre eigenen Kinder die Heimat verlassen, um in einen Krieg zu ziehen, den sie Dschihad und der Westen Terrorismus nennt. Dieser Krieg richtet sich gegen die Werte und Prinzipien der Gesellschaften, aus denen sie kommen, gegen Demokratie und Toleranz. Dabei ist Terrorismus nach dem Militärstrategen Carsten Bockstette weniger eine Militär-, sondern vielmehr eine Kommunikationsstrategie. So schenkt das Selbstmordattentat demjenigen uneingeschränkte mediale Aufmerksamkeit, der sonst nicht zu Wort kommt. Wenn wir heute von Selbstmordattentat reden, dann denken wir zuallererst an den islamistischen fundamentalistischen Terrorismus. Doch diese Annahme lässt außer Acht, dass deutsche/westliche Geschichte und Literatur auch Beispiele hierfür hat. In Schillers Räuber findet sich in Karl Mohr, der eigentlich eine Lichtgestalt ist, eine dunkle Schattenseite. Er gründet eine Räuberbande, raubt und mordet, um den Armen zu geben, doch am Ende erschrickt er selber über die Gewaltexzesse – späte Einsicht.
"Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freiheit!" - Die Räuber II, 3 / Karl Moor
Welches Menschenbild liegt dem zugrunde? Was bewegt diese jungen Menschen? Finden sie in der Radikalisierung, im Islamismus/im Räubertum einen Gegenentwurf zum verweichlichten Elternhaus? Ist der Weg in den Dschihad eine Jugendkultur, eine Rebellion gegen das Wertesystem der Gesellschaft oder dessen Fehlen? Der Weg führt in die Wüste oder in den Wald und schließlich vor Gericht!
Auf der Folie von Schillers „Die Räuber“, spiegelt der Vater Sohn Konflikt den Generationenkonflikt und das Aufbegehren gegen die Gesellschaft, die Bildung einer Räuberbande ist logische Konsequenz – der Weg in den Dschihad auch? Es zeigt Gemeinsamkeiten, die über zeitliche und kulturelle Dimensionen hinausgehen und legt die Annahme nahe, dass Gewalt in der Natur des Menschen verankert ist: Aber wie kann man ihr entgehen?
Das Stück beginnt mit einer performativen „Räuber“-Installation. Der Gründung einer Bande und ihrer Sprengung. In der Zionskirche, einem Ort der offenen Begegnung und religiösen Auseinandersetzung, der Liebe und der Kunst, wird eine Gerichtsverhandlung gezeigt, die unvereinbare Gegensätze und Positionen gegenüberstellt. Wie bei einer Sitzung des UN Sicherheitsrats folgt der Zuschauer über Kopfhörer der Verhandlung. Verschiedene Stationen, Videoprojektionen, Spielszenen, Zeugenbefragungen, Blickachsen und der phänomenale Raumklang der Kirche ergeben wechselnde Perspektiven, sowohl gedanklich als auch visuell. Der Aufbau ist wie das klassische Drama in fünf Akte gegliedert.
Regie: Andrea Bleikamp / Textfassung & Dramaturgie: Rosi Ulrich / Video: Jens Standke / Musik: Sergej Maingardt / Ausstattung: Claus Stump / Licht: Jan Wiesbrock / Technik: Jens Kuklik / Regie-Assistenz & Abendbetreuung: Gina Bensch & Sarah Blasco Gutiérrez
Mit: Asta Nechajute, Lucia Schulz, Fabian Kuhn, Katharina Sim
Zeit
Donnerstag, 19. Mai 2022, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
St. Gertrud Köln
Weitere Termine
16. September 2021, 20:00 Uhr17. September 2021, 20:00 Uhr18. September 2021, 20:00 Uhr19. Mai 2022, 20:00 Uhr20. Mai 2022, 20:00 Uhr21. Mai 2022, 20:00 Uhr24. Mai 2022, 20:00 Uhr25. Mai 2022, 20:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 2020! "Das Ensemble experimentiert und stellt Fragen, doch Antworten liefert es keine. Statt dessen versucht man die Leerstelle mit Kunst zu stopfen: Eine sich überlagernde Kakophonie
Über die Veranstaltung
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 2020!
"Das Ensemble experimentiert und stellt Fragen, doch Antworten liefert es keine. Statt dessen versucht man die Leerstelle mit Kunst zu stopfen: Eine sich überlagernde Kakophonie aus Bild, Musik, Schauspiel und Tanz zeigt die Vielschichtigkeit des Themas. Gerade das macht 'IS Deutsche Räuber im Dschihad' aber zum politischen Theater - und zu einem Kunsterlebnis." (StadtRevue)
Trailer:
Erstaunt, ungläubig und mit Unverständnis beobachtet die westliche Welt, wie ihre eigenen Kinder die Heimat verlassen, um in einen Krieg zu ziehen, den sie Dschihad und der Westen Terrorismus nennt. Dieser Krieg richtet sich gegen die Werte und Prinzipien der Gesellschaften, aus denen sie kommen, gegen Demokratie und Toleranz. Dabei ist Terrorismus nach dem Militärstrategen Carsten Bockstette weniger eine Militär-, sondern vielmehr eine Kommunikationsstrategie. So schenkt das Selbstmordattentat demjenigen uneingeschränkte mediale Aufmerksamkeit, der sonst nicht zu Wort kommt. Wenn wir heute von Selbstmordattentat reden, dann denken wir zuallererst an den islamistischen fundamentalistischen Terrorismus. Doch diese Annahme lässt außer Acht, dass deutsche/westliche Geschichte und Literatur auch Beispiele hierfür hat. In Schillers Räuber findet sich in Karl Mohr, der eigentlich eine Lichtgestalt ist, eine dunkle Schattenseite. Er gründet eine Räuberbande, raubt und mordet, um den Armen zu geben, doch am Ende erschrickt er selber über die Gewaltexzesse – späte Einsicht.
"Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freiheit!" - Die Räuber II, 3 / Karl Moor
Welches Menschenbild liegt dem zugrunde? Was bewegt diese jungen Menschen? Finden sie in der Radikalisierung, im Islamismus/im Räubertum einen Gegenentwurf zum verweichlichten Elternhaus? Ist der Weg in den Dschihad eine Jugendkultur, eine Rebellion gegen das Wertesystem der Gesellschaft oder dessen Fehlen? Der Weg führt in die Wüste oder in den Wald und schließlich vor Gericht!
Auf der Folie von Schillers „Die Räuber“, spiegelt der Vater Sohn Konflikt den Generationenkonflikt und das Aufbegehren gegen die Gesellschaft, die Bildung einer Räuberbande ist logische Konsequenz – der Weg in den Dschihad auch? Es zeigt Gemeinsamkeiten, die über zeitliche und kulturelle Dimensionen hinausgehen und legt die Annahme nahe, dass Gewalt in der Natur des Menschen verankert ist: Aber wie kann man ihr entgehen?
Das Stück beginnt mit einer performativen „Räuber“-Installation. Der Gründung einer Bande und ihrer Sprengung. In der Zionskirche, einem Ort der offenen Begegnung und religiösen Auseinandersetzung, der Liebe und der Kunst, wird eine Gerichtsverhandlung gezeigt, die unvereinbare Gegensätze und Positionen gegenüberstellt. Wie bei einer Sitzung des UN Sicherheitsrats folgt der Zuschauer über Kopfhörer der Verhandlung. Verschiedene Stationen, Videoprojektionen, Spielszenen, Zeugenbefragungen, Blickachsen und der phänomenale Raumklang der Kirche ergeben wechselnde Perspektiven, sowohl gedanklich als auch visuell. Der Aufbau ist wie das klassische Drama in fünf Akte gegliedert.
Regie: Andrea Bleikamp / Textfassung & Dramaturgie: Rosi Ulrich / Video: Jens Standke / Musik: Sergej Maingardt / Ausstattung: Claus Stump / Licht: Jan Wiesbrock / Technik: Jens Kuklik / Regie-Assistenz & Abendbetreuung: Gina Bensch & Sarah Blasco Gutiérrez
Mit: Asta Nechajute, Lucia Schulz, Fabian Kuhn, Katharina Sim
Zeit
Freitag, 20. Mai 2022, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
St. Gertrud Köln
Weitere Termine
16. September 2021, 20:00 Uhr17. September 2021, 20:00 Uhr18. September 2021, 20:00 Uhr19. Mai 2022, 20:00 Uhr20. Mai 2022, 20:00 Uhr21. Mai 2022, 20:00 Uhr24. Mai 2022, 20:00 Uhr25. Mai 2022, 20:00 Uhr

Über die Veranstaltung
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 2020! "Das Ensemble experimentiert und stellt Fragen, doch Antworten liefert es keine. Statt dessen versucht man die Leerstelle mit Kunst zu stopfen: Eine sich überlagernde Kakophonie
Über die Veranstaltung
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 2020!
"Das Ensemble experimentiert und stellt Fragen, doch Antworten liefert es keine. Statt dessen versucht man die Leerstelle mit Kunst zu stopfen: Eine sich überlagernde Kakophonie aus Bild, Musik, Schauspiel und Tanz zeigt die Vielschichtigkeit des Themas. Gerade das macht 'IS Deutsche Räuber im Dschihad' aber zum politischen Theater - und zu einem Kunsterlebnis." (StadtRevue)
Trailer:
Erstaunt, ungläubig und mit Unverständnis beobachtet die westliche Welt, wie ihre eigenen Kinder die Heimat verlassen, um in einen Krieg zu ziehen, den sie Dschihad und der Westen Terrorismus nennt. Dieser Krieg richtet sich gegen die Werte und Prinzipien der Gesellschaften, aus denen sie kommen, gegen Demokratie und Toleranz. Dabei ist Terrorismus nach dem Militärstrategen Carsten Bockstette weniger eine Militär-, sondern vielmehr eine Kommunikationsstrategie. So schenkt das Selbstmordattentat demjenigen uneingeschränkte mediale Aufmerksamkeit, der sonst nicht zu Wort kommt. Wenn wir heute von Selbstmordattentat reden, dann denken wir zuallererst an den islamistischen fundamentalistischen Terrorismus. Doch diese Annahme lässt außer Acht, dass deutsche/westliche Geschichte und Literatur auch Beispiele hierfür hat. In Schillers Räuber findet sich in Karl Mohr, der eigentlich eine Lichtgestalt ist, eine dunkle Schattenseite. Er gründet eine Räuberbande, raubt und mordet, um den Armen zu geben, doch am Ende erschrickt er selber über die Gewaltexzesse – späte Einsicht.
"Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freiheit!" - Die Räuber II, 3 / Karl Moor
Welches Menschenbild liegt dem zugrunde? Was bewegt diese jungen Menschen? Finden sie in der Radikalisierung, im Islamismus/im Räubertum einen Gegenentwurf zum verweichlichten Elternhaus? Ist der Weg in den Dschihad eine Jugendkultur, eine Rebellion gegen das Wertesystem der Gesellschaft oder dessen Fehlen? Der Weg führt in die Wüste oder in den Wald und schließlich vor Gericht!
Auf der Folie von Schillers „Die Räuber“, spiegelt der Vater Sohn Konflikt den Generationenkonflikt und das Aufbegehren gegen die Gesellschaft, die Bildung einer Räuberbande ist logische Konsequenz – der Weg in den Dschihad auch? Es zeigt Gemeinsamkeiten, die über zeitliche und kulturelle Dimensionen hinausgehen und legt die Annahme nahe, dass Gewalt in der Natur des Menschen verankert ist: Aber wie kann man ihr entgehen?
Das Stück beginnt mit einer performativen „Räuber“-Installation. Der Gründung einer Bande und ihrer Sprengung. In der Zionskirche, einem Ort der offenen Begegnung und religiösen Auseinandersetzung, der Liebe und der Kunst, wird eine Gerichtsverhandlung gezeigt, die unvereinbare Gegensätze und Positionen gegenüberstellt. Wie bei einer Sitzung des UN Sicherheitsrats folgt der Zuschauer über Kopfhörer der Verhandlung. Verschiedene Stationen, Videoprojektionen, Spielszenen, Zeugenbefragungen, Blickachsen und der phänomenale Raumklang der Kirche ergeben wechselnde Perspektiven, sowohl gedanklich als auch visuell. Der Aufbau ist wie das klassische Drama in fünf Akte gegliedert.
Regie: Andrea Bleikamp / Textfassung & Dramaturgie: Rosi Ulrich / Video: Jens Standke / Musik: Sergej Maingardt / Ausstattung: Claus Stump / Licht: Jan Wiesbrock / Technik: Jens Kuklik / Regie-Assistenz & Abendbetreuung: Gina Bensch & Sarah Blasco Gutiérrez
Mit: Asta Nechajute, Lucia Schulz, Fabian Kuhn, Katharina Sim
Zeit
Samstag, 21. Mai 2022, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
St. Gertrud Köln
Weitere Termine
16. September 2021, 20:00 Uhr17. September 2021, 20:00 Uhr18. September 2021, 20:00 Uhr19. Mai 2022, 20:00 Uhr20. Mai 2022, 20:00 Uhr21. Mai 2022, 20:00 Uhr24. Mai 2022, 20:00 Uhr25. Mai 2022, 20:00 Uhr




Über die Veranstaltung
Schrill, bunt und soundgewaltig – „Bilderschlachten / Batailles d’Images” hält, was der Titel verspricht. Einmal mehr arbeiten Choreografin Stephanie Thiersch und Komponistin Brigitta Muntendorf zusammen. Gemeinsam mit acht Tänzer:innen,
Über die Veranstaltung
Schrill, bunt und soundgewaltig – „Bilderschlachten / Batailles d’Images” hält, was der Titel verspricht. Einmal mehr arbeiten Choreografin Stephanie Thiersch und Komponistin Brigitta Muntendorf zusammen. Gemeinsam mit acht Tänzer:innen, dem Asasello Quartett und 41 Musiker:innen des Kölner Gürzenich Orchesters erzeugen sie einen Zustand visueller und akustischer Überladung. Das Ergebnis: eine interdisziplinäre, grenzüberschreitende Performance, in der Bewegungen und Geräusche mühelos miteinander verschmelzen. Ein Ballett zum Ende der Welt, ein ballet noir, das zügellos in der Kulturgeschichte wildert und der Maßlosigkeit unserer Zivilisation den Spiegel vorhält.
Choreografie / Regie: Stephanie Thiersch // Musikregie / Komposition: Brigitta Muntendorf // Gürzenich-Orchester Köln / Dirigent: Benjamin Shwartz // Asasello Quartett: Rostislav Kozhevnikov (1. Violine), Barbara Streil (2. Violine), Teemu Myöhänen (Cello), Justyna Śliwa (Viola) // Lichtdesign / Technische Leitung: Begoña Garcia Navas // Choreografie / Performance: Fabien Almakiewicz, Neus Barcons Roca, Alexis ‚Maca’ Fernández, Julien Ferranti, Gyung Moo Kim, Alexandra Naudet, Camille Revol, Joel Suárez Gómez // Choreografische Assistenz: Marcela Ruiz Quintero // Kostüm: Sita Messer // Kostümassistenz: João Lamego // Outside Eye: Stawrula Panagiotaki, Fabrice Ramalignom // Produktionsleitung: Sarah Heinrich // Management: Tanja Baran, Béla Bisom
Produktion: MOUVOIR e.V.
Koproduktion: Théâtre de Nîmes, Beethovenfest Bonn, tanzhaus nrw Düsseldorf, Ensemblenetzwerk Freihandelszone
Gefördert durch: Kulturstiftung des Bundes, Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, RheinEnergieStiftung Kultur, Kulturamt der Stadt Köln
Unterstützt durch: Dieses Projekt ist Teil des Residenzprogramms schloss bröllin e.V., unterstützt durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern und dem Landkreis Vorpommern-Greifswald.
Fotos: Martin Rottenkolber
Zeit
Dienstag, 24. Mai 2022, 19:30 Uhr
Veranstaltungsort
DHC-Halle
An der Graft 3, 30167 Hannover
Weitere Termine
24. Mai 2022, 19:30 Uhr25. Mai 2022, 19:30 Uhr

Über die Veranstaltung
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 2020! "Das Ensemble experimentiert und stellt Fragen, doch Antworten liefert es keine. Statt dessen versucht man die Leerstelle mit Kunst zu stopfen: Eine sich überlagernde Kakophonie
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Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 2020!
"Das Ensemble experimentiert und stellt Fragen, doch Antworten liefert es keine. Statt dessen versucht man die Leerstelle mit Kunst zu stopfen: Eine sich überlagernde Kakophonie aus Bild, Musik, Schauspiel und Tanz zeigt die Vielschichtigkeit des Themas. Gerade das macht 'IS Deutsche Räuber im Dschihad' aber zum politischen Theater - und zu einem Kunsterlebnis." (StadtRevue)
Trailer:
Erstaunt, ungläubig und mit Unverständnis beobachtet die westliche Welt, wie ihre eigenen Kinder die Heimat verlassen, um in einen Krieg zu ziehen, den sie Dschihad und der Westen Terrorismus nennt. Dieser Krieg richtet sich gegen die Werte und Prinzipien der Gesellschaften, aus denen sie kommen, gegen Demokratie und Toleranz. Dabei ist Terrorismus nach dem Militärstrategen Carsten Bockstette weniger eine Militär-, sondern vielmehr eine Kommunikationsstrategie. So schenkt das Selbstmordattentat demjenigen uneingeschränkte mediale Aufmerksamkeit, der sonst nicht zu Wort kommt. Wenn wir heute von Selbstmordattentat reden, dann denken wir zuallererst an den islamistischen fundamentalistischen Terrorismus. Doch diese Annahme lässt außer Acht, dass deutsche/westliche Geschichte und Literatur auch Beispiele hierfür hat. In Schillers Räuber findet sich in Karl Mohr, der eigentlich eine Lichtgestalt ist, eine dunkle Schattenseite. Er gründet eine Räuberbande, raubt und mordet, um den Armen zu geben, doch am Ende erschrickt er selber über die Gewaltexzesse – späte Einsicht.
"Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freiheit!" - Die Räuber II, 3 / Karl Moor
Welches Menschenbild liegt dem zugrunde? Was bewegt diese jungen Menschen? Finden sie in der Radikalisierung, im Islamismus/im Räubertum einen Gegenentwurf zum verweichlichten Elternhaus? Ist der Weg in den Dschihad eine Jugendkultur, eine Rebellion gegen das Wertesystem der Gesellschaft oder dessen Fehlen? Der Weg führt in die Wüste oder in den Wald und schließlich vor Gericht!
Auf der Folie von Schillers „Die Räuber“, spiegelt der Vater Sohn Konflikt den Generationenkonflikt und das Aufbegehren gegen die Gesellschaft, die Bildung einer Räuberbande ist logische Konsequenz – der Weg in den Dschihad auch? Es zeigt Gemeinsamkeiten, die über zeitliche und kulturelle Dimensionen hinausgehen und legt die Annahme nahe, dass Gewalt in der Natur des Menschen verankert ist: Aber wie kann man ihr entgehen?
Das Stück beginnt mit einer performativen „Räuber“-Installation. Der Gründung einer Bande und ihrer Sprengung. In der Zionskirche, einem Ort der offenen Begegnung und religiösen Auseinandersetzung, der Liebe und der Kunst, wird eine Gerichtsverhandlung gezeigt, die unvereinbare Gegensätze und Positionen gegenüberstellt. Wie bei einer Sitzung des UN Sicherheitsrats folgt der Zuschauer über Kopfhörer der Verhandlung. Verschiedene Stationen, Videoprojektionen, Spielszenen, Zeugenbefragungen, Blickachsen und der phänomenale Raumklang der Kirche ergeben wechselnde Perspektiven, sowohl gedanklich als auch visuell. Der Aufbau ist wie das klassische Drama in fünf Akte gegliedert.
Regie: Andrea Bleikamp / Textfassung & Dramaturgie: Rosi Ulrich / Video: Jens Standke / Musik: Sergej Maingardt / Ausstattung: Claus Stump / Licht: Jan Wiesbrock / Technik: Jens Kuklik / Regie-Assistenz & Abendbetreuung: Gina Bensch & Sarah Blasco Gutiérrez
Mit: Asta Nechajute, Lucia Schulz, Fabian Kuhn, Katharina Sim
Zeit
Dienstag, 24. Mai 2022, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
St. Gertrud Köln
Weitere Termine
16. September 2021, 20:00 Uhr17. September 2021, 20:00 Uhr18. September 2021, 20:00 Uhr19. Mai 2022, 20:00 Uhr20. Mai 2022, 20:00 Uhr21. Mai 2022, 20:00 Uhr24. Mai 2022, 20:00 Uhr25. Mai 2022, 20:00 Uhr




Über die Veranstaltung
Schrill, bunt und soundgewaltig – „Bilderschlachten / Batailles d’Images” hält, was der Titel verspricht. Einmal mehr arbeiten Choreografin Stephanie Thiersch und Komponistin Brigitta Muntendorf zusammen. Gemeinsam mit acht Tänzer:innen,
Über die Veranstaltung
Schrill, bunt und soundgewaltig – „Bilderschlachten / Batailles d’Images” hält, was der Titel verspricht. Einmal mehr arbeiten Choreografin Stephanie Thiersch und Komponistin Brigitta Muntendorf zusammen. Gemeinsam mit acht Tänzer:innen, dem Asasello Quartett und 41 Musiker:innen des Kölner Gürzenich Orchesters erzeugen sie einen Zustand visueller und akustischer Überladung. Das Ergebnis: eine interdisziplinäre, grenzüberschreitende Performance, in der Bewegungen und Geräusche mühelos miteinander verschmelzen. Ein Ballett zum Ende der Welt, ein ballet noir, das zügellos in der Kulturgeschichte wildert und der Maßlosigkeit unserer Zivilisation den Spiegel vorhält.
Choreografie / Regie: Stephanie Thiersch // Musikregie / Komposition: Brigitta Muntendorf // Gürzenich-Orchester Köln / Dirigent: Benjamin Shwartz // Asasello Quartett: Rostislav Kozhevnikov (1. Violine), Barbara Streil (2. Violine), Teemu Myöhänen (Cello), Justyna Śliwa (Viola) // Lichtdesign / Technische Leitung: Begoña Garcia Navas // Choreografie / Performance: Fabien Almakiewicz, Neus Barcons Roca, Alexis ‚Maca’ Fernández, Julien Ferranti, Gyung Moo Kim, Alexandra Naudet, Camille Revol, Joel Suárez Gómez // Choreografische Assistenz: Marcela Ruiz Quintero // Kostüm: Sita Messer // Kostümassistenz: João Lamego // Outside Eye: Stawrula Panagiotaki, Fabrice Ramalignom // Produktionsleitung: Sarah Heinrich // Management: Tanja Baran, Béla Bisom
Produktion: MOUVOIR e.V.
Koproduktion: Théâtre de Nîmes, Beethovenfest Bonn, tanzhaus nrw Düsseldorf, Ensemblenetzwerk Freihandelszone
Gefördert durch: Kulturstiftung des Bundes, Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, RheinEnergieStiftung Kultur, Kulturamt der Stadt Köln
Unterstützt durch: Dieses Projekt ist Teil des Residenzprogramms schloss bröllin e.V., unterstützt durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern und dem Landkreis Vorpommern-Greifswald.
Fotos: Martin Rottenkolber
Zeit
Mittwoch, 25. Mai 2022, 19:30 Uhr
Veranstaltungsort
DHC-Halle
An der Graft 3, 30167 Hannover
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24. Mai 2022, 19:30 Uhr25. Mai 2022, 19:30 Uhr

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Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 2020! "Das Ensemble experimentiert und stellt Fragen, doch Antworten liefert es keine. Statt dessen versucht man die Leerstelle mit Kunst zu stopfen: Eine sich überlagernde Kakophonie
Über die Veranstaltung
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 2020!
"Das Ensemble experimentiert und stellt Fragen, doch Antworten liefert es keine. Statt dessen versucht man die Leerstelle mit Kunst zu stopfen: Eine sich überlagernde Kakophonie aus Bild, Musik, Schauspiel und Tanz zeigt die Vielschichtigkeit des Themas. Gerade das macht 'IS Deutsche Räuber im Dschihad' aber zum politischen Theater - und zu einem Kunsterlebnis." (StadtRevue)
Trailer:
Erstaunt, ungläubig und mit Unverständnis beobachtet die westliche Welt, wie ihre eigenen Kinder die Heimat verlassen, um in einen Krieg zu ziehen, den sie Dschihad und der Westen Terrorismus nennt. Dieser Krieg richtet sich gegen die Werte und Prinzipien der Gesellschaften, aus denen sie kommen, gegen Demokratie und Toleranz. Dabei ist Terrorismus nach dem Militärstrategen Carsten Bockstette weniger eine Militär-, sondern vielmehr eine Kommunikationsstrategie. So schenkt das Selbstmordattentat demjenigen uneingeschränkte mediale Aufmerksamkeit, der sonst nicht zu Wort kommt. Wenn wir heute von Selbstmordattentat reden, dann denken wir zuallererst an den islamistischen fundamentalistischen Terrorismus. Doch diese Annahme lässt außer Acht, dass deutsche/westliche Geschichte und Literatur auch Beispiele hierfür hat. In Schillers Räuber findet sich in Karl Mohr, der eigentlich eine Lichtgestalt ist, eine dunkle Schattenseite. Er gründet eine Räuberbande, raubt und mordet, um den Armen zu geben, doch am Ende erschrickt er selber über die Gewaltexzesse – späte Einsicht.
"Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freiheit!" - Die Räuber II, 3 / Karl Moor
Welches Menschenbild liegt dem zugrunde? Was bewegt diese jungen Menschen? Finden sie in der Radikalisierung, im Islamismus/im Räubertum einen Gegenentwurf zum verweichlichten Elternhaus? Ist der Weg in den Dschihad eine Jugendkultur, eine Rebellion gegen das Wertesystem der Gesellschaft oder dessen Fehlen? Der Weg führt in die Wüste oder in den Wald und schließlich vor Gericht!
Auf der Folie von Schillers „Die Räuber“, spiegelt der Vater Sohn Konflikt den Generationenkonflikt und das Aufbegehren gegen die Gesellschaft, die Bildung einer Räuberbande ist logische Konsequenz – der Weg in den Dschihad auch? Es zeigt Gemeinsamkeiten, die über zeitliche und kulturelle Dimensionen hinausgehen und legt die Annahme nahe, dass Gewalt in der Natur des Menschen verankert ist: Aber wie kann man ihr entgehen?
Das Stück beginnt mit einer performativen „Räuber“-Installation. Der Gründung einer Bande und ihrer Sprengung. In der Zionskirche, einem Ort der offenen Begegnung und religiösen Auseinandersetzung, der Liebe und der Kunst, wird eine Gerichtsverhandlung gezeigt, die unvereinbare Gegensätze und Positionen gegenüberstellt. Wie bei einer Sitzung des UN Sicherheitsrats folgt der Zuschauer über Kopfhörer der Verhandlung. Verschiedene Stationen, Videoprojektionen, Spielszenen, Zeugenbefragungen, Blickachsen und der phänomenale Raumklang der Kirche ergeben wechselnde Perspektiven, sowohl gedanklich als auch visuell. Der Aufbau ist wie das klassische Drama in fünf Akte gegliedert.
Regie: Andrea Bleikamp / Textfassung & Dramaturgie: Rosi Ulrich / Video: Jens Standke / Musik: Sergej Maingardt / Ausstattung: Claus Stump / Licht: Jan Wiesbrock / Technik: Jens Kuklik / Regie-Assistenz & Abendbetreuung: Gina Bensch & Sarah Blasco Gutiérrez
Mit: Asta Nechajute, Lucia Schulz, Fabian Kuhn, Katharina Sim
Zeit
Mittwoch, 25. Mai 2022, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
St. Gertrud Köln
Weitere Termine
16. September 2021, 20:00 Uhr17. September 2021, 20:00 Uhr18. September 2021, 20:00 Uhr19. Mai 2022, 20:00 Uhr20. Mai 2022, 20:00 Uhr21. Mai 2022, 20:00 Uhr24. Mai 2022, 20:00 Uhr25. Mai 2022, 20:00 Uhr

Über die Veranstaltung
FREMD 4.0 ist ein Musiktheater über den Blick des Fremden auf uns mit Musikern/Darstellern aus fünf Kontinenten – Aidara Seck (Trommler & Sänger, Senegal), Mohammad
Über die Veranstaltung
FREMD 4.0 ist ein Musiktheater über den Blick des Fremden auf uns mit Musikern/Darstellern aus fünf Kontinenten – Aidara Seck (Trommler & Sänger, Senegal), Mohammad „Saado“ Kharouf (Schauspieler & Tänzer, Syrien), Majela van der Heusen (Kontrabassistin & Sängerin, Kuba), Pía Miranda (Posaunistin, Chile), Rudi Rumstajn (Gitarrist & Kickboxer, Balkan).
In Zeiten von Globalisierung, Social Media und digitalisierter Welt ist HEIMAT für uns zu einem brüchigen Gefühl geworden – einem „Phantomschmerz". Wie sehen aber FREMDE, die im Laufe ihres Lebens nach Deutschland immigriert sind, unser Land, unsere Gesellschaft, unsere Sitten und Gebräuche? Wenn die Sprache nicht verstanden wird, sind es Körpersprache, Gerüche, Gebräuche und alltägliches Verhalten, die das Bild des Fremden von uns prägen. Welche Bilder, körperliche Signale, Gerüche und Gebräuche fallen diesem als Erstes ins Auge und können als Merkmale unserer HEIMAT – unserer Identität - identifiziert werden? Das alles verbindende, wegweisende Momentum in der Aufführung ist und bleibt aber die Musik…
Mit: Aidara Seck (Trommler & Sänger, Senegal), Mohammad „Saado“ Kharouf (Schauspieler & Tänzer, Syrien), Majela van der Heusen (Kontrabassistin & Sängerin, Kuba), Pía Miranda (Posaunistin, Chile), Rudi Rumstajn (Gitarrist & Kickboxer, Balkan)
Text & Musik: Ensemble, Regie: Jörg Fürst, Bühne: Jana Denhoven, Videoscreening/Blog: Valerij Lisac, Kostüme: Monika Odenthal, Lichtdesign: Kerp Holz, Technische Leitung: Dirk Lohmann, Produktion: Anja Hüben, Renate Grimaldi, PR: neurohr & andrä (Köln), Layoutdesign: molter&sartor, Düsseldorf, Postkarte/Plakat: Anja Hüben
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER in Kooperation mit dem Theater an der Ruhr (Mülheim an der Ruhr), Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und der Alten Feuerwache Köln.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, und Ministerium für Wissenschaft und Kultur NRW, Rheinenergie Stiftung Kultur Köln, MEG – Mülheimer Entsorgungsgesellschaft. Mit dem herzlichsten Dank an Adem Köstereli & die RUHRORTER.
Zeit
Freitag, 27. Mai 2022, 19:30 Uhr
Tickets
Karten: 0208 43 96 29 11
karten@volxbuehne.de
Weitere Termine
26. November 2021, 19:30 Uhr27. November 2021, 19:30 Uhr28. November 2021, 16:00 Uhr11. März 2022, 19:30 Uhr12. März 2022, 19:30 Uhr13. März 2022, 19:30 Uhr27. Mai 2022, 19:30 Uhr28. Mai 2022, 19:30 Uhr29. Mai 2022, 16:00 Uhr

Über die Veranstaltung
„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht. Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen
Über die Veranstaltung
„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht.
Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen Gedichtband in rettende Hände. Unzählige Male wird dieser quer durch Europa weitergereicht und überdauert so den Zweiten Weltkrieg. Gedanke und Gefühl, Mensch und Natur verschwimmen darin zu einer einzigen Welt. Heute können wir Selma Meerbaum und ihre Lyrik kennenlernen, über die die Dichterin Rose Ausländer sagte: „Weltliteratur, die die Welt nicht kennt“. ICH WILL LEBEN! feiert Selmas Poeme, die von den Leidenschaften und Hoffnungen eines jungen Mädchens erzählen, aufgewachsen in der multi-ethnischen Bukowina der 20er Jahre. Ihre größte Sehnsucht? - Das Leben!
Dieser zweisprachige Theaterabend macht sich auf den Weg, um die unglaubliche Geschichte von der Rettung dieser Weltliteratur zu erzählen, mit Musik, in Liedern und Texten.
Zeit
Freitag, 27. Mai 2022, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Pumpenhaus Theater
Gartenstr. 123 48147 Münster
Weitere Termine
27. Mai 2022, 20:00 Uhr28. Mai 2022, 20:00 Uhr

Über die Veranstaltung
FREMD 4.0 ist ein Musiktheater über den Blick des Fremden auf uns mit Musikern/Darstellern aus fünf Kontinenten – Aidara Seck (Trommler & Sänger, Senegal), Mohammad
Über die Veranstaltung
FREMD 4.0 ist ein Musiktheater über den Blick des Fremden auf uns mit Musikern/Darstellern aus fünf Kontinenten – Aidara Seck (Trommler & Sänger, Senegal), Mohammad „Saado“ Kharouf (Schauspieler & Tänzer, Syrien), Majela van der Heusen (Kontrabassistin & Sängerin, Kuba), Pía Miranda (Posaunistin, Chile), Rudi Rumstajn (Gitarrist & Kickboxer, Balkan).
In Zeiten von Globalisierung, Social Media und digitalisierter Welt ist HEIMAT für uns zu einem brüchigen Gefühl geworden – einem „Phantomschmerz". Wie sehen aber FREMDE, die im Laufe ihres Lebens nach Deutschland immigriert sind, unser Land, unsere Gesellschaft, unsere Sitten und Gebräuche? Wenn die Sprache nicht verstanden wird, sind es Körpersprache, Gerüche, Gebräuche und alltägliches Verhalten, die das Bild des Fremden von uns prägen. Welche Bilder, körperliche Signale, Gerüche und Gebräuche fallen diesem als Erstes ins Auge und können als Merkmale unserer HEIMAT – unserer Identität - identifiziert werden? Das alles verbindende, wegweisende Momentum in der Aufführung ist und bleibt aber die Musik…
Mit: Aidara Seck (Trommler & Sänger, Senegal), Mohammad „Saado“ Kharouf (Schauspieler & Tänzer, Syrien), Majela van der Heusen (Kontrabassistin & Sängerin, Kuba), Pía Miranda (Posaunistin, Chile), Rudi Rumstajn (Gitarrist & Kickboxer, Balkan)
Text & Musik: Ensemble, Regie: Jörg Fürst, Bühne: Jana Denhoven, Videoscreening/Blog: Valerij Lisac, Kostüme: Monika Odenthal, Lichtdesign: Kerp Holz, Technische Leitung: Dirk Lohmann, Produktion: Anja Hüben, Renate Grimaldi, PR: neurohr & andrä (Köln), Layoutdesign: molter&sartor, Düsseldorf, Postkarte/Plakat: Anja Hüben
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER in Kooperation mit dem Theater an der Ruhr (Mülheim an der Ruhr), Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und der Alten Feuerwache Köln.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, und Ministerium für Wissenschaft und Kultur NRW, Rheinenergie Stiftung Kultur Köln, MEG – Mülheimer Entsorgungsgesellschaft. Mit dem herzlichsten Dank an Adem Köstereli & die RUHRORTER.
Zeit
Samstag, 28. Mai 2022, 19:30 Uhr
Tickets
Karten: 0208 43 96 29 11
karten@volxbuehne.de
Weitere Termine
26. November 2021, 19:30 Uhr27. November 2021, 19:30 Uhr28. November 2021, 16:00 Uhr11. März 2022, 19:30 Uhr12. März 2022, 19:30 Uhr13. März 2022, 19:30 Uhr27. Mai 2022, 19:30 Uhr28. Mai 2022, 19:30 Uhr29. Mai 2022, 16:00 Uhr

Über die Veranstaltung
„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht. Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen
Über die Veranstaltung
„Ich habe keine Zeit gehabt zu Ende zu schreiben.“ 1942: Mit diesen Worten beendet Selma Meerbaum kurz vor der Deportation in ein NS-Zwangsarbeitslager ihr letztes Gedicht.
Sie übergibt ihren einzigen handgeschriebenen Gedichtband in rettende Hände. Unzählige Male wird dieser quer durch Europa weitergereicht und überdauert so den Zweiten Weltkrieg. Gedanke und Gefühl, Mensch und Natur verschwimmen darin zu einer einzigen Welt. Heute können wir Selma Meerbaum und ihre Lyrik kennenlernen, über die die Dichterin Rose Ausländer sagte: „Weltliteratur, die die Welt nicht kennt“. ICH WILL LEBEN! feiert Selmas Poeme, die von den Leidenschaften und Hoffnungen eines jungen Mädchens erzählen, aufgewachsen in der multi-ethnischen Bukowina der 20er Jahre. Ihre größte Sehnsucht? - Das Leben!
Dieser zweisprachige Theaterabend macht sich auf den Weg, um die unglaubliche Geschichte von der Rettung dieser Weltliteratur zu erzählen, mit Musik, in Liedern und Texten.
Zeit
Samstag, 28. Mai 2022, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Pumpenhaus Theater
Gartenstr. 123 48147 Münster
Weitere Termine
27. Mai 2022, 20:00 Uhr28. Mai 2022, 20:00 Uhr

Über die Veranstaltung
FREMD 4.0 ist ein Musiktheater über den Blick des Fremden auf uns mit Musikern/Darstellern aus fünf Kontinenten – Aidara Seck (Trommler & Sänger, Senegal), Mohammad
Über die Veranstaltung
FREMD 4.0 ist ein Musiktheater über den Blick des Fremden auf uns mit Musikern/Darstellern aus fünf Kontinenten – Aidara Seck (Trommler & Sänger, Senegal), Mohammad „Saado“ Kharouf (Schauspieler & Tänzer, Syrien), Majela van der Heusen (Kontrabassistin & Sängerin, Kuba), Pía Miranda (Posaunistin, Chile), Rudi Rumstajn (Gitarrist & Kickboxer, Balkan).
In Zeiten von Globalisierung, Social Media und digitalisierter Welt ist HEIMAT für uns zu einem brüchigen Gefühl geworden – einem „Phantomschmerz". Wie sehen aber FREMDE, die im Laufe ihres Lebens nach Deutschland immigriert sind, unser Land, unsere Gesellschaft, unsere Sitten und Gebräuche? Wenn die Sprache nicht verstanden wird, sind es Körpersprache, Gerüche, Gebräuche und alltägliches Verhalten, die das Bild des Fremden von uns prägen. Welche Bilder, körperliche Signale, Gerüche und Gebräuche fallen diesem als Erstes ins Auge und können als Merkmale unserer HEIMAT – unserer Identität - identifiziert werden? Das alles verbindende, wegweisende Momentum in der Aufführung ist und bleibt aber die Musik…
Mit: Aidara Seck (Trommler & Sänger, Senegal), Mohammad „Saado“ Kharouf (Schauspieler & Tänzer, Syrien), Majela van der Heusen (Kontrabassistin & Sängerin, Kuba), Pía Miranda (Posaunistin, Chile), Rudi Rumstajn (Gitarrist & Kickboxer, Balkan)
Text & Musik: Ensemble, Regie: Jörg Fürst, Bühne: Jana Denhoven, Videoscreening/Blog: Valerij Lisac, Kostüme: Monika Odenthal, Lichtdesign: Kerp Holz, Technische Leitung: Dirk Lohmann, Produktion: Anja Hüben, Renate Grimaldi, PR: neurohr & andrä (Köln), Layoutdesign: molter&sartor, Düsseldorf, Postkarte/Plakat: Anja Hüben
Eine Produktion von A.TONAL.THEATER in Kooperation mit dem Theater an der Ruhr (Mülheim an der Ruhr), Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln und der Alten Feuerwache Köln.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, und Ministerium für Wissenschaft und Kultur NRW, Rheinenergie Stiftung Kultur Köln, MEG – Mülheimer Entsorgungsgesellschaft. Mit dem herzlichsten Dank an Adem Köstereli & die RUHRORTER.
Zeit
Sonntag, 29. Mai 2022, 16:00 Uhr
Tickets
Karten: 0208 43 96 29 11
karten@volxbuehne.de
Weitere Termine
26. November 2021, 19:30 Uhr27. November 2021, 19:30 Uhr28. November 2021, 16:00 Uhr11. März 2022, 19:30 Uhr12. März 2022, 19:30 Uhr13. März 2022, 19:30 Uhr27. Mai 2022, 19:30 Uhr28. Mai 2022, 19:30 Uhr29. Mai 2022, 16:00 Uhr